#1

Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 19.11.2011 11:35
von Kundi (gelöscht)
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Gestern spielte Transit im "Alten Teichhaus" bei Eggi erstmals unplugged. Das Programm nennt sich eigentlich Egon und Freunde - TRANSIT unplugged, aber ich bleib mal bei dem bekannten Bandnamen. Egon Linde, Hans-Jürgen Beier und Hartmut Hecht entführten uns in eine vollkommen neue Transit-Welt. Es war der helle Wahnsinn. Dazu kommen noch ein paar Zeilen mehr im Laufe des WE;-).

Gruß Kundi

Angefügte Bilder:
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zuletzt bearbeitet 19.11.2011 13:24 | nach oben springen

#2

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 19.11.2011 12:49
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

Mensch Kundi, ich hab es geahnt ... aber die Puhdyskarte hatte ich schon seit einem dreiviertel Jahr - und klasse war es in Freiberg auch. Jedenfalls bin ich gespannt, was du so zu erzählen hast und wie das Trio Transit funktioniert.


Klick mal druff hier:

zuletzt bearbeitet 19.11.2011 12:54 | nach oben springen

#3

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 19.11.2011 13:52
von capricorn | 57 Beiträge | 59 Punkte

Hallo Transit-Fans,

wie es sich für den Fanclub gehört, war der natürlich in Form der capricorns auch dort vertreten. Wir haben dort übernachtet und sind gerade zurück.
Kundi hats ja angedeutet, es war etwas ganz anderes und eine sehr angenehme Erfahrung.
Es war ja eine Premiere für Transit in dieser Form, und knappe 20 Mann in der Gaststube mit kleinem Saal waren Augen- und Ohrenzeuge...Etwas wenig, leider, aber die Band hat alles gegeben und die Stimmung war toll...
Wir haben danach noch stundenlang mit den Gästen und dem Wirtspaar über die Musik und alles drum herum bei "Schwarzem Steiger" schön diskutiert...
Als Kundi nach Hause unterwegs war, gabs noch ein paar tolle Exklusivaufnahmen, die stelle ich später ein. Ich muss erstmal alles sortieren.
Fazit: "Transit unplugged in Familie" so konnte man das nennen, es war wie ein Privatkonzert für die Privilegierten des Abends :-)
Also, bis später, ich muss erstmal das FB-Klientel bedienen...


LG capricorn

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#4

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 19.11.2011 14:17
von Bernd (gelöscht)
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schon oft vorgenommen, aber leider paßte auch gestern der Termin einfach nicht.
Danke Euch dafür, daß ihr uns daran teilhaben lasst.

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#5

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 19.11.2011 14:18
von Schuhladen63 (gelöscht)
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Muss wirklich feststellen irgendwie wohne ich auf dem Mond.
Dachte Transit gibt es nicht mehr.
....habe nur eine Amiga LP von 1982
Im Melodie und Rhythmus Magazin ist wirklich über Musik aus
Jugendzeit nicht viel geschrieben.
Tolle Fotos, vielen Herzlichen Dank für den Beitrag!!!!!!!!

Angefügte Bilder:
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zuletzt bearbeitet 19.11.2011 17:37 | nach oben springen

#6

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 19.11.2011 18:24
von Peg (gelöscht)
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Lieber Kundi!

Auch ich bin schon ganz gespannt auf Deinen ausführlichen Bericht.

Vorfreudigen Gruß von Peggy, die sich gern an das TRANSIT-Konzert am 22.10.2011 in Landsberg erinnert.

