#1

Eric FISH am 04.09.10 beim 17. Folklorum Kulturinsel Einsiedel

in Konzertberichte Ostrock allgemein 05.09.2010 11:30
von Kundi (gelöscht)
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Ich sag es mal so, das Gute liegt oft so nah vor der eigenen Haustür und man kennt es trotzdem nicht. So ging es uns bis gestern mit dem Freizeit- und Abenteuerpark Kulturinsel Einsiedel(www.einsiedel.com). Der Park ist etwa 15 Kilometer von Görlitz entfernt und an diesem Wochenende fand dort zum 17. Mal das Weltmusikfestival Folklorum statt.
Eigentlich hatte ich ein kleines, niedliches Fest erwartet, aber es war wirklich eine gigantische Veranstaltung mit mehreren Bühnen und vielen Besuchern. Eigentlich waren wir "nur" wegen dem Konzert von Eric Fish & Friends dorthin gefahren, aber dem Flair des gesamten Festivals und des Geländes kann man sich einfach nicht entziehen. Hier die ersten Fotos mit Eindrücken rund um das Festival. Bericht kommt irgendwann demnächst.

Gruß Kundi

Angefügte Bilder:
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zuletzt bearbeitet 05.09.2010 12:04 | nach oben springen

#2

RE: Eric FISH am 04.09.10 beim 17. Folklorum Kulturinsel Einsiedel

in Konzertberichte Ostrock allgemein 05.09.2010 12:15
von Kundi (gelöscht)
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Das erste FISH - Konzert bei dem ich nicht in einer der ersten Reihen gesessen habe. Diesmal haben wir gestanden;-).
Hier die ersten Konzertfotos.

Gruß Kundi

Angefügte Bilder:
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#3

RE: Eric FISH am 04.09.10 beim 17. Folklorum Kulturinsel Einsiedel

in Konzertberichte Ostrock allgemein 05.09.2010 12:48
von Kundi (gelöscht)
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...und es geht weiter mit der Bilderflut

Gruß Kundi

Angefügte Bilder:
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#4

RE: Eric FISH am 04.09.10 beim 17. Folklorum Kulturinsel Einsiedel

in Konzertberichte Ostrock allgemein 05.09.2010 16:23
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

Danke Kundi, Matthias hat mir hier mal was voraus, er war schon mal zu dem Festival und davon begeistert. Übrigens müssen auch die Lautmaler gespielt haben.


Klick mal druff hier:

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#5

RE: Eric FISH am 04.09.10 beim 17. Folklorum Kulturinsel Einsiedel

in Konzertberichte Ostrock allgemein 05.09.2010 16:59
von Kundi (gelöscht)
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Ja Petra, die Lautmaler haben auch gespielt. Leider aber schon um die Mittagszeit.

zuletzt bearbeitet 05.09.2010 17:00 | nach oben springen

#6

RE: Eric FISH am 04.09.10 beim 17. Folklorum Kulturinsel Einsiedel

in Konzertberichte Ostrock allgemein 07.09.2010 20:24
von Kundi (gelöscht)
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Ich glaube, dass ich ein aufgeschlossener und toleranter Mensch bin. Doch manchmal bin auch mit Vorurteilen behaftet. Mensch kann eben doch nicht immer so ganz leicht aus seiner Haut. Mir ging es so mit der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz. Ich hatte mal was davon gehört und zufällig bin ich im Laufe der Jahre das eine oder andere Mal an der Kulturinsel vorbeigefahren. Ich habe aus dem Fenster geschaut und das Ganze als Spielplatz für Kinder abgetan. Damit war das Thema lange Jahre gegessen, bis ich mitbekam, dass Eric Fish dort auf einem Festival auftreten sollte. Fish dort in dieser Einöde und noch dazu Festival? Das konnte ich mir nicht so richtig vorstellen. Aber die Sache begann mich brennend zu interessieren und ich machte mich im Netz etwas schlauer. Aha, dort findet schon seit Jahren regelmäßig ein Festival namens Folklorum statt. Das war bisher völlig an mir vorbeigegangen. Also konnte es so wild, aufregend und wichtig nicht sein. Nun stand da aber ein Konzert von Eric Fish in Aussicht und so oft kann man ihn nun auch nicht gerade in der Nähe erleben. Was tun? Der Eintrittspreis für ein Tagesticket erschien mir mit 27,50 Euro auch ganz schön hoch und ich witterte Abzocke. Aber da waren ja die FISHe und die wollte ich sehen. Die Entscheidung war im Unterbewusstsein längst getroffen und während ich mit einem anderen liebenswerten Menschen telefonierte, schrieb ich Lissi ein paar Worte aufs Papier. Ich gebe hier mal die Kurzversion meiner Botschaft wieder, die da lautete: wir fahren dann zu Eric FISH. Abfahrt ist 17.00 Uhr. Was die oben angesprochenen Vorurteile betrifft, sollte ich im Laufe des Abends durch die Realität eines Besseren belehrt werden.

