„Wenn ich träume“, die Augen geschlossen halte.., höre ich den Titel
„Der Kampf um den Südpol“, bekomme wie vor vielen, vielen Jahren Gänsehaut…
„Der weite Weg“, mein Weg, von damals bis heute, immer
„In der selben Bahn“, wissend
„Leben möcht´ ich“ mit
„Hinwendung“, jeden
„Stundenschlag“ genießend...
Manchmal denke ich,
„Gib mir, was du geben kannst“, sage mir aber dann,
„Verlang es nicht“, denn meist ist man danach
„Allein“, fragt sich,
„Also was soll aus mir werden“.
Einmal
„Die Erkenntnis“, dann wieder
„Zweifel"...
"Was ist eine „Menschenzeit“?
„Der Frühling“,
„Maskenball“ oder
„Feuer und Regen“?
Einmal heißt es auch für mich,
„Mütter gehen fort ohne Laut"... Was gibt man seinen Kindern mit für
"Diese Welt"???
„Schrei mein Söhnchen schrei“! Du musst nicht der
„Klassenclown“ sein, du bestehst auch anders
„Eine Nacht auf dem kahlen Berg“.
„Der eine und der andere“ bringen
„Licht in das Dunkel“ zeigen von ihrer
„Innenwelt“ sind
„Der Motor“ für viele Unschlüssige wie mich…
Eine kleine Geschichte, erzählt aus Reinis Liedern...
Danke Reinhard Fißler für unzählige wundervolle Songs, für Dein Mut machendes Lebensbeispiel, für Deinen Kampf, nein nicht um den Südpol, sondern für „meinen“ Dresdner Kulti.
Heute hast Du Geburtstag, den 60., dazu meine allerherzlichsten Glückwünsche

. Man wünscht dabei immer Gesundheit, ohne als Gesunder die Tragweite dieses Wunsches wirklich zu bedenken. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du noch lange der Kämpfer bleiben kannst, der Du für Deine Fans und Freunde bist.
Mary