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#7

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 19.11.2011 22:11
von capricorn | 57 Beiträge | 59 Punkte

Wie bei fb schon erläutert, wollen wir die Bilder der Transit-Konzerte nicht mehr auf verschiedenen Servern irgendwo in der weiten Welt des Internets posten, sondern ab sofort nur noch auf der Fanpage von Transit.
Die Konzentration auf eine Stelle ist auch eine Zeitfrage, wir wenden davon einen sehr grossen Teil für die Erwerbstätigkeit auf, erleben die Konzerte als Erholung vom Stress eben dieser Alltags-Arbeit.
Um sich dann nicht noch das ganze Wochenende mit dem Hochladen von Dateien zu beschäftigen, gibts ab sofort nur noch diese eine Bildquelle für unsere (von Mitgliedern des Fanclubs gemachten) Fotos von Konzerten der Gruppe Transit:

www.transitfanclub-home.de

Diese Seite soll sich im Laufe der Zeit zum Zentrum des Fangeschehens rund um Transit entwickeln, eine Zersplitterung wie bei anderen Bands ist für uns ein warnendes und schlechtes Beispiel der Ineffektivität in der Fanarbeit.
Manchmal hat eben die späte Gründung solch eines Fanclubs auch was Gutes: Man weiss, wie es woanders läuft (oder auch nicht) und muss diese Fehler nicht in gleicher Weise wiederholen.
Soweit von mir dieses kleine Statement zum Verständnis der internen Arbeit des Transit-Fanclubs.

Viel Spass beim Durchstöbern der gerade mal 19 Tage alten Homepage wünscht der Vorstand des Transit-Fanclubs...


LG capricorn

zuletzt bearbeitet 19.11.2011 22:13 | nach oben springen

#8

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 19.11.2011 22:48
von Kundi (gelöscht)
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Auch FC's können manchmal eine tolle Sache sein. Gutes Beispiel für mich sind zum Beispiel Cäsars Weggefährten. Ich finde allerdings die Beschränkung auf die eigene FC-Seite eher als nicht so hilfreich, wenn es euch ehrlich darum geht Transit zu unterstützen. Meine Erfahrung ist, dass es absolut Sinn macht auch solche Portale wie www.deutsche-mugge.de oder dieses Forum zu bedienen, weil diese einfach öfter angeklickt werden. Das waren übrigens auch die ersten Seiten im Netz, die über das Comeback von Transit oder auch Karussell berichtet haben und die diese Bands auch seit Jahren intensiv begleiten. Es gibt so viele Leute, die gerne zu diesen Bands gehen und auch gerne ihre Eindrücke schildern. Such im Netz ruhig mal solche Seiten, die so viel an Material zu den Konzerten von Transit oder auch KARUSSELL von verschiedenen Konzertbesuchern angesammelt haben. Ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die erst durch uns erfahren haben, dass Transit(oder auch Karussell) wieder da sind und uns alle mit tollen Konzerten sowie neuen CD's begeistern. Meiner bescheidenen Meinung nach sollten wir uns alle doch zum Wohle der Band(-s) gegenseitig unterstützen und austauschen .Solche Grenzen nach Fanseite oder nicht sind da eher hinderlich.

Herzliche Grüße

Kundi

Angefügte Bilder:
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zuletzt bearbeitet 23.11.2011 21:14 | nach oben springen

