#1
von Kundi (gelöscht)
Konzert für Afghanistan 02.11.08 Leipzig
in Konzertberichte Ostrock allgemein 03.11.2008 07:12von Kundi (gelöscht)

Gestern fand im "Anker" Leipzig die Benefizveranstaltung Konzert für Afghanistan statt.
Die Musiker spielten hierbei ohne Gage zugunsten der "Kinderhilfe" Afghanistan.
Die ersten Fotos zeigen unter anderem Markus Siebert,Sven Panne, Johannes Kirchberg,VOLKMANN,die Andreas Ernstberger Band und Bernd Römer.
Die Pension Volkmann war zu DDR-Zeiten ein bekanntes Duo, welches mit einfacher, melodiöser Musik und wunderbaren, tiefgehenden Texten von Werner Karma wirklich Kultstatus. Lieder wie "Die Gefühle", "Sonntag morgen" und vor allen Dingen "Satt zu essen" blieben und bleiben mein Hören sofort hängen. Leider verstarb letztes Jahr Reinhard Buchholz und nun meldet sich sein ehemaliger Partner Peter Butschke mit der Band VOLKMANN zurück.
Seine Gesangsstimme prägte damals auch das Duo und die Stimme hat nichts von ihrer Magie eingebüßt.Die jetzt 4 Musiker von VOLKMANN spielten gestern 3 Titel, unter anderem "Sonntag Morgen". "Satt zu essen" war leider nicht dabei. Aber ich habe VOLKMANN auf meinem Zettel und werde mir die Band auf jeden Fall mal in einem kompletten Konzert ansehen.
Die Band von Andreas "Ernie" Ernstberger war so das erste Highlight des Abend.Der Plauener Bassist, Sänger und
Produzent ist ja eigentlich kein Unbekannter. Er war zum Beispiel der Produzent von Reinhards Fisslers Soloalben.
Was die Band um Ernie bot, war richtig kraftvoller Rock.Unter anderem gab es den The Police-Klassiker „Every Little Thing She Does Is Magic“zu hören. Bewegend waren dann die Momente als die Ernstberger Band verstärkt mit Markus Sievert und dem Sänger von The BUT, Robert Weinkauf Cäsar's "Wer die Rose ehrt" spielte.
Der Karat-Gitarrist Bernd Römer spielte dann solo das Instrumentalstück "Musik zu einem nicht existierenden Film" vom 2.Karatalbum "Über 7 Brücken".Anschließend rockte er mit der Band The BUT.The BUT wurden weiterhin verstärkt durch "Ali" Alexander Zieme, den viele sicher von der Begleitband der Prinzen kennen.Auch hier wurde ordentlich gerockt und Bernd Römer schien auch richtig Spass an der Sache zu haben und das obwohl seine Gitarre mal kurz ausfiel.
Sänger Robert Weinkauf widmete am gestrigen Abend übrigens den mit einem deutschen Text versehenen John-Lennon-Klassiker "Go away" seinem Bruder Benjamin, welcher gestern seinen 36. Geburtstag feierte. Benjamin Weinkauf ist Fotograf/Journalist und engagiert sich schon seit ein paar Jahren in der Afghanistanhilfe. Er war auch der Organisator dieses Konzertes.Etwas mehr zu der Veranstaltung und Fotos weiterer teilnehmender Künstler wie Frizz Feick, STERN Akustisch, und ZÖLLNER 7 Sünden gibt es von mir später.
Gruß Kundi
Die Musiker spielten hierbei ohne Gage zugunsten der "Kinderhilfe" Afghanistan.
Die ersten Fotos zeigen unter anderem Markus Siebert,Sven Panne, Johannes Kirchberg,VOLKMANN,die Andreas Ernstberger Band und Bernd Römer.
Die Pension Volkmann war zu DDR-Zeiten ein bekanntes Duo, welches mit einfacher, melodiöser Musik und wunderbaren, tiefgehenden Texten von Werner Karma wirklich Kultstatus. Lieder wie "Die Gefühle", "Sonntag morgen" und vor allen Dingen "Satt zu essen" blieben und bleiben mein Hören sofort hängen. Leider verstarb letztes Jahr Reinhard Buchholz und nun meldet sich sein ehemaliger Partner Peter Butschke mit der Band VOLKMANN zurück.
Seine Gesangsstimme prägte damals auch das Duo und die Stimme hat nichts von ihrer Magie eingebüßt.Die jetzt 4 Musiker von VOLKMANN spielten gestern 3 Titel, unter anderem "Sonntag Morgen". "Satt zu essen" war leider nicht dabei. Aber ich habe VOLKMANN auf meinem Zettel und werde mir die Band auf jeden Fall mal in einem kompletten Konzert ansehen.
Die Band von Andreas "Ernie" Ernstberger war so das erste Highlight des Abend.Der Plauener Bassist, Sänger und
Produzent ist ja eigentlich kein Unbekannter. Er war zum Beispiel der Produzent von Reinhards Fisslers Soloalben.
Was die Band um Ernie bot, war richtig kraftvoller Rock.Unter anderem gab es den The Police-Klassiker „Every Little Thing She Does Is Magic“zu hören. Bewegend waren dann die Momente als die Ernstberger Band verstärkt mit Markus Sievert und dem Sänger von The BUT, Robert Weinkauf Cäsar's "Wer die Rose ehrt" spielte.
Der Karat-Gitarrist Bernd Römer spielte dann solo das Instrumentalstück "Musik zu einem nicht existierenden Film" vom 2.Karatalbum "Über 7 Brücken".Anschließend rockte er mit der Band The BUT.The BUT wurden weiterhin verstärkt durch "Ali" Alexander Zieme, den viele sicher von der Begleitband der Prinzen kennen.Auch hier wurde ordentlich gerockt und Bernd Römer schien auch richtig Spass an der Sache zu haben und das obwohl seine Gitarre mal kurz ausfiel.
Sänger Robert Weinkauf widmete am gestrigen Abend übrigens den mit einem deutschen Text versehenen John-Lennon-Klassiker "Go away" seinem Bruder Benjamin, welcher gestern seinen 36. Geburtstag feierte. Benjamin Weinkauf ist Fotograf/Journalist und engagiert sich schon seit ein paar Jahren in der Afghanistanhilfe. Er war auch der Organisator dieses Konzertes.Etwas mehr zu der Veranstaltung und Fotos weiterer teilnehmender Künstler wie Frizz Feick, STERN Akustisch, und ZÖLLNER 7 Sünden gibt es von mir später.
Gruß Kundi
zuletzt bearbeitet 03.11.2008 19:28 |
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#2
von Mary (gelöscht)
RE: Konzert für Afghanistan 02.11.08 Leipzig
in Konzertberichte Ostrock allgemein 03.11.2008 11:55von Mary (gelöscht)

