
Viel Spaß Euch noch für den Restabend !


Was bleibt sind Freunde im Leben

Nun ist es doch ein Traum für mich Wahrheit geworden, ich konnte dabei sein, wie sich aus allen Himmelsrichtungen dieses Landes die aktiven Konzertgeher und Puhdysanteilsnehmer zu einer ganz tollen Fete trafen. Es war das 6. Fantreffen dieser Art in Braunsdorf.
Der Gastgeber war der Herr im gestreiften T-Shirt, wie er hier bei uns genannt wird.
Ich glaube Ulli und seine Frau Kerstin kennen wie keine Anderen die Fans in den ersten 10 Reihen.
Kein Wunder, sie gehören zu den ganz Wenigen, die seit 1992 konstant bei den Puhdyskonzerten anzutreffen sind.
Aber die allergrößte Freude war für mich, dass hier aus unserem Forum viele Kumpels mit dabei sein konnten.
Ehe ich mich jetzt noch meinem Brötchenerwerb widmen muss , hier nur noch zwei kurze Sätze:
Danke Ulli und Kerstin! Es war großartig!
Später erzählen wir mehr.


RE: Fantreffen Braunsdorf
in PUHDYS 15.05.2009 13:10von Bastell •


Weiß gar nicht was ich so schreiben soll...erst einmal ein Riesen Danke Schön an Kerstin und Ulli, das sie es wieder auf sich genommen haben und so ne Fete organisieren! Hut ab!
Bilder jibs noch mehr...aber jetzt erst nen paar...muss die anderen noch sortieren!

Grüßle Sandra
*~*~Leben is Rhythmus, Rhythmus is Stamping Feet~*~*
Gib mir Asyl im Paradies
Nächste Muggen:
19.01.13 - Hendrik Käthe in Berlin
24.03.13 - Rockhaus in Berlin
05.05.13 - Bosse in Berlin
17.08.13 - Silly in Berlin
06.09.13 - Silly & Silbermond in Magdeburg



Autobahn Richtung Frankfurt an der Oder. Abfahrt Storkow runter und rechts ab in den Wald, nichts als Wald und Wiesen und noch mal Wald. Dann irgendwann ein Ortsschild: Braunsdorf. Da ist die eine und einzige Dorfstraße und am Ende (oder Anfang?) dann die Nummer 1 – willkommen beim Fantreffen. „Okay“, denke ich, „dann geben wir hier eben den Kartoffelsalat ab!“.
Kleines Haus am Wald, dahinter viel Platz und der ist voll mit vielen bekannten und auch unbekannten Gesichtern und aus jedem strahlt Freundlichkeit. Also gehören wir auch hierher.
So nach und nach lerne ich unbekannte Gesichter bekannten Namen zuzuordnen, von Bimboline bis Sonny, von der Ostsee bis zum Fichtelberg. Den weitesten Weg hatte Susi, auch wenn sie in Tokio nur eine vorübergehende Heimat hat. Das sind Stunden, in denen man mit Händen anfassen und fühlen kann, was es heißt, Teil einer kleinen und lebendigen Gemeinschaft zu sein.
Auch wenn diese PUHDYS der Aufhänger sind, Gespräche über RENFT, SCHIKORA und MUSIX, ja sogar über die legendäre „Urmutter“ aller Berliner Bands, die ALEXANDERS, sind problemlos, mit Sachverstand und ohne diese aufdringliche besserwissende Großmaulattitüde aus dem Berliner Umland möglich. Die Bekanntschaft mit Siggi allein war diese Reise wert!! Der ist das glatte und wohltuende Gegenteil und kann ohne Ende lächelnd aus seinem reichhaltigen Leben erzählen.
Zwischen den Gesprächen und den vielen „Prösterchen“ sind die Gedanken auch in Heidenau bei Bernd. Wir haben unsere Gedanken auf ein LP-Cover gepinselt, jeder mit seinem Namen, und ein paar Musiker, die da zufällig rumliefen, haben das auch gemacht. Wir hoffen, daß dieses Erinnerungsstück auch den gebührenden Ehrenplatz erhalten wird, Schäff!
Es wurde geknipst und getrunken und immer wieder mal mußte jemand an dem großen „Rad des Abends“drehen, damit das lodernde „Höllenfeuer“ zartes Fleisch am Spieß rösten konnte – armes Schwein!
Petra und Susi hatten dann auch ihr Lampenfieber im Griff und die „Leseratten“ mit der Hand am Schwanz, um sie allen zu zeigen. Riesengaudi, tolle Laudatio und haufenweise lustige Kommentare – die Musikerwitze sind noch immer die besten! So viele Stunden der Vorbereitung, so viele Ideen und so viel Bastelei, so viel Lampenfieber und vielleicht auch ganz viel Zittern und dann ist alles in ganz kurzer Zeit vorbei, stimmt’s?
Aber ihr hattest eine grandiose Vorstellung, die noch mehr Wirkung hatte!
Der absolute Brüller ist „ein Panzersoldat und sein Hund“ und seine Wodka-versprühende „Alte“. Uli und Kerstin, die diesen Abend unaufdringlich lenkten, noch unaufdringlicher und im Vorfeld organisierten, leisteten sich selbst und uns allen eine Show-Einlage, bei der kein Auge trocken blieb. Ich staune immer wieder, welche einmaligen Talente im Volk schlummern, die keine Casting-Show dieser Welt entdecken kann. Wenn man bedenkt, daß die beiden so einen Abend „mitten im Brandenburgischen Universum“ schon zum 6. Male ausrichten, kann ich nur eines sagen: Hut ab und weiter so!
Ich habe die Gäste nicht gezählt, die Musiker auch nicht. Da waren wohl Nachbarn, ein Bürgermeister, ein paar PUHDYS und deren Sprößlinge, eine "Geige" mit einer netten Blondine, ein ehemaliger Lehrling und ein ehemaliger Kulturhausleiter darunter. Ich habe von Maurern und Beamten gehört, von Fischköppen und Lehrern und sah überall nur lachende Gesichter. Allesamt sind wir Fans, egal, für wen nun gerade. Aber wenn Fans unter sich sind, ist das alles Pille-Palle in einer klaren Sternennacht ohne Ende, mit einem kuscheligen Lagerfeuer und einem sonnigen Morgen inmitten von vielen Kindern in einer Jugendherberge. Es gibt es eh nichts Schöneres, als gemeinsam verbrachte Stunden in kalten Zeiten (mitten im Sommer) und nichts und niemand (!) kann mir dieses Erlebnis versauen.
Klar, ich verwette einen Zeppelin darauf, daß sich wieder einer finden wird, der obwohl nicht dabei, alles bestens zu beurteilen und zu zerfleischen versuchen wird. Nur zu „Freund“, ich hab’ meine 18 Monate bei der NVA schrubben müssen und schon allein deshalb schockt mich solcherart stumpfsinniger Neid und Betonkopfstarrsinn schon lange nicht mehr. Es gilt der Spruch vom Mond und dem Mops!
Leute, ihr seid alle Klasse und jeder von uns allen ist ein kleines Teil einer liebenswerten Gemeinschaft. Was wahr ist, das muß auch wahr bleiben, wenn wir schon über Wahrheit sprechen! Ich werde mir merken, wo Braunsdorf liegt, versprochen.