Ups… das war ja mal wieder eine ziemlich lange Einleitung. Doch auch hier gilt, Mensch kann eben doch nicht immer so ganz leicht aus seiner Haut raus. Wir kamen an der Kulturinsel an und waren mehr als überrascht, denn da war ja richtig was los. Links und rechts vom Festivalgelände je eine sehr große Rasenfläche als Parkplatz vorgesehen und die vielen abgeparkten PKW sprachen schon eine eigene Sprache. Auf der anderen Straßenseite war auch noch ein großer Zeltplatz, der ebenfalls reichlich belegt war. Dass ich davor ein Pferd und ein Kamel sah, war übrigens keine Fata Morgana. Na, das kann ja lustig werden, dachte ich so bei mir. Das Festivalgelände, also die Kulturinsel war an Unübersichtlichkeit nicht zu überbieten. Verschlungene Wege, Treppen, Brücken und Stege führten für uns Neulinge ins Nirgendwo bzw. nach EL Dorado. Hinter jeder Kurve lauerte eine andere Überraschung. Mal waren es ein paar Verkaufsstände, mal kam eine Bühne zum Vorschein und dann war es wieder mal nur ein Abzweig ins Nirgendwo. Das war schon irgendwie spannend und die vielen unterschiedlichen Menschen waren es auch. Manche liefen mit buntbemalten Gesichtern herum, andere wiederum trugen Trachten oder verkleideten sich als Indianer. Das gefiel mir natürlich schon, denn hier liefen doch viele Exemplare der Gattung Mensch herum, die einfach Spaß hatten und sich dabei von den Zwängen des Alltags befreiten. Trotzdem wurde ich langsam unruhig, denn noch hatten wir nicht die Hauptbühne gefunden. Wir hatten zwar Schuhplattler aus Bayern auf einer Bühne gesehen und auch die eine oder andere musikalische Darbietung gesehen, doch das waren alles kleinere Geschichten.

Plötzlich sahen wir einen Platz auf denen Menschen in riesigen und mit offenen Feuer beheizten Kochkesseln badeten und eine Ecke weiter war dann die Große Bühne. Auf dieser tummelte sich gerade Latino Total, eine Bigband aus Leipzig. Mit Salsa und anderen lateinamerikanischen Klängen heizten sie die Besuchern ein und vor der Bühne tanzten die Leute ausgelassen mit. Mein Fall war diese Musik aber nicht und so nutzte ich die Zeit, um alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue zu schließen. Zwischendurch gönnte ich mir noch eine Portion Bigos. Das ist ein sehr schmackhaftes polnisches Nationalgericht, so eine Art Krauttopf mit Wurst und Fleisch.

Aber nun kürzen wir das Verfahren mal ab und kommen zum Konzert von Eric Fish und Friends. Vor der Bühne standen die Menschen dicht gedrängt und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Andere saßen dahinter auf so etwas, was man wohl als Rang bezeichnen kann. Es war mein erstes FISH - Konzert, bei dem ich die ganze Zeit gestanden habe und das war angesichts der herbstlichen Temperaturen auch gut so. Manche haben später sogar behauptet, es wäre im Laufe der Nacht arschkalt geworden. Kurz vor Konzertbeginn wurde der Meister noch kurz interviewt. Wir erfuhren unter anderem, dass Eric Fish schon mal vor einigen Jahren auf dem Folklorum gespielt hatte. Mir schien es aber so, als ob er jetzt endlich viel lieber spielen würde und nach ein paar Minuten konnte er endlich loslegen. Eric Fish begann zunächst allein. Als Solist sang er über die Castingshows am Beispiel der Sendung „Popstars“. Dieses Machwerk schlechter Fernsehunterhaltung stammt ja von dem TV-Sender, der das Gegenteil von Contra sowie eine Zahl zwischen 6 und 8 in seinem Sendernamen trägt.
Eigentlich sind diese Shows ja alle gleich und sie haben sich dieses Lied eigentlich alle verdient. Mir sind davon noch Textfetzen wie „die Einschaltquoten steigen für den Mutantenreigen“ und „als ich dann vom Kotzen kam“ erinnerlich. Aber die Melodie des Refrains „Ich möchte kein Popstar sein im heißen Solar, sonst müsste ich ständig schreien“ kam mir sehr bekannt vor. Es hat aber eine Weile gedauert, bis es bei mir endlich klick gemacht hat. Es war die Melodie von „Eisbär“, dem NDW – Klassiker von Grauzone.