#9

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 19.11.2011 23:48
von Kundi (gelöscht)
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Es müsste viel mehr Leute vom Schlage eines Eckhard "Eggi" Proschmann geben. Eggi ist der Wirt vom schönen Landhotel „Altes Teichhaus“ in Ottendorf-Okrilla. Nun ist so ein Hotel an und für sich nichts Besonderes. Für jemanden wie mich, der eigentlich in der Nähe wohnt, schon mal gar nicht. Aber der Eggi hat auch ein Herz für gute Musik und mehrmals im Jahr laufen im Teichhaus Konzerte mit Künstlern, die mitunter auch mich interessieren. Gute Veranstalter und Auftrittsorte kann es meiner Meinung nach gar nicht genug geben. Wie komme ich von Herrn Proschmann jetzt unauffällig zum Thema dieser kleinen Lektion in Sachen Livemusik? Vor Urzeiten hatte die Gruppe Transit mal so einen Gastwirt im Lied „Heinrich der Kneiper“ porträtiert und die Atmosphäre bei den Konzerten in den Sälen von Sassnitz bis Suhl beschrieben. Ältere Musikfreunde werden sich sicher daran erinnern. Nun ist Eggi nicht Heinrich und die Gaststube des „Alten Teichhauses“ hat gar nichts mit den dunklen Räucherhöhlen meiner Jugendzeit zu tun. Doch der Kneiper Proschmann und die Musik des Abends schlagen für mich trotzdem irgendwie die Brücke vom Gestern ins Heute.
Das weiter auszuschmücken bleibt eurer eigenen Phantasie und eventuell euern Erinnerungen überlassen. Ich bin jedenfalls gerne bei Eggi und eigentlich ist er ein Original für sich. Er hat immer einen kessen Spruch auf den Lippen und wir haben bei ihm schon tolle Abende erlebt. Natürlich möchte ein Gastwirt gerne Geld verdienen. Das ist auch völlig legitim. Aber im „Alten Teichhaus“ stimmt wenigstens noch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich habe dort nie das Gefühl abgezockt zu werden. Über den Eintrittspreis für die Mugge und die Kosten für Speisen/Getränke kann man wirklich nicht meckern. Das ganz Spezielle am Teichhaus ist aber dieser kleine, fast familiäre Rahmen bei den Konzerten. Wenn ich an anderen Orten eine Zuschauerzahl zwischen 20 und 40 Leuten als Ärgernis empfinde, im Teichhaus finde ich es gerade deswegen so angenehm. Habt ihr schon mal ein Wohnzimmerkonzert erlebt? So ähnlich fühlt sich das im Teichhaus während der Muggen oft an.

Den Abend des 18.11.2011 hatte ich mir extra für das „Alte Teichhaus“ und die Gruppe Transit freigehalten. Nach anderen Muggen habe ich da im Netz gar nicht erst geäugt. Zurzeit lasse ich es livemusikalisch gesehen sowieso aus verschiedenen Gründen etwas ruhiger angehen. Das Leben ist eben kein rosafarbener Ponyhof und es schadet mir offensichtlich auch nicht, dass ich momentan etwas weniger auf Tour bin. Zumindest habe ich deswegen keine bösen Veränderungen an mir bemerkt ;-). Natürlich hatte ich mächtige Hummeln im Hintern und deshalb brach ich auch besonders zeitig Richtung Ottendorf-Okrilla auf.

---Fortsetzung folgt----

Gruß Kundi

Angefügte Bilder:
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zuletzt bearbeitet 19.11.2011 23:53 | nach oben springen

#10

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 20.11.2011 08:31
von HH aus EE (gelöscht)
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Einem Fanclub erst mit etwas mehr Lebenserfahrung beizutreten, das hat ganz andere Reize, als krampfhaft nur die Nähe eines Musikers oder einer Band zu suchen. Das kann ich aus meiner Erfahrung bei den „Weggefährten“ bestätigen, zu denen mich eher der Zufall, statt das Wollen, im Jahre 2007 gespült hatte. Diese Gemeinschaft völlig unterschiedlicher Menschen, die versuchen, das Erbe von CÄSAR weiter zu tragen, hat mich von Beginn an gefesselt, weil sie keine, aber auch wirklich keine einzige Grenze um sich baut. Alles ist möglich, jeder willkommen, kein (!) Thema ausgeschlossen.