Ganz herzlichen Dank an Kerstin und Ulli sowie ihre zahlreichen Helfer.Es waren traumhafte Stunden im Kreise von Gleichgesinnten.Zum Beispiel hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich beim Abendbrot mit einem namentlich bekannten Musiker und Frontmann über das AC/DC-Konzert in Leipzig schwatzen würde


Ja, dieser Abend mit euch allen geht in die Geschichte ein.
LG Kundi



Ja, auch ich durfte dabei sein! Dafür schicke ich wie alle meine Vorgänger ein dickes Dankeschön an Ulli und Kerstin. Danke für Eure Mühe! Danke für alles!
Wieder hat sich auch bei mir der Kreis der Gesichter, die sich hinter den "Foren-Namen" verstecken, vergrößert. Ich weiß jetzt, wer puhdysfan und bimbo sind, traf rosalie... und begegnete erstmalig der "Cityfraktion" Heike und ConnyCity. Einziger Wermutstropfen dieses Treffens, unser Bernd und Angela fehlten dort! Wohl jeder der beide kennt, war mehrmals in Gedanken in Heidenau... Alles Gute weiterhin, Bernd!
14:00 Uhr begann der erlebnisreiche Tag, der für die "Hartgesottenen" (wie mich


Ein Raum voller Dinge rund um die Puhdys, vom alten Mischpult, über Preise, Eintrittskarten, LP's, CD's, Instrumente, Zeitungsartikel... und, und, und...
Jeder "Puhdy" erhielt einen ganz persönlichen Abschnitt mit Überlebensgroßem Foto, persönlichen Dingen und einem Videoeinspiel, wo Eingehängt, Maschine, Quaster, Klaus und Bimbo von sich erzählend zu sehen und zu hören sind. Diese "persönlichen Ecken" gefielen mir am besten.
15:45 Uhr kam auch ich zu Hause an. Dieses Treffen wird mir noch lange in Erinnerung bleiben! Schön, dass ich dabei sein durfte!
P.S. Ich muss noch was sagen, Ulli der Gastgeber hat mir neben der Einladung noch ein ganz persönliches Geschenk bereitet. Er liest oft hier im Forum und hat meine Musikwunschliste entdeckt. Genau diese Titel, in dieser Reihenfolge ließ er vom DJ spielen... DANKE!

