#1

Unser PUHDYS-Forum in den Medien

in Ostrock in der Presse, in Rundfunk, Fernsehen, WWW usw. 08.05.2009 13:49
von Kundi (gelöscht)
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Christian Reder und die Knechtel Family von http://www.deutsche-mugge.de haben dem Magazin "Augenschmaus" (Ausgabe Mai)
ein sehr interessantes Interview gegeben.Das Lesen des gesamten Artikels lohnt sich nicht nur wegen der folgenden Auszüge, in denen sich Christian unter anderem zu unserem Forum äußert:

"....Dann gibt's noch das Puhdys-Forum, bei dem auch extrem viele Musikliebhaber aktiv sind, und die auch bei uns Beiträge veröffentlichen. Mit beiden Seiten verbindet uns nicht nur eine Partnerschaft, das ist schon eher eine Freundschaft. Kollegen aus unserem Team sind mit Leuten vom Puhdys-Forum befreundet, Ingolf Rötsch kenne ich inzwischen sogar schon persönlich, und andere Kollegen aus dem Team auch. Die Liebe zur Musik verbindet uns. Eins ist ganz besonders wichtig: Ich wage mal zu behaupten, dass keiner der Kollegen dieser drei Webangebote, also ostbeat, Puhdys-Forum und Deutsche-Mugge/Ostrockforum, sich selbst in den Vordergrund stellt. Alle lieben die Musik und helfen den Musikern, dass es eine reelle und faire Chance auf dem gesamtdeutschen Musikmarkt gibt. Und das, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten. Andere Musikfans stellen sich schonmal gerne selbst in den Vordergrund als "Retter" oder "Beste ihres Fachs"."

"Ich finde die vorhin schon erwähnten Webprojekte ostbeat.de und Puhdys-Forum ebenfalls großartig. Da sind Leute am Werk, die von dem, was sie da schreiben, auch Ahnung haben. Was kann es besseres geben? Warum darauf neidisch sein oder sie als Konkurrenz betrachten? Das hier ist Hobby, und ich glaube diese Ellenbogentaktik und dieser Egoismus in der Gesellschaft ist eh schon groß und weiter verbreitet, als einem lieb sein kann. Nö, bei uns ist keiner neidisch auf andere Leute. Wir freuen uns, wenn an anderer Stelle etwas erscheint, das der Sache, der Musik zu helfen, dienlich ist."

Quelle: http://www.deutsche-mugge.de unter dem Menüpunkt "Presse" den Artikel "Das Phänomen "Deutsche-Mugge" anklicken

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#2

RE: Unser PUHDYS-Forum in den Medien

in Ostrock in der Presse, in Rundfunk, Fernsehen, WWW usw. 08.05.2009 15:19
von HH aus EE (gelöscht)
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Das ist allen Stänkerern "eins auf die Zwölf" !

Vor nicht all zu langer Zeit habe ich mal einen Musiker sinngemäß sagen hören "Es ist doch nur Musik!" und ich für meinen Teil würde gern ergänzen: "Es ist doch nur Hobby!" Es soll Freude machen.

Wenn wir darüber hinaus wirklich etwas für den Ostrock erreichen wollen, dann geht das eh nur als große und ständig wachsende Gemeinschaft. Jede Haarspalterei, Sturheit oder Ignoranz dient der Sache nicht und stellt den Einzelnen ins AUS. Damit ist letztlich keinem gedient.

Also laßt uns gemeinsam unbequem sein, Ostbeat, die "Mugge" und dieser "Verein" hier und ganz bewußt meine ich jetzt außerdem die "Weggefährten" und die "Grenzenlosen", sowie all die anderen "Bekloppten", die mir gerade nicht einfallen oder die ich nicht kenne.