Na da freu ich mich doch schon mal... Wäre ja auch gern vor Ort gewesen. So kann ich wenigstens "etwas" teilhaben.
AUF GEHTS KUNDI, LASS DIE TASTATUR GLÜHEN!!!
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#3
von Lissi (gelöscht)
RE: Konzert für Afghanistan 02.11.08 Leipzig
in Konzertberichte Ostrock allgemein 03.11.2008 13:45von Lissi (gelöscht)

Ja gestern waren Kundi und MeinerEiner im Leipziger Anker zum Benefiz-Konzert für die Kinder Afghanistan's...
Die Hin-und Rückfahrten waren ziehmlich beschwerlich, da sehr viel Nebel war aber uns hält ja bekanntlich fast nix ab, wenns um Mugge geht.
An diesem Benefiz nahmen viele Künstler teil,die ich auch nicht alle kannte aber ich muß sagen,alle haben sich ins Zeug gelegt.Zum Beispiel Volkmann, Andreas Ernstberger aber auch Bernd Römer(von Karat)wußten das Publikum zu begeistern.
Am meisten habe ich mich ja auf Stern akustisch und Zöllner 7Sünden gefreut und ich muß sagen die waren klasse...
Kundi kann ja alles viel besser schreiben (deshalb nehme ich ihn immer mit
), also mache ichs kurz - es war ein langer Abend - ich fands toll.Zumal das für einen wiklich guten Zweck ist.
LG von Lissi
...ich werde mal auch ein paar Bilder laden von gestrigen Benefizkonzert im Anker Leipzig
Die Hin-und Rückfahrten waren ziehmlich beschwerlich, da sehr viel Nebel war aber uns hält ja bekanntlich fast nix ab, wenns um Mugge geht.
An diesem Benefiz nahmen viele Künstler teil,die ich auch nicht alle kannte aber ich muß sagen,alle haben sich ins Zeug gelegt.Zum Beispiel Volkmann, Andreas Ernstberger aber auch Bernd Römer(von Karat)wußten das Publikum zu begeistern.
Am meisten habe ich mich ja auf Stern akustisch und Zöllner 7Sünden gefreut und ich muß sagen die waren klasse...
Kundi kann ja alles viel besser schreiben (deshalb nehme ich ihn immer mit