Seit drei Monaten fieberte ich diesem Tag entgegen, Fantreffen bei Ulli und Kerstin hieß das Zauberwort. Wie würde es wohl werden?
Diese Frage beschäftigte viele User unseres Forums die das Glück hatten, eine Einladung zu dieser Privatfete zu bekommen und die Telefone liefen heiß.
Ulli outete sich als Leser dieses Forums und daher kannte er hier viele persönlich und die Vielkonzertbesucher sowieso.
Mittags startete ich aufgeregt von Arbeit aus nach Leipzig um Susi und Peg abzuholen, die Zwei sind meine Lieblingsmitfahrer, sie bringen die nötige Geduld für meinen gemächlichen Fahrstil auf. Früher hätte mir schon die Erwähnung der Wörter Berlin und Autobahn die Schweißperlen auf die Stirn getrieben - was man nicht alles schafft, wenn es ums Hobby und um Freunde treffen geht. Nun ist mein Aktionsradius wieder ein Stück größer geworden.
Ulli und Kerstin hatten extra Urlaub genommen, um ihr Grundstück für den Fanansturm fitt zu machen, sie haben ja auch das ideale Gelände dafür.
Auch viele Braunsdorfer, Angehörige und Freunde der Familie waren eingespannt. Als ich zu Ullis Mutter meinte, da haben sie sich aber was aufgeladen, sagte sie ganz cool: "Ach das sind wir gewöhnt!"
Die Gastgeber haben die logistische Meisterleisung vollbracht,150 Leute zu beköstigen und bestens zu unterhalten. Ich möchte nicht wissen, was es heute noch für Aufwand war, die Spuren dieser denkwürdigen Nacht zu beseitigen.
Na und die Künsterdichte auf dem Grundstück war enorm. Der Einladung gefolgt waren Maschine, Quaster, Bimbo, Eingehängt, die Puhdyskinder Henne und Andy und sogar die Puhdysenkel. Auch das Management war mit vor Ort.Traditionsgemäß ist auch immer unser Forenlieblingsgeiger und Partnerin Dani dabei.
So wurde also die Parole ausgegeben: Achtung, freilaufende Puhdys!
Ich glaube für viele Fans hat sich ein Traum erfüllt, mal einige zusammenhängende Sätze mit ihren Idolen wechseln zu können und bei mir wuchs die Erkenntnis- es sind nicht nur Stars, sondern auch ganz nette umgängliche Mitbürger.
Wie hier schon einige geschrieben haben, für mich war es toll zu beobachten, wie sie mal die Rollen tauschten. Als die Band, bestehend aus ehemaligen Puhdystechnikern spielten, standen die Puhdys in der ersten Reihe. Ob das ein Selbsterfahrungskurs war?
Der Höhepunkt des Abends war die Einlage von Ulli und Kerstin, die verkleidet als sowjetischer Panzerkommandant nebst Matka erschienen. Kerstin in Kittelschürze, Kopftuch und Pantoffeln, mit Wodka um sich spritzend. Die Nummer war absolut geil.
Ulli radebrechte einen Text, der es in sich hatte. Mal sehen ob die Geheimhaltungsstufe 3 hier für unser Forum aufgehoben wird und ich ihn veröffentlichen darf.
In den Gaudivortrag wurden einige Anliegen der Fans geschickt verpackt und Maschine fing den zugeworfenen Ball auf. Locker tat er kund, warum sich die Puhdys nicht mehr mit Handschlag von den Fans verabschieden und ich denke das Argument wurde von den Fans gut akzeptiert, wir wollen sie ja schließlich noch lange spielen sehen.
Ullis Nähe zum Forst bekommen die Puhdys zu jedem Fantreffen zu spüren, diesmal hatte er einen rustikalen DVD Ständer für jeden Musiker designet. Ich denke, sie haben sich gefreut.Micha hatte eine Hitparade der beliebtesten Puhdyslieder vorbereitet - auf Platz 1 landete "Das Buch"- hat mich nicht gewundert. Auch die Eisbären waren mit ganz vorn.
Margit aus dem Norden hatte eine Puhdysgeschichte geschrieben, wo die verschiedenen Titel vorkamen, fand ich klasse.
Es war also auch kulturell einiges los.
Ja und das Beste war für mich eigentlich die ungezwungene, freundliche Atmosphäre, man kam ins Gespräch, nicht nur mit den Fans aus unserem Forum. Jetzt kenne ich wieder eine ganze Reihe mehr vom harten Kern der Puhdysfans.
Ganz herzlich Danke an die Gastgeber und die vielen Helfer vor und hinter den Kulissen.



Für mich war die Einladung zu diesem privaten Fantreffen etwas ganz besonderes. Es war der Oberhammer was da von Kerstin und Ulli auf die Beine gestellt wurde.
Es waren wunderbare Stunden mit Fans und Freunden,die ich nicht so schnell vergessen werde.Egal ob man sich kannte oder nicht man konnte mit jedem ins Gespräch kommen und hatte genügend Themen über die man babbeln konnte. Und Maschine hat man ja auch nicht alle Tage beim essen neben sich sitzen und kann sich über AC/DC austauschen

Auch viel Zeit für nette Gespräche mit unserm "Geigenhans" war da und natürlich konnte man auch das ein oder andere Promifoto machen...
Ja es war einfach eine tolle Zeit

LG Lissi


Ich sag erst einmal nur DANKESCHÖN an Kerstin und Ulli. Es war wunderschön bei euch und mit euch, den Puhdys und den anderen Freunden. Dank auch an die vielen, vielen Helfer.
Ausführlicher dann nächste Woche.


Jörg hatte für die Rückseite der Urkunden ein Gedicht geschrieben, danke nach Borna.


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