Eine solche Gemeinschaft wünsche ich dem Fanclub um Transit auch. Jede noch so kleine Einschränkung würde mit der Lebenserfahrung von Leuten mit 40 plus kollidieren, so meine Überzeugung. Wer’s nicht glaubt, der schaue sich die Rohrkrepierer im Netz an und wird merken, dass sie allein auf weiter Flur nicht mal mehr den Rufer in der Würste repräsentieren, weil sie sich selbst einengen

Ich gebe Kundi recht, denn letztlich waren es von Musik besessene hier im Forum und bei der Mugge, die das Thema Transit anpackten, als die Band selbst noch nicht einmal von ihrer Wiederauferstehung wusste:

Von Sagen und Hexen an der See - TRANSIT LIVE 1981

Es gibt eben auch Leute, die schon mit Transit zu tun hatten, da gab es noch kein Internet und noch nicht mal eine Telefon-Nummer für jeden. Wollt ihr die alle einbeziehen, dann denkt über neue Einschränkungen - ja oder nein - nach und verarbeitet ALLE Erfahrungen von Fanclubs! Ihr werdet beim Aufarbeiten der Historie der Band auf Musiker treffen, die heute ganz anderen „Dunstkreise zugehören“ und die wollen mit Sicherheit von neuen Einschränkungen nichts wissen. Man kann neues machen und trotzdem völlig offen sein. Die Reaktion von Kundi und die Worte, die hier zu lesen sind, sind vielleicht auch Ausdruck einer Interpretation, die ihr gar nicht meint. Nicht das gesprochene Wort prägt eine Meinung, sondern das Denken derer, die es hören und wie sie es verstehen.

Sorry, das musste ich los werden, was überhaupt nichts damit zu tun hat, dass ich der Truppe Erfolg wünsche und den alten Haudegen um Egon Linde die Anerkennung, die sie im Heute verdienen. Sie und uns eint eine lange Erfahrungskette und viele Dinge, die es lohnt, zu bewahren. Uns eint aber auch die Neugier auf Neues, das unter die Leute gebracht sein will. Um das zu realisieren, wünsche ich Euch viele Ideen und eine Menge Kraft. Vielleicht trifft man sich ja auch bei einem der nächsten Konzerte von TRANSIT.

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#11

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 20.11.2011 09:41
von axel (gelöscht)
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gerade die bunte welt macht es doch interessant, oder? soll jeder nach seiner weise glücklich werden. mir macht es spass, ein wenig zu suchen, nach diesem und jenen. aber jeder kann natürlich auch diktatorisch bestimmen, was gemacht werden muss. hatten wir schon :-)
ging schief, gott sei dank. wir leben in einem freien land, jeder kann entscheiden, was gut für ihn ist und was nicht.
wird sich also zeigen, welchen erfolg diese diktatorische entscheidung bringt. aber vorallem, was die betroffenen ( band ) davon halten.
bei renft gibt es auch viele seiten. gute und weniger gute. aber schadet es der band? nein, nicht wirklich.

wir sehn uns, freunde! 21.12. dd im zirkus! ( RENFT und DE RANDFICHTEN )

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#12

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 20.11.2011 11:24
von capricorn | 57 Beiträge | 59 Punkte

Es ist schon interessant, wie unrelaxt man teilweise mit meinem Beitrag hier umgeht.
"Diktatorisch" wurden vielleicht früher die Parteimitglieder unter den Musikern bevormundet, aber heutzutage werden eigene Meinungen leider gerne in diese Ecke gestellt.
Wenn auf den Veranstaltungen von Transit nur wenigstens ein Teil derer auftaucht, die sich von Ferne eine Meinung zu dem Thema Fanclub zutrauen, dann würde die Band nicht nur 11 Leute auf den Stühlen wie vorgestern vor sich sitzen sehen...

Wir streuen unsere Bemühungen halt nicht breit auf hundert Bands und davon keine richtig, sondern da wird eine unterstützt, und das mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln.
Auf den Veranstaltungen wird nach Webadressen gefragt und geschaut, und da bringt die "passende" mehr als eine "fremde", wo man sich durchklicken muss.
Heute musst man die Leute punktgenau landen, es sind nicht alles so ne Rumklicker und Rumsucher im Netz, ich erlebe das jeden Tag beruflich, das die Mehrzahl der User recht hilflos im Netz umherirrt.

