Weit so weit gingen wir dann spazieren. Er sagte mir zärtlich, sei mir nah. Ich schenkte ihm die Wärme der Nacht.
Vorn ist das Licht, sagte ich, als der Morgen graute. Ich kam mir vor wie Ausgebrannt. Er sagte es fällt mir schwer, trotzdem
mussten wir uns trennen, denn der Sonntagsfahrer wollte die nächsten wilden Jahre mit Anlauf nehmen. Er sagte noch
„Vergiß ihn und finde den Weg durchs Feuer, aber geh dem Wind nicht aus dem Weg und mach es gut bis zum nächsten Mal.“
Sorry war Online habe mich wieder vergessen abzumelden.
Wenn einer wie ich das lesen kann, denkt an Frank, nun stand immer er, toll dachte ich Frank hast Du jetzt Deine Richtung verlagert.
Huh wo ich überhaupt keine Ahnung habe in Punkto Mädels, Jenny dann ist ja gut wenn Du die Rätsel geschrieben hast.
Frank sorry vielleicht mit andere Farbe markieren, nur ein Tipp, weil Dein Foto auch noch bei dem Rätsel steht.
unzureichende Urlaubsvertretung!
>Flieg, Vogel, flieg über Vineta bis hin zu unserer Netti und bring ihr einen Gruß für diese Lösung. <
Ich würde auch gern die komplette Geschichte noch einmal reinsetzen und die schon gelösten Titel farblich markieren.
Aber die Technik will das nicht so machen, wie ich es will.
Wir werden uns also gedulden und warten, bis unser König Frank wieder da ist.
Die traurig genervte Jenny, die das hier nicht hinkriegt...
@Reno , nun weißte erst mal Bescheid . Es ist die Geschichte von Jenny und die Fortsetzung ist zu 90 % von mir
@ Netti , er ist wieder da und sagt Dir Jenny hat Dir eine gute Antwort gegeben . Die nächsten Antworten kommen
dann wieder aus diesem Hause.
@ Jenny, nicht traurig sein der Rätsel - König richtet das schon
So nun die Geschichte von Jenny mit Lösungen , die blau gekennzeichnetten Lösungen sind Titel die ich eingesetzt habe
Gruß Euer Frank
> Mit PUHDYS - Titeln unterwegs <
Die ganze Nacht lief ich, kam aber weder bei Melanie, noch bei Anja an. Dafür traf ich Ikarus,
wir sprachen über seine Erfolge und über Napoleon. Dieser brachte mich über das Nebelmeer zum Trinker.
Aber bei diesem Außenseiter wollte ich nicht bleiben, denn er jammerte mit etwas vor, dass mir Hören und Sehen verging.
Aber der Straße in die Nacht traf ich den Angstverkäufer. Wir unterhielten uns über die Bauernhochzeit und über die
Scheidung und wie die Kinder darunter zu leiden haben.
Bei den Perlenfischern übernachteten wir. In der Monotonie der Nacht überfiel mich die Einsamkeit. Ich wollte ihr entfliehen.
Ein junger Mann hielt mich zurück, mit den Worten "Stop, Baby, Stop". Er fragte noch wo ich hin will. Ich wußte es nicht.
Am Fluß die Weide sagte er, dort kannst du mir alles erzählen. Ich erzählte ihm von meinem Freund, der mir versprach Bis
ans Ende der Welt mit mir zu gehen. Wir wollten auf Lebenszeit zusammenbleiben. Nie wieder werde ich weinen um dich,
sagte ich zu ihm, als er ging.
Weit so weit gingen wir dann spazieren. Er sagte mir zärtlich, sei mir nah. Ich schenkte ihm die Wärme der Nacht.
Vorn ist das Licht, sagte ich, als der Morgen graute. Ich kam mir vor wie Ausgebrannt. Er sagte es fällt mir schwer, trotzdem
mussten wir uns trennen, denn der Sonntagsfahrer wollte die nächsten wilden Jahre mit Anlauf nehmen. Er sagte noch
„Vergiß ihn und finde den Weg durchs Feuer, aber geh dem Wind nicht aus dem Weg und mach es gut bis zum nächsten Mal.“
Ich wollte diesem Aufruf folgen. In der nächsten Sommernacht wanderte ich wieder weiter. Aber die Erinnerung an das Spiel zu zweit ließen mir keine Ruhe.
