Guten Morgen aus Stuttgart. Bevor es zum Frühstück geht, möchte ich einen Satz zum gestrigen Event verlieren: Auch im Schwabenland würden die ROCK LEGENDEN richtig gut gefeiert.
Kann man in diesem Smartphone-Video erahnen:

Später mehr.

Da hast Du während unserer Reise ja einen tollen Bericht geschrieben. Ja, genauso war es.
Wo Du gerade das Freilandmuseum ansprichst: Ich habe da ein paar Fotos geschossen in dem Gebiet, wo sich vor 28 Jahren achtundzwanig Jahre keiner (bis auf die Grenztruppen der DDR) aufhalten durfte.
Auf westdeutscher Seite stand und steht heute als Teil der Museumsanlage immer noch eine kleiner, mit Holzlatten eingefasster Aussichtspunkt, von dem man aus in Richtung Ostdeutschland blicken konnte. Viel sah man da nicht außer einem Metallzaun und weiter hinten einen Wachturm. Daher gab es Infotafeln. Wie perfide das ganze letztendlich war, offenbarte sich erst auf dem Fußweg vom Osten aus bis hierhin, wo die ersten Fotos entstanden:

Auf bayrischer Seite stehend mit Blick nach Thüringen


Die blau-weiße Holzbake markiert die Staatsgrenze zwischen BRD und DDR


Originalwarnschild, hat man als Westler fast nicht verstanden (wieso ist HIER die Grenze und naich da, wo man den Zaun sieht?)


Vom Bundesgrenzschutz aufgestelltes Hinweisschild zur Beachtung für BRD-Grenztouristen erklärt den Sachverhalt


Verdeutlichung


Zwischen der eigentlichen Staatsgrenze und dem vom Westen aus zu sehenden ersten (West-)Metallzaun ein DDR-Hoheitssymbol aus Beton.


Der von weiten zu sehende Wachturm, der mitten zwischen dem (West-) und (Ost-)Zaun steht.

Bevor ich diese Fotos machen konnte, musste ich erst durch den Grenstreifen hindurch von Ost nach West. Aus Thüringen kommend bot sich unys zunächst dieser Blick:

Von Thüringen nach Bayern am Horizont geschaut. Der Zaun links ist der erste (Ost-)Grenzaun von Osten aus gesehen. Rechts hinten der Wachturm. Dahinter am Waldrand die eigentliche Staatsgrenze.

Schon ein sehr beklemmendes Gefühl, das mich heute nachmittag bei meinem Stapfen im Schnee befiel... Aber ich will nicht vom eigentlichen Thema abschweifen.
Daher hier noch ein paar bewegte Bilder von mir:

Ausschnitt CITY und Uwe Hassbecker (SILLY) beim Fenstergeigen

Matthias Reim und CITY mit den Händen von Bettina Wegener:


NENA´s Wunder geschehn interpretiert von den ROCK LEGENDEN


Last but not least:
Daniela beschrieb es in ihren beiden Berichten von Oberhausen und Stuttgart bereits. Matthias REIM sang den KARUSSELL-Titel "Als ich fortging"
So haben wir das in Stuttgart erlebt:


Nun habe ich den Beginn von TATORT verpasst...
Andreas