LG von Lissi
...ich werde mal auch ein paar Bilder laden von gestrigen Benefizkonzert im Anker Leipzig
zuletzt bearbeitet 03.11.2008 16:52 |
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#5
von Kundi (gelöscht)
RE: Konzert für Afghanistan 02.11.08 Leipzig
in Konzertberichte Ostrock allgemein 03.11.2008 18:54von Kundi (gelöscht)

Auf diesen Moment habe ich wirklich gewartet.Stern akustisch waren die nächsten Künstler im Reigen der Benefiz-Veranstaltung.
Bevor es aber losging interviewte Moderatorin Kathi Huhn erstmal IC Falkenberg. Das Gespräch drehte sich um die Afghanistan-Hilfe, um IC und seine zahlreichen Soloauftritte und natürlich um Stern akustisch. IC betonte hierbei wieder, dass Stern akustisch ein Bandprojekt ist und er Mitglied der Band ist.
AUßerdem hatte er auch noch einen "Silbernen Bong" mitgebracht, der beim Auktionshaus ebay zugunsten der Afghanistan-Hilfe versteigert werden soll. Für die Jüngeren unter euch: Der "Silberne Bong" war ein Preis, den Musiker in einer monatlichen Wertungssendung beim DDR-Fernsehen gewinnen konnten.
Dann durften die Akustiker aber endlich ran. Mit "Was fang ich an" ging es los und was ich da hörte klang wirklich gut.
Die Akustiker hatten immer an ihr Projekt geglaubt und das völlig zu recht. Das Publikum in Leipzig sah es genauso und es gab nach jedem Titel tosenden Beifall für die Musiker.
"Der Kampf um den Südpol" war geprägt durch den abwechselnden Gesang von IC und Micha Behm.
Oh, Mann ich war gefangen von den zarten Melodien, die die Musiker an ihren Instrumenten zauberten. Micha an der Gitarre , Alex am Bass und zeitweise am Kontrabass, Frank am Piano, Micha Behm an den Percussion-instrumenten und auch IC Falkenberg - alle sind mit Leidenschaft und Spielfreude dabei.
Den nächsten Titel bezeichnete IC in der Ansage als die derzeitige Akustiker-Hymne. Es war natürlich die "Sonne" (Wir sind die Sonne").
"Also was soll aus mir werden" und "Eine Nacht" folgten und dann sollte der Auftritt eigentlich schon wieder vorbei sein.Das Publikum im Anker tobte und forderte mehr.Mit "Stundenschlag" gab es dann doch noch einen Nachschlag.
Ganz klar, dieser Kurzauftritt macht bei mir Lust auf mehr.Ich werde mir nächstes Jahr die Akustiker in einem kompletten Konzert anschauen.
Bevor es aber losging interviewte Moderatorin Kathi Huhn erstmal IC Falkenberg. Das Gespräch drehte sich um die Afghanistan-Hilfe, um IC und seine zahlreichen Soloauftritte und natürlich um Stern akustisch. IC betonte hierbei wieder, dass Stern akustisch ein Bandprojekt ist und er Mitglied der Band ist.
AUßerdem hatte er auch noch einen "Silbernen Bong" mitgebracht, der beim Auktionshaus ebay zugunsten der Afghanistan-Hilfe versteigert werden soll. Für die Jüngeren unter euch: Der "Silberne Bong" war ein Preis, den Musiker in einer monatlichen Wertungssendung beim DDR-Fernsehen gewinnen konnten.
Dann durften die Akustiker aber endlich ran. Mit "Was fang ich an" ging es los und was ich da hörte klang wirklich gut.
Die Akustiker hatten immer an ihr Projekt geglaubt und das völlig zu recht. Das Publikum in Leipzig sah es genauso und es gab nach jedem Titel tosenden Beifall für die Musiker.
"Der Kampf um den Südpol" war geprägt durch den abwechselnden Gesang von IC und Micha Behm.
Oh, Mann ich war gefangen von den zarten Melodien, die die Musiker an ihren Instrumenten zauberten. Micha an der Gitarre , Alex am Bass und zeitweise am Kontrabass, Frank am Piano, Micha Behm an den Percussion-instrumenten und auch IC Falkenberg - alle sind mit Leidenschaft und Spielfreude dabei.
Den nächsten Titel bezeichnete IC in der Ansage als die derzeitige Akustiker-Hymne. Es war natürlich die "Sonne" (Wir sind die Sonne").
"Also was soll aus mir werden" und "Eine Nacht" folgten und dann sollte der Auftritt eigentlich schon wieder vorbei sein.Das Publikum im Anker tobte und forderte mehr.Mit "Stundenschlag" gab es dann doch noch einen Nachschlag.
Ganz klar, dieser Kurzauftritt macht bei mir Lust auf mehr.Ich werde mir nächstes Jahr die Akustiker in einem kompletten Konzert anschauen.
zuletzt bearbeitet 04.11.2008 10:25 |
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#6
von Kundi (gelöscht)
RE: Konzert für Afghanistan 02.11.08 Leipzig
in Konzertberichte Ostrock allgemein 03.11.2008 21:00von Kundi (gelöscht)