Auf meinem Langstreckenlauf begleitete mich der Mann im Mond. Die Sonne kennt ihren Weg, sagte
er mir beim Abschied. Ich dachte an den Ausspruch unser Lied ist euer Schrei und sang ein Lied für Generationen. Manchmal im
Schlaf hätte ich mit Steine um mich werfen können, aber schnell wie ein Pfeil kam ich wieder zur Besinnung.
Wenn Träume sterben sollten, dann steige nicht auf einen Baum. Vielleicht: Türen öffnen sich zur Stadt, dort gibt es bestimmt einen
Schattenreiter oder eine andere Männlichkeit. Auch wenn die Stadt nicht Vineta heißen wird.
Bei Mephisto, Tausend Meile von zu Haus und so nah am Leben, nah am Tod zahlte ich Untermiete und schlief ein.
In meinem Traum, der Reise zum Mittelpunkt der Erde, legte ich Zeiten und Weiten zurück, genau wie bei der Suche nach dem
jungen Mann. Auf dem Wege zu ihm wünschte ich mir ein Kind zu sein, das das Paradies noch nicht kennt.
He John, dachte ich, deinen Mut haben, auch im Gefängnis. Doch die Gitter schweigen, das wusstest du und trotzdem sagtest
du Flieg Vogel flieg. Und er flog, zusammen mit Falk und Nachtigall.
Sterne verspäten sich nie, sagte ich mir, auch wenn Spuren der Nacht auf meinem Gesicht sind und ich nicht alt wie ein Baum
werde, ich gebe die Suche nicht auf. Zusammen mit dem Computerman.
Unterwegs wurde mir öfters heiß wie Schnee, eine ewige Erinnerung an die Wärme der Nacht.
So wars bei der Rätsel - Königin Jenny und denn jungen Mann den sie suchte war kein anderer als der Rätsel - König Frank
P.S. Ich habe es durch geschaut und sag Euch es sind noch 14 Titel da
MEIN LEBEN IST MAL SO UND MAL SO und wenn es mal nich so lief sag ich mir NOCHMAL
Ich habe nun die noch offenen 14 Titel gefunden, werde aber nur 7 Titel beisteuern. Vielleicht möchte ja doch noch ein anderer Rätselfreund sich auf die Suche begeben.
Die Sonne Kennt ihren Weg
Unser Lied ist Euer Schrei
Lied Für Generationen
Manchmal Im Schaf
Wie Ein Pfeil
Wenn Träume Sterben
Steige Nicht Auf Einen Baum
Oh Günthi , was soll ich darauf antworten ach am besten Du liest es und sollte da ein von Dir
aufgeführtenTitel nicht dabei sein so war er nicht in diesen Rätsel
Ja jeder hört mal > Die Sonne kennt ihren Weg < und > Manchmal im Schlaf < sagt man sich
> Steige nicht auf einen Baum < weil man sonst > Wie ein Pfeil < auf den Boden landet
Aber was nur > Wenn Träume sterben < dann war das > Lied für Generationen <
> Unser Lied ist Euer Schrei <
MEIN LEBEN IST MAL SO UND MAL SO und wenn es mal nich so lief sag ich mir NOCHMAL
Welches Ding willste zu machen, aber dazu muß ich Dir sagen Netti
Jenny wird jetzt Luft holen und ich pußte sie aus , so unter den Motto " atme ein , atme aus "
Die Fortsetzung kommt gleich für jeden Fan frei Haus
Mit > PUHDYS < Titeln unterwegs Teil 2
Und so geht die frei erfundene Geschichte weiter
Nachdem wir uns trennten sagten wir leise wiedersehn
Ja nun zog sie nach Süden und ich der Sonne engegen
Auf dem Wege zu meinem Ziel geschahen seltsame Dinge.