Es tut mir leid, aber ich habe berufsbedingt mit dem Web und der Technik dazu zu tun und kann schon einschätzen, was da läuft und wie man damit umgeht.
Und wenn man nicht irgendwo einen Anfangspunkt setzt, sondern alles erst vorher zerredet, wie heute üblich, dann kommt da nie was auf die Beine.
Wenn genug Leute zu den Transit-Events hingehen, dort fotografieren und mit den Musikern sprechen, sind die Foren voll mit verschiedenen Meinungen, Blickwinkeln und Berichten.
Aber kann mir jemand sagen, wo sie waren, die vielen Berichterstatter, in Rostock, Quappendorf, Eberswalde, Barth ?

Also, bitte den Ball flachhalten mit Diktatur und Alleinvertretungsanspruch...
Alle sind zu den Veranstaltungen mit Transit eingeladen, dort mitzufeiern und danach ihre Meinung kundzutun. An der Stelle, die sie für richtig erachten.


LG capricorn

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#13

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 20.11.2011 11:38
von HH aus EE (gelöscht)
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Da hat wohl mindestens einer meinen Beitrag überhaupt nicht verstanden oder verstehen wollen und meine Konzertberichte (zu Biesdorf oder Tante Ju) auch nicht gelesen - darüber staune ich immer wieder und darüber, was man da alles, was gar nicht geschrieben steht, lesen kann. Anyway, ich hab' nichts zurück zu nehmen oder richtig zu stellen - Punkt!!

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#14

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 20.11.2011 12:07
von capricorn | 57 Beiträge | 59 Punkte

Verehrte Herren Kulturfunktionäre,

so unentspannt war es nur in der Zeit des Kalten Krieges,,,
Aber bitte sehr...von Biesdorf und Dresden war bei mir keine Rede, da hat wohl jemand meine Antwort nicht richtig gelesen...


LG capricorn

zuletzt bearbeitet 20.11.2011 12:08 | nach oben springen

#15

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 20.11.2011 12:22
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

@Capri - für mich ist Ostrock ein Hobby - mehr nicht. Dabei habe ich ganz viel Spaß dran, bei den verschiedensten Bands mal zu gucken, ab und zu was zu schreiben oder zu knipsen. Für mich ist hier das Pferd von hinten aufgezäumt. Ich persönlich hätte es für besser gehalten hier zu sagen: He, wir haben da einen Fanclub mit einer Seite und freuen uns über eure Mitarbeit. Aber das habe ich nicht herausgehört und ich habe deinen Beitrag auch so verstanden (auch im Zusammenhang von merkwürdigen Fanclub Statements von Karussell auf FB) wo die runter gemacht wurden, die es wagen, zu den verschiedensten Bands zu gehen und auch noch was drüber zu schreiben. Ich hatte mich davon auch angesprochen gefühlt.
Eure Ideen und tatkräftige Unterstützung für die Bands finde ich eigentlich gut - aber denkt ihr nicht, dass man gemeinsam mehr bewegen kann?
Im Moment bin ich eigentlich richtig froh, dass ich zu mehr als zwei Bands gehe, denn da kann einem schon die Lust vergehen.


Klick mal druff hier:

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#16

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 20.11.2011 13:34
von Mary (gelöscht)
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Kundi..., Tina und ich haben gestern gerätselt, wo Du diesen Samstag steckst..., klar, das Teichhaus mit Egon...
Ich habe mir das gar nicht erst notiert, obwohl ich gern dabei gewesen wäre! Aber für mich war nun mal "Queen-Party" - man kann nicht überall sein...
Danke Kundi, dass Du uns informierst, Danke, dass Du dort warst!

