Unser Gast ist schon wieder weg.
Nach Ankunft gleich zum Dienst.
Geschlafen hat sie gut und im Zug noch ein bisschen weiter.
Das Gelände am Stausee kannte ich bisher nur vom Vorbeifahren.
Nun weiß ich, es ist ganz große Klasse.
Am Einlass gabs Bändchen. Die Karten durften wir behalten.

Die Security war wirklich nur da, um Vorkommnissen vorzubeugen.
Keine Kontrolle und kein Gehabe.
Überraschenderweise waren die Temperaturen mild.
Wir dachten, Wassernähe wird kalt sein.
Super Versorgung.
Palas (ungarische Waffel/Fladenbrot, ausgerollter Teig in heißem Öl gebacken)
hat mich sehr verlockt und hat sehr gut geschmeckt.
Das Puhdyskonzert begann, schon fast 22 Uhr. Nach Mitternacht war Schluss.
Super Konzert. Die Puhdys strahlten Power aus.
Beim Ikarus waren 2 Damen auf der Bühne. Warum eigentlich so selten Herren? 
Anlass für das Konzert war ein Motorradtreffen. Die Biker hatten sich die "Opis" eingeladen.
Auf den heutigen Artikel in der MZ macht Bernd ja schon aufmerksam. Mal sehen, ob noch eine Originalzeitung zu haben ist.
Es waren mehrere tausend Leute dort.
Nach dem Herumstromern, um zu sehen, was sonst noch so los war, kam ich nicht mehr nach vorn durch, also blieb ich hinten.
Kuriosität: irgendwo ganz hinten hat jemand seine eigene Musik lautstark gehabt. Ein bisschen wie Rummel, wo jeder seine eigene Musik dudelt.
Vorn an der Bühne war das nicht zu hören. An meinem Standort besonders gut, als umgebaut wurde und als die Band vorgestellt wurde. Ansonsten übertönten die Puhdys.
Die Vorband aus Leipzig spielte beliebte und bekannte Stücke aus der Rockmusik.
Ich empfand sie als angenehm.
Im Talk mit dem Publikum erwähnten sie, aus der Heldenstadt LE zu sein, in der vor 25 Jahren "alles" begann.
An anderer Stelle: Wir freuen uns auf die Puhdys. Uns ist es zu verdanken, dass sie nun
auch in Kassel und andren Orten spielen können.






Später mehr. Heute ist Nacht des offenen Denkmals. Bis denne!