Zunächst kam ich an ein Dorf vorbei, da war gerade buntes Treiben angesagt. Auf den Dorfplatz stand ein großes Bierzelt,
ein Kinder - Karussell, eine Losbude, ein paar Buden wo man Süßes und auch Herzhaftes Essen konnte. Ja eine Schießbude
war auch da und da wollte ich mal wieder testen wie gut ich noch bin. So ging ich zur gesagten Bude und da sah ich sie,
die kühle Lady mit dem Gewehr im Anschlag. Man ist das ein steiler Zahn waren meine Gedanken. Ich stellte mich neben ihr
und legte an, da sagte sie lächelnd: „ He Du, Gentleman machen wir ein Duell schießen?“ Ich nickte und legte wieder an und
gab mein ersten Schuss ab. Eine Blume fiel zu Boden. Nun drückte sie ab- und verfehlte das Ziel, darauf meinte sie seufzend:
„So wie Du möchte auch schießen können.“
„Naja, dann leg mal an.“ waren meine Worte. „Stopp, so geht das nicht…“ legte ich dann sofort meine Hand auf ihre Schulter, „…
denn was braucht man um das Ziel zu treffen?“ Sie zuckte mit den Schultern, „Erstens ein sicheren Stand, zweitens ein gutes Auge
und beruhige erst mal Deine Hände.“
„Also wenn Du nicht wärst, würde ich sagen- schieß mich ab und das Märchen hätte ein Ende.“
Ich fragte: „Welches Märchen, meine Schöne?“
„Ich bin blind geboren und wohnte damals in Berlin. Da wurde ich von einer TV- Show zur nächsten gereicht, nur weil ich PUHDYS -
Titel auf den ersten Ton erkannte. Naja- so ist das Leben.“ schloss sie.
Ich fragte nach ihrem Namen und ob sie in Begleitung sei.
„Ich heiße Lolita und meine Begleitung ist mein Hund Rex, der da an der Ecke sitzt.“ Es war ein schöner Blindenhund und er beobachtete
uns ganz genau, ja so ein Labrador hat eben was.
„Lassen wir das schießen und tanz mit mir, bis zum Morgengrauen.“ schlug ich vor. Auf der Tanzfläche sah sie wie ein Engel aus in Ihrem
wunderschönen Kleid, in schwarz und weiß. Ich hab ein Gefühl, dass wir uns wie Stars bewegten, denn alle standen im Kreis um uns herum
und ich wusste, dass hier mein zweites Leben begann. Nach einer Weile fragte ich, ob wir eine Halbzeit einlegen wollen, als Antwort erhielt ich
ein süßes leises „Nein“. Wie viel Liebe musste sie verpasst haben, dass sie sich frei wieder Wind bewegte. Dann spielte die Band ruhige Titel,
wie zum Beispiel Dana, Nights in white satin und andere. Da flüsterte sie in mein Ohr: „Ich liebe dich, denn du bist schuld das ich keine Geister
mehr sehe. Ich habe mich nie getraut, einen Mann anzusprechen.
„Ist schon ok, Süße.“ Beruhigend strich ich über ihren Rücken. Dann gingen wir zu einem Tisch, wo junge Eltern mit ihren Kindern saßen.
Das jüngere Mädchen Sheila saß im Kinderwagen, einen Teddybär auf ihren Schoß. Das ältere Mädchen Donna wollte immer den Hund streicheln,
doch sein Papa verbot es ihr, der Hund könnte beißen. Da sagte Lolita: „Er beißt nur auf Befehl.“ Die Eltern hatten ja keine Ahnung, dass es sich um
einen Blindenhund handelt. Das Mädchen streichelte den Hund und sagte: „Es ist ein schönes Tier, so einen Hund möchte ich auch.“
„So große Wünsche.“ seufzte ihre Mutter und sah ihren Mann verschwörerisch an. Man sah Ihnen an, dass sie große Herzen in sich tragen, und dass
sicher in kurzer Zeit der Wunsch erfüllt werden würde. Die Zeit verging und die Familie musste gehen sie wollten noch zum Bahnhof, um ein Mädchen
aus Amsterdam abzuholen.
So nun legt mal los , oder sollte ich sagen ran an den Speck aber da ist ja die Maus schon aber ich glaub sie feiert lieber
MEIN LEBEN IST MAL SO UND MAL SO und wenn es mal nich so lief sag ich mir NOCHMAL
So da haben wir ja noch eine Ratemaus
Volkmar, schöne > Gedanken < , > So wie Du < sie schreibst denn > Wenn Du nicht wärst <
wären wir nicht > Blind geboren < und wären nicht > Damals in Berlin < gewesen
Aber "Das Märchenind geboren" kenn ich nicht
MEIN LEBEN IST MAL SO UND MAL SO und wenn es mal nich so lief sag ich mir NOCHMAL
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