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#17

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 20.11.2011 18:27
von Kundi (gelöscht)
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Es fällt schwer als "Kulturfunktionär" wieder zur Tagesordnung überzugehen, weil hier Leute abgewatscht wurden, die gerne zu Transit-Konzerten gehen. Das ist ganz sicher nicht im Interesse der großartigen Band Transit. Dass ich menschlich enttäuscht bin, möchte ich aber als Statement dazu hier stehen lassen. Vielleicht überdenkst Du auch das mal,lieber Capri.

Gruß Kundi

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#18

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 20.11.2011 18:30
von Kundi (gelöscht)
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Der zweite Teil meines Berichtes zur Mugge:

Auf der bundesdeutschen Autobahn 4 herrschte das übliche Freitag-Chaos. Man macht sich ja so seine Gedanken wenn man unterwegs ist. Dass die Bundesautobahn 4 eine Transit-Autobahn fiel mir zum Beispiel ein. Die BAB 4 führt ja von Aachen an der holländischen Grenze bis Görlitz. Wer also von Holland über diese Piste bis nach Polen oder sogar noch weiter gen Osten fährt, durchquert Deutschland im Transit. Die vielen ausländischen Kfz-Kennzeichen waren nicht zu übersehen. Ich fühlte mich aber auch als Transit-Reisender, denn ich fuhr ja zu einem Transit-Konzert. Übrigens habe ich während der Fahrt auch den einen oder anderen Ford Transit gesehen und es waren unter den hunderten reisenden sicher auch ein paar Leute dabei, die den Roman „Transit“ von Anna Seghers gelesen haben.
Es ist sogar möglich, dass einige von ihnen mal mit der Fluggesellschaft Air Transit bis nach Kanada geflogen sind. Aber genug von solchen Gedankenspielen.

Gegen 18.15 Uhr erreichte ich das Landhotel „Altes Teichhaus“ in Ottendorf-Okrilla. Ich war sehr gespannt, wer von der Band zusammen mit Egon Linde auftreten würde, denn das Konzert war als unplugged-Mugge in Trio-Besetzung angekündigt. Das Rätsel löste sich sogleich, denn die Musiker waren gerade beim Soundcheck. Gemeinsam mit Egon würden also Hartmut Hecht und Hans-Jürgen Beier musizieren. Was ich in diesen ersten Minuten hörte, klang schon mal sehr frisch und spannend. Die Herren waren wieder überaus gründlich bei der Sache und sie ließen nicht locker bis der Sound ihren Vorstellungen entsprach. Es waren noch gut 2 Stunden Zeit bis zum Konzert und daher gab es noch reichlich Gelegenheit um mit den Jungs ins Gespräch zu kommen. Gegen 20.30 Uhr begrüßte Egon die erschienen rund 20 Gäste per Handschlag. Das war ein schöner Gag am Rande, aber was dann folgte war schlicht ein akustisches Transit-Feuerwerk der allerbesten Qualität. Für Egon, Hartmut und Hans-Jürgen war es die Premiere als “Akustiker“. Bisher erlebten wir die Band ja immer sehr rockig. Übrigens erklärte der Herr Linde uns als erstes scherzhaft, dass er ohne Plektrum spielt und dies also faktisch ein unPlektred-Konzert wird und ansonsten unplugged-Muggen heutzutage sowieso überwiegend mit elektrischer Verstärkung gespielt werden. Da hat er natürlich Recht.

