Bereits etwas früher, als wie die Jahre vorher, am 05. Dezember 2014, begann Hans Wintoch alias HANS DIE GEIGE, mit seiner Dani, in diesem Jahr seine Weihnachtstour, welche ihn dieses Mal gleich zu Beginn in den Gasthof & Pension "Altes Teichhaus" nach Ottendorf-Okrilla führte.

Unser Hans war bester Laune und Spielfreude, interpretierte wieder eigene Titel und international bekannte Hits aus seinem vielseitigen Repertoire, von Klassik bis Rock, wobei bei dem gemeinsam mit DANI gesungenen und nur nur in der Weihnachtszeit liebevoll dargebotenen Titel "küss mich, halt mich, lieb mich" aus "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" echte vorweihnachtliche Stimmung aufgekommen war.
Das Konzert verlief in 2 "Akten". 20:45 Uhr Beginn zu Teil 1, welcher bis 21:25 Uhr andauerte, als Hans sein Publikum in eine kleine Pause verabschiedete. Teil 2 begann 21:50 Uhr und endete 22:40 Uhr mit einem tobenden Applaus. Voller Begeisterung erhoben sich die erlesenen Gäste von den Stühlen.

Und zum Ende hin gab es für die wenigen, handverlesenen Gäste in der Wohnzimmeratmosphäre des Alten Teichhauses noch eine angenehme Überraschung, als das Inhaberehepaar Proschmann erscien, um mit Sekt gefüllte Gläser an das Publikum zu verteilen. Schnell stellte sich heraus, dass Hans Wintoch, der Meister an der Geige, jedem Besucher ein Gläschen Sekt spendiert hatte.

Die Zugaben waren rockiger und frischerer Art und gestalteten sich aus den bekannten Titeln "Irish Eyes" und dem Hit von OMEGA "Das Mädchen mit dem Perlenhaar".
Es gelang mir nicht, Hans noch den Titel "Wenn ich dein T-Shirt wär" zu entlocken. Er meinte, im Rahmen seiner Weihnachtstour auf die Interpretation dieses Titels verzichten zu wollen, was ihm gut und gerne verständnisvoll verziehen sei.

Ihm, dem guten Hans, seiner charmanten Dani, seinem Sohn Paul, den Eheleuten Proschmann vom Alten Teichhaus und deren weiteren Helfern, vielen Dank für die gelungene Veranstaltung.
HANS war wieder in Ottendorf-Okrilla, Weihnachten kann kommen...!

Hier ein paar Handyaufnahmen zum Thema...




















Und hier noch ein paar wesentlich deutlichere Karmera-Aufnahmen, welche mir freundlicherweise mein Bekannter Bernd Goldammer, Freier Journalist und Pressefotograf, zur Verfügung stellte - dankeschön...