Da wiederhole ich auch gern das Peter Gabriel-Zitat aus "Biko": "You Can Blow Out A Candle, But You Can't Blow Out A Fire" (sinngemäß: Eine Kerze kannst du ausblasen, ein Feuer nicht.)
zuletzt bearbeitet 08.05.2009 18:40 | nach oben springen

#3

RE: Unser PUHDYS-Forum in den Medien

in Ostrock in der Presse, in Rundfunk, Fernsehen, WWW usw. 08.05.2009 18:24
von Bernd (gelöscht)
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Es ist ein wunderschönes Gefühl für uns alle, uns dem Lieblingsthemen "Musik", den "Liedern UNSERER Zeit" zu widmen. Und die Vielfältigkeit der Internetwelt macht vieles möglich, sich gegenseitig zu ergänzen, sich auszutauschen. Und das Wichtigste ist: Unser Leben findet vor allem real statt, vor Ort, vor den Bühnen, mit den Musikern nach den Konzerten im Gespräch und eben immer wieder die sehr zeitnahen, aktuellen Berichte in Wort und Bild sowie Konzertkritiken. Und es werden täglich immer mehr Bands und Künstler, die auch in den genannten Foren Einzug halten, Bands, welche nach etlichen Jahren endlich wieder das Comeback wagen.
Gute Beispiele gibt es genug und es folgen stetig weitere.
Jedes Webportal trägt auf seine Art und Weise dazu bei, daß man sich im Internet informieren kann, sei es ein Archiv zu Besetzungen und Tonträger, Konzertberichte, Historisches, Bildreporte, Interviews...
So macht unsere Musik Spaß und die Kommunikation unter Freunden sucht seinesgleichen !
zuletzt bearbeitet 08.05.2009 18:25 | nach oben springen

#4

RE: Unser PUHDYS-Forum in den Medien

in Ostrock in der Presse, in Rundfunk, Fernsehen, WWW usw. 08.05.2009 20:13
von Mary (gelöscht)
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Also dem Zitat: "...Da sind Leute am Werk, die von dem, was sie da schreiben, auch Ahnung haben. Was kann es besseres geben?...", muss ich erst einmal, mich betreffend, widersprechen. Ich würde nie ansatzweise behaupten, dass ich Ahnung habe. Im Gegenteil, manchmal komme ich mir hier vor, wie ein "Schulanfänger". Aber ich liebe den Ostrock, bin damit groß geworden, mir gefällt die Gemeinsamkeit hier und deshalb gebe ich weiterhin meinen "nichtfachmännischen Senf" dazu. Für mich gilt nämlich, ich schreibe nach Gefühl, was mir gefällt, kommt halt gut weg, egal, wie Musikfachmänner/frauen urteilen... So ist es nun mal mit dem Musikgeschmack...
zuletzt bearbeitet 08.05.2009 20:26 | nach oben springen

#5

RE: Unser PUHDYS-Forum in den Medien

in Ostrock in der Presse, in Rundfunk, Fernsehen, WWW usw. 10.05.2009 09:20
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

Über dieses Kompliment war ich ehrlich gesagt sehr erstaunt und erfreut.
Diese Zusammenarbeit über "Seitengrenzen" hinweg finde ich klasse. Ostbeat hatte ich bisher wenig genutzt,hab aber inzwischen gesehen, dass es ein ganz brauchbares Nachschlagewerk ist. Meine ersten Schritte in die Ostrockszene bin ich in dem Forum von Micha aus Halle gegangen, er hatte mir Mut gemacht, einfach mal meinen Senf dazu zu geben. Was die Deutsche Mugge anging,war ich anfangs sehr skeptisch, sie haben sich meinen Respekt aber wirklich hart erarbeitet.
Ne, ich sehe mich auch nicht als Musikfachfrau, hab aber durch die Mitarbeit hier doch was dazu gelernt und ich glaube es muss auch solche wie uns geben, die sich ihre Begeisterungsfähigkeit erhalten haben und Wochenende für Wochenende durch die Landen ziehen und immer noch staunend feststellen, wie quicklebendig der Ostrock 20 Jahre nach Mauerfall noch ist. Und dass wir dann auch noch die richtigen Buchstaben auf der Tastatur finden, Pech ..., damit müsst ihr nun leben.


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