Am 06. August 2021 findet im Gemeindesaal Hoppegarten bei Berlin um 20.00 Uhr eine Gedenkveranstaltung anlässlich des 25. Todestages von Tamara Danz (+22.07.1996) statt. Der Autor Wolfgang Martin und die drei SILLY's Uwe Hassbecker, Ritchie Barton und Jäcki Reznicek lesen aus Wolfgang Martins Buch „Paradiesvögel fängt man nicht ein – Hommage an Tamara Danz“.
Zuvor besuchen Daniela, Rosi, Fanti und ich die Grabstätte von Tamara und ihrer Mutter Helene (+18.08.1996) auf dem kleinen Friedhof an der evangelischen Kirche Münchehofe.

Sechzig geladene Gäste, darunter ausgeloste SILLY-FanclubmitgliederInnen, werden von Bürgermeister Sven Siebert zunächst persönlich im Foyer des Gemeindesaals, dann von der Bühne aus begrüßt, bevor er die vier Protagonisten des Abends auf die Bühne bittet.


Reihum, beginnend mit dem Autor, lesen die vier aus dem Buch, wobei die drei Musiker zusätzliche Anmerkungen zu dem Geschriebenen geben.

Viel zu schnell vergeht die Zeit an diesem emotionsgeladenen Abend, Wolfgang " Wölfi" hätte gerne noch weitere Passagen aus der Hommage an die Ausnahmesängerin zu Gehör gebracht.
Gegen 21.30 Uhr folgt dann der wohl größte Gefühlsaufwühler: Nicht, DAS Uwe, Ritchie und Jäcki mit Ronny (Dehn) zum Abschluss musizieren. Sondern, WIE. Nämlich MIT Tamara. Zur Stimme von ihr spielen die vier "Flieg", "Vollmond" und "Asyl im Paradies".


Stille im Saal, bevor der nicht enden wollende Applaus uns in die Wirklichkeit zurückholt.


Der Bürgermeister übergibt mit Dankensworten an die SILLY's und dem Autor des großartigem Buches jedem einen besonderen Wein, bevor die Musiker noch eine Mini-Zugabe in Form von dem Anspiel von "Bataillon d' Amoure" zum Besten geben.

Schließlich ist nach der Veranstaltung noch Zeit, sich mit allen zuvor auf der Bühne agierenden und dem Manager der SILLY's, Ulf Wenderlich, zu unterhalten.
Zum Abschluss signiert "Wölfi" nicht nur unser Buch, sondern setzt seinen Spitznamen als 219te Unterschrift auf unsere SIMKO-T-Shirts.

Mit meinem Dank für die Ermöglichung, an diesem Abend dabei gewesen sein zu dürfen und dem letzten Satz aus Wolfgangs Buch endet meine Erzählung:
"Tamara, Du bist nicht vergessen !"