Der Egon ist für mich das beste Beispiel dafür, dass man sein ganzes Leben im Herzen ein Rocker bleibt, ob man will oder nicht. Ich erinnere nur mal an die beiden Interviews mit Herrn Linde in den Jahren 2008/2009 bei www.deutsche-mugge.de und was seit dem 12. Juni 2009 so alles bei Transit passierte und noch passieren wird. Die Band beeindruckt und überrascht mich persönlich immer wieder, weil sie immer wieder was Neues aus dem Ärmel zaubert. Trotzdem jagen die Musiker keinem Zeitgeist nach, sondern halten den „alten“ Qualitätsanspruch an Musik und Texte hoch. Diese handgemachte deutsche Rockmusik aus dem Hause Transit mit den nachvollziehbaren Texten begeistert mich ja seit Jahrzehnten. Auch träumen ist bei einigen Liedern der Band durchaus erlaubt. Im Vergleich zu den Konzerten mit dem lauten und großen Besteck haben die Jungs bei ihrer ersten offiziellen unplugged-Mugge gar nicht so viel anders gemacht und trotzdem ein neues Klangerlebnis geschaffen. Die Band spielte völlig ohne E-Gitarren, Bass und Schlagzeug, dafür aber mit Akustikgitarren, Cajón und zeitweilig Keyboard. Ich glaube, ich hatte bis dato den Egon noch nie live mit einer akustischen Klampfe erlebt. Für mich kann ich sagen, dass es trotzdem sagenhaft schöne neue Transit-Töne waren und es war ganz leicht sich auf diesen neuen Sound einzupegeln. Übrigens hatte der eigentliche Drummer Hans-Jürgen Beier noch nie so schnell seine Arbeitsgeräte aufgebaut, wie hier in Ottendorf-Okrilla. Zu so einer kleinen Holzkiste ist ja auch nicht viel dazu. Egon Linde führte angenehm unaufgeregt und locker durch das Programm und mit seiner unverwechselbaren Gesangsstimme verzauberte er die Zuhörer natürlich auch. Egon erzählt ja zu den Titeln auch oft etwas über den Hintergrund oder die Entstehung. So erzählte er auch, dass das neue Album immer mehr Gestalt annimmt und wahrscheinlich „Transit – das ist unser Leben“ heißen wird. Die Setlist war gespickt mit wunderbaren Perlen aus alten und ganz neuen Transit-Zeiten. „Back Again“ war der Einstieg in das abendfüllende zweigeteilte Konzert. „Heinrich der Kneiper“, „Musiker mit Haut und Haar“, Rock’n Roll Zigeuner“ waren die nächsten Stationen der akustischen Transit-Reise. Die wunderschöne Ballade „Der Junge sitzt am Ufer“ verleitet mich unweigerlich dazu den angestaubten Lindenberg-Linde-Vergleich mal wieder hervorzukramen. Aber es ist einfach ein Fakt, dass das Lied genauso auch aus der frühen Udo L.-Zeit stammen könnte und den alten Hutträger mag ich ja auch ganz gerne.


Natürlich mag ich viele Titel von Transit, aber so richtig klappte mir das erste Mal an diesem Abend bei „Das Meer ist ganz anders“ runter, weil Egon’s akustische Klampfe einfach göttlich klang. Wenn ihr das Original von der letzten CD oder von den Konzerten her noch im Ohr habt, dann versucht euch mal vorzustellen, wie es nach dem schifferklaviermäßigen Intro mit akustischer Klampfe weitergehen könnte. Ich konnte mir das vorher jedenfalls nicht vorstellen, aber ich bin da ja auch kein Experte.