Über die folgenden Künstler kann ich wenig sagen. Frizz Feik ist wohl am ehesten noch mit Purple Schulz zu vergleichen, also poppige Songwriter-Musik mit guten Texten. Regy Clasen aus Hamburg überzeugt auch mit einer kräftigen Stimme und ihrer Ausstrahlung. Ich hab gelesen, dass sie auch in der Band von Stefan Gwildis Backroundsängerin ist.Sie singt so eine Mischung aus Soul und Rhythm ’n’ Blues, aber sehr poppig mit deutschen Texten und hat auch schon mehrere CD's rausgebracht.
Zusammen haben Feick un Regy Clasen auch ein Duett mit dem Titel "Kein neues Liebeslied" gesungen.
Zeitweise wurden sie von Matthias Clasen mit der Klarinette begleitet.
Doch der Abend ging ja noch weiter....
Zusammen haben Feick un Regy Clasen auch ein Duett mit dem Titel "Kein neues Liebeslied" gesungen.
Zeitweise wurden sie von Matthias Clasen mit der Klarinette begleitet.
Doch der Abend ging ja noch weiter....
zuletzt bearbeitet 04.11.2008 10:26 |
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#7
von Kundi (gelöscht)
RE: Konzert für Afghanistan 02.11.08 Leipzig
in Konzertberichte Ostrock allgemein 03.11.2008 21:54von Kundi (gelöscht)