Wenig später griffen die Gitarristen Uwe Nordwig und Rainer Michalek ins Geschehen ein.
Komplettiert wurde der Freundeskreis dann noch von Gerit Hecht an den Tasten und B. Deutung am Cello. Die FISHe gaben ein verkürztes Konzert. Es ist ja bekannt, dass FISH – Muggen sonst ca. 3, 5 bis 4 Stunden dauern. Verkürzt bedeutete an diesem Abend bei Fish & Friends aber immer noch eine bei anderen Bands normal übliche Konzertlänge von 90 Minuten + X. Ich bin kein Musiker und auch kein Musikjournalist, deshalb kann ich auch nicht so viel über Spieltechniken, Musikrichtungen oder gar Noten schreiben. Was ich aber kann, ist darüber zu schreiben, ob Musik mich angesprochen hat und was sie bewirkt hat.
Mir ist es auch relativ Wurst, ob sich da mal eventuell ein falscher Ton eingeschlichen haben könnte. So was kann ja bei Livemusik schon mal passieren und irgendwelche technischen Angaben dazu sind auch nicht mein Ding. Die wunderbaren Melodien schlichen sich von der Bühne zu den Festivalbesuchern, gruben sich in ihren Gehörgang und fanden sicher Zugang zu so mancher Seele. Jedenfalls geht es mir immer so, wenn ich Eric Fish live erlebe, dass sich die Musik, der Gesang und bestimmte Textpassagen ihren Weg bis in mein Innerstes bahnen. Es ist fast wie Magie, aber Eric greift in einigen Liedern förmlich meine ureigensten Gedanken und Gefühle auf. Kann der Mann etwa hexen? Im herkömmlichen Sinne wohl eher nicht. Eric ist auch nur ein Mensch, den wohl die gleichen Sorgen und Nöte wie uns alle quälen. Er hat aber die Gabe, dafür die richtigen Worte und Melodien zu finden, um sich auszudrücken.

Durch die Nacht hallten Lieder wie „Nagel im Kopf“, „Prinzessin auf der Erbse“ und auch „Last und Lust“. Aber der Mann hatte auch mit „Mantra“ ein Rezept gegen Lebenskrisen und Krankheiten zur Hand, die da lautete, greif nicht zu Chemie und Pillen, sondern finde dein inneres Gleichgewicht und sing dir eins. Das war ein Lied, bei dem das Publikum auch mit in den dei dei –Gesang einstimmen sollte, der in den gesungenen ersten 4 Takten von Beethoven 5. Sinfonie gipfelte. Eric dirigierte das Publikum dabei mit Inbrunst, mancher Dirigent wäre sicher blass vor Neid geworden. Alles war soweit schick, doch die Kälte machte den Musikern an den Fingerspitzen doch etwas zu schaffen. Da half in den Pausen nur ein verstohlenes Hände reiben. Natürlich spielten die FISHe auch etwas von Pothead. Die von der Band spendierte Flasche Whisky dazu wurde diesmal gleich ohne Ratespiel ins Publikum gegeben. So ein kleiner Schluck aus der Pulle kann ja manchmal Wunder wirken und den Gedanken an die Kälte für ein paar Minuten vertreiben. Der Freundeskreis, der für uns musizierte, wollte sich an den Zeitplan des Festivals halten und die Bühne räumen. Die Zugabe – Rufe erweichten aber sogar die Veranstalter. Sie wollten eigentlich die Jungs für eine Zugabe noch mal auf die Bühne bitten. Eric Fish kommentierte das mit den Worten „ wenn schon, dann drei“. Das löste beim Publikum natürlich Begeisterung aus und die 5 Musiker nahmen noch einmal ihre Plätze ein, um den Menschen noch ein paar Minuten Freude zu schenken.

Als wir dann im Auto auf die Außenthermometeranzeige sahen, zeigte diese ganze 5 Grad Celsius an. Da hab ich aber ganz fix mal die Heizung aufgedreht. Was ist eigentlich von meinen Vorurteilen bezüglich der Kulturinsel und des Festivals übrig geblieben?? Nichts!

Gruß Kundi

Angefügte Bilder:
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zuletzt bearbeitet 07.09.2010 20:30 | nach oben springen

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