Es gab zwischendurch eine 15-minütige Pause und die dauerte wirklich nur die versprochene Viertelstunde lang. Wie der Lehrer in der Schule rief Egon uns nach Ablauf der Pause wieder an unsere Plätze. Ja, der Herr Linde hat eben auch Humor und ich fand das wirklich witzig.
Natürlich bauten die Jungs mit der Auswahl und Platzierung der Lieder in den Ablauf des Gig’s geschickt einen Spannungsbogen auf von dem sich das Publikum auch gerne mitreißen ließ. So kamen im zweiten Teil dann auch die beliebtesten Klassiker wie „Bernsteinhexe“, Hildebrandslied“ und „Ein Mädchen wie du“. Seien wir doch mal ehrlich, wer denkt beim sentimentalen „Mädchen“-Lied nicht an eine bestimmte Frau aus den eigenen Jugendtagen. Mir geht es jedenfalls so. „Burn out“ mit der so bedrohlich klingenden Orgel wirkte im zarten Akustikgewand noch intensiver als bei den Laut-Konzerten auf mich. Ach so, 2 ganz neue Titel gab es obendrein auch noch. Ich zumindest hatte die „Inselträume“ und das Lied vom „Rockmusiker“(ich weiß nicht wie der Song richtig heißt) vorher noch nicht gehört. Das zuletzt genannte Musikstück könnte sich meiner Meinung nach aber schnell zu einem neuen Klassiker entwickeln. Da bin ich mal schon jetzt auf die laute Variante gespannt. Zugaben? Klar gab es die. Bodenständige Musiker wie Egon, Hartmut und Hans-Jürgen wissen doch begeisterte Zuhörer zu schätzen. Bei der letzten Zugabe, dem zwanziger Jahre-Cover „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ kam noch mal so ein kleiner Hauch von Udo L. auf, denn uns Udo hat dieses Stück ja auch mal gecovert. Den „Winter an der See“ gab es aber diesmal leider nicht. Abschließend bedanke ich mich hiermit bei Eggi vom gastlichen „Alten Teichhaus“, seinem Team und bei den Musikern für diesen zauberhaften Abend. Das können wir doch nächstes Jahr wiederholen? Ich würde jedenfalls wieder pünktlich auf der Matte stehen ;-).

Gruß Kundi

Angefügte Bilder:
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zuletzt bearbeitet 20.11.2011 20:01 | nach oben springen

#19

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 21.11.2011 20:53
von Kundi (gelöscht)
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Presse zum Konzert:

In der Ausgabe der Sächsischen Zeitung für das Rödertal gab es heute unter der Überschrift "Einzigartiger Rocksound im Ottendorfer Teichhaus Mit „Transit“ gastierte am Freitag eine Band mit besonderem Klang" einen Artikel zum Konzert.
Leider komme ich an die Papierausgabe dieser Ausgabe nicht ran und der Onlineartikel ist kostenpflichtig.

Man kann aber wenigstens die ersten Zeilen des Artikels dort für lau lesen:
www.sz-online.de/Nachrichten/Roedertal/?etag=21.11.2011

Gruß Kundi

zuletzt bearbeitet 21.11.2011 20:54 | nach oben springen

#20

RE: Transit unplugged 18.11.11 Ottendorf-Okrilla

in Konzertberichte Ostrock allgemein 21.11.2011 21:32
von Bernd (gelöscht)
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Der letzte Satz von Kundi sollte Eggi zu denken geben.
Die Puhdys spielen am 23.+24.11.2012 in Freiberg und am 26.05.2012 in Kamenz.
Wenn Eggi die Musiker nicht an diesen Tagen einlädt, könnten es sogar eiserne Puhdys-Fans schaffen, mal Transit zu erleben - einschließlich uns.

Wie gesagt, ich freue mich auch darauf, die Band und ihre Fans mal persönlich kennen lernen zu können.

Von Fanclubs halte ich persönlich wenig, ich bin in keinem und das mit Absicht und Hintergrund. Rudimentäres Verhalten ist nicht mein Ding, die FDJ ist zum Glück schon paar Jahre Geschichte (die Fackelzüge hab ich auch nicht mitgemacht). So kann ich ungezwungen und unabhängig von "Fanclubleitern" auch meine kritische Meinung zu Dingen äußern, die mir nicht gefallen. Fanclubs erwarten schon ein gewisses Maß an "Anpassung", und das ist nicht mein Ding. Wenn dieses auch jeder bestreiten wird, ist es am Ende tatsächlich so. Kritik an seinen "Idolen" zu üben ist nicht überall gern gesehen. Anderseits bin ich mit sehr vielen Fanclubmitgliedern verschiedener Bands befreundet und im Kontakt und auch das möchte ich nicht missen !

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