Dann kam der Obersünder ZÖLLNER mit seinem Sündergeschwader endlich an die Reihe...
Zuerst sah ZÖLLNER mal wieder "Gut aus", das heißt es erklang der gleichnamige Titel vom 7 Sünden-Album.
Dirk ZÖLLNER war bestens gelaunt und eine kleine technische Panne überspielte er, in dem er singend einen Techniker herbeirief. Die funk- und soullastige Musik der Sünder geht denm Publikum wie immer gleich in die Beine. Überall wird mitgesungen, mitgewippt usw.
Bei "Ich liebe Denise, die Mätresse des Paten von Meerane" wechselten sich Dirk ZÖLLNER und A-Low (Axel Lorenz)beim Gesang wieder ab und lieferten ihr hinlänglich bekanntes Schauspiel dabei ab.
Dann sah der Obersünder wieder "Rot" und brüllte in diesem Lied seine Wut hinaus. Selbst als er sich auf dem Bühnenboden wälzte brüllte er noch ins Mikro. Die aktuelle Sünerperformance hat ja insgesamt gesehen, viele Momente, bei denen Dirk sein Schauspieltalent einsetzen kann. AUßerdem bekamen die Sünder ab diesem Lied Gitarrenverstärkung. Der Thüringer Gitarrist "Tobi" Tobias Hillig(spielt sonst u.a. in der Band von Vicki Vomit und auch bei Moods Of Ally)gesellte sich zu den Sündern.
Bei "Alles oder nichts" kam kein geringerer als Bassist Robert Gläser(spielt u.a. bei SIX)zusätzlich auf die Bühne. Was fehlte war aber eine Bassgitarre. DOch ZÖLLNER sang dieses Instrument dann herbei und ein Techniker kam mit dem Teil angetrabt.
Das letzte Lied des Auftritts von ZÖLLNER 7 Sünden war ein Lied von Rolf Stahlhofen.Da der Mannheimer Sänger ja verhindert war, sang ZÖLLNER den Song eben mit Regy Clasen und The BUT-Sänger Robert Weinkauf.
Natürlich gab es Riesenbeifall für die SÜNDER-Show.
Zuerst sah ZÖLLNER mal wieder "Gut aus", das heißt es erklang der gleichnamige Titel vom 7 Sünden-Album.
Dirk ZÖLLNER war bestens gelaunt und eine kleine technische Panne überspielte er, in dem er singend einen Techniker herbeirief. Die funk- und soullastige Musik der Sünder geht denm Publikum wie immer gleich in die Beine. Überall wird mitgesungen, mitgewippt usw.
Bei "Ich liebe Denise, die Mätresse des Paten von Meerane" wechselten sich Dirk ZÖLLNER und A-Low (Axel Lorenz)beim Gesang wieder ab und lieferten ihr hinlänglich bekanntes Schauspiel dabei ab.
Dann sah der Obersünder wieder "Rot" und brüllte in diesem Lied seine Wut hinaus. Selbst als er sich auf dem Bühnenboden wälzte brüllte er noch ins Mikro. Die aktuelle Sünerperformance hat ja insgesamt gesehen, viele Momente, bei denen Dirk sein Schauspieltalent einsetzen kann. AUßerdem bekamen die Sünder ab diesem Lied Gitarrenverstärkung. Der Thüringer Gitarrist "Tobi" Tobias Hillig(spielt sonst u.a. in der Band von Vicki Vomit und auch bei Moods Of Ally)gesellte sich zu den Sündern.
Bei "Alles oder nichts" kam kein geringerer als Bassist Robert Gläser(spielt u.a. bei SIX)zusätzlich auf die Bühne. Was fehlte war aber eine Bassgitarre. DOch ZÖLLNER sang dieses Instrument dann herbei und ein Techniker kam mit dem Teil angetrabt.
Das letzte Lied des Auftritts von ZÖLLNER 7 Sünden war ein Lied von Rolf Stahlhofen.Da der Mannheimer Sänger ja verhindert war, sang ZÖLLNER den Song eben mit Regy Clasen und The BUT-Sänger Robert Weinkauf.
Natürlich gab es Riesenbeifall für die SÜNDER-Show.
zuletzt bearbeitet 04.11.2008 17:58 |
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#8
von Kundi (gelöscht)
RE: Konzert für Afghanistan 02.11.08 Leipzig
in Konzertberichte Ostrock allgemein 04.11.2008 18:07von Kundi (gelöscht)

Was jetzt noch folgte, war das Finale des Abends, welches alle Künstler des Abends gemeinsam auf der Bühne
bestritten.
Die Sänger wechselten sich reihum mit dem Gesang ab bei den Klssikern "Sag mir wo die Blumen sind", John Lennon's "Imagine" und "Give peace a chance".
Die Musiker schafften es auch noch den Organisator der Veranstaltung, das Geburtstagskind Benjamin Weinkauf auf die Bühne zu holen. Benjamin sprach noch ein paar Dankesworte an Publikum, Helfer und Musiker.
Da ich Montag früh wieder zeitig auf Arbeit mußte, machten Lissi und ich uns ohne Verzug auf die Heimreise.
Der starke Nebel begleitete uns die ganze Strecke und bremste unsere Fahrt etwas, was dazu führte, dass wir erst gegen 02.00 Uhr daheim ankamen.
So, jetzt habe ich fertig

Gruß Kundi
bestritten.
Die Sänger wechselten sich reihum mit dem Gesang ab bei den Klssikern "Sag mir wo die Blumen sind", John Lennon's "Imagine" und "Give peace a chance".
Die Musiker schafften es auch noch den Organisator der Veranstaltung, das Geburtstagskind Benjamin Weinkauf auf die Bühne zu holen. Benjamin sprach noch ein paar Dankesworte an Publikum, Helfer und Musiker.
Da ich Montag früh wieder zeitig auf Arbeit mußte, machten Lissi und ich uns ohne Verzug auf die Heimreise.
Der starke Nebel begleitete uns die ganze Strecke und bremste unsere Fahrt etwas, was dazu führte, dass wir erst gegen 02.00 Uhr daheim ankamen.
So, jetzt habe ich fertig


Gruß Kundi
zuletzt bearbeitet 04.11.2008 18:12 |
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#11
von HH aus EE (gelöscht)
RE: Konzert für Afghanistan 02.11.08 Leipzig
in Konzertberichte Ostrock allgemein 04.11.2008 20:07von HH aus EE (gelöscht)

Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, daß "uns Kundi" entweder versteckte Energiereserven nutzt oder sonst ein anderes Geheimnis verbirgt - wie hältst Du das nur durch, mein Guter
??
Andererseits "tingelt" da ein Kenner und Musikliebhaber durch die Landen, dem eigentlich bei jedem besuchten Konzert eine anteilige Provision für die tollen Berichte (plus Fotos) = Werbung zustehen sollte, wenigstens aber freier Eintritt mit Ehrengeleit zur Bühne
, BackStage sowieso !
Ich gebe zu, ich selbst muß so viele Konzerte nicht besuchen, aber das kann auch daran liegen, daß ich in den paar Jahren mehr auch schon ein wenig mehr (und anderes) live gesehen habe. Ich mach's mir's einfach und genieße DEINE sach-KUNDI-gen Schilderungen und das ist dann fast so, als wäre ich auch dabei gewesen.
Wenn also Deine musik-KUNDI-gen Schilderungen nicht wären, würde mir etwas fehlen: Die Person KUNDI und sein engagiertes Aufgehen in Sachen Musik.
Für den Orden "Banner der Arbeit" kann ich Dich leider nicht vorschlagen, denn ich weiß, Du empfindest das nicht als solche, es macht Dir einfach Freude.
Bleibt mir also "nur" übrig, Dir zu sagen: Weiter so, aber vielleicht auch mal einen Gang kürzer treten ...., dann würde ich mir auch ein wenig weniger Sorgen machen, denn Kraftreserven sind nicht unendlich und die Straßen werden wieder unberechenbarer.
DANKE, mein KUNDI-ger, wir sehen uns demnächst vor der nächsten Rampe.

Andererseits "tingelt" da ein Kenner und Musikliebhaber durch die Landen, dem eigentlich bei jedem besuchten Konzert eine anteilige Provision für die tollen Berichte (plus Fotos) = Werbung zustehen sollte, wenigstens aber freier Eintritt mit Ehrengeleit zur Bühne

Ich gebe zu, ich selbst muß so viele Konzerte nicht besuchen, aber das kann auch daran liegen, daß ich in den paar Jahren mehr auch schon ein wenig mehr (und anderes) live gesehen habe. Ich mach's mir's einfach und genieße DEINE sach-KUNDI-gen Schilderungen und das ist dann fast so, als wäre ich auch dabei gewesen.
Wenn also Deine musik-KUNDI-gen Schilderungen nicht wären, würde mir etwas fehlen: Die Person KUNDI und sein engagiertes Aufgehen in Sachen Musik.
Für den Orden "Banner der Arbeit" kann ich Dich leider nicht vorschlagen, denn ich weiß, Du empfindest das nicht als solche, es macht Dir einfach Freude.
Bleibt mir also "nur" übrig, Dir zu sagen: Weiter so, aber vielleicht auch mal einen Gang kürzer treten ...., dann würde ich mir auch ein wenig weniger Sorgen machen, denn Kraftreserven sind nicht unendlich und die Straßen werden wieder unberechenbarer.
DANKE, mein KUNDI-ger, wir sehen uns demnächst vor der nächsten Rampe.
zuletzt bearbeitet 04.11.2008 20:09 |
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