Das is ein cooles Thema und toller Bericht von Bernd

Versuche auch mal ein paar Highlights aufzuzählen
Bevor die Konzertsaison 2014 für mich losging war ja noch am 13.März Die Buchmesse in Leipzig.Dort stellte Maschine seine Biografie vor.
Mein persönlicher Höhepunkt war dort das es endlich geklappt hatte mit Maschine ein gemeinsames Foto zu machen

Dann war es wieder soweit.Der 7 Juni war da und es hieß wieder auf nach Kamenz zum traditionellen Puhdyskonzert auf dem Hutberg.Es war mein 3 Kamenzkonzert und von allen drein das beste.total rappelvoller Hutberg geile Bühnenshow und zum ersten mal Songs der Puhdys live gehört die ich bis dahin nur von den Platten kannte wie zum Beispiel der Schattenreiter oder was vom leben bleibt.

Nach ein paar wochen kam dann der 5 Juli.Da ging es wieder seit 2002 nach Landsberg auf die felsenbühne was man eigentlich auch schon als Traditionskonzert der Puhdys nennen kann.So wie es aussieht war es auch der letzte Auftritt in Landsberg.

Dann hieß es wieder ein paar wochen warten und es folgte mein Heimspielkonzert nämlich auf dem Weißenfelser Schlosshof worauf ich mich schon monate vorher drauf gefreut habe.Immer wieder über den leeren Hof gegangen und die Tage gezählt bis der 2 August da war und die Helden kam.
Leider war auch dies das letze Konzert in Weißenfels.Ganze 6 mal konnte ich sie hier sehn.

2 Monate gingen rum und es folgte das Jubiläumskonzert in der Berliner o2 World.Da ich 2009 leider nich dabei sein konnte hat es diesmal geklappt.Ein geiles Konzert in einer riesenarena.Schön war auch gleichzeitig mal Elaiza noch zu sehn.Ein Tag später war dann noch das Rocklegenden Konzert mit City Puhdys und Karat.Ein wirklich tolles Konzert was sich echt gelohnt hat anzusehn und anzuhörn.

Dann war das Konzertjahr auch bald schon wieder rum doch ein Höhepunkt folgte noch.Nämlich der 22 November als ich die Hardrocklegende Doro Pesch das erste mal Live erleben konnte im Schlachthof Dresden.Ein Auftritt den ich auf jedenfall immer in erinnerung behalten werdeDieses Konzert dieser Göttin war der kröhnende Abschluss meines Konzertjahres.

Auch in diesem Jahr wird wieder weiter gerockt.Freue mich auf noch tolle Puhdys-Doro-konzerte.Viele bekannte wieder zu treffen und abzurocken.Es wird wieder geil.
Lets Rock 2015\m/

Für Episoden mit, um und über die Ostrocker bin ich immer zu haben ( siehe Puhdysgeschichten ) und ich werde mich nach meinem nächsten Besuch bei den " Göttern in Weiß " in "Tillichhausen " (DD) zu Wort melden, zumal ich ja schon über meinen "zweiten Geburtstag" mit Hebamme Maschine berichtet habe (Puhdysgeschichten)
vermeldet
luki




Vorn ist das Licht.

passt zwar nicht unbedingt hierher, aber habe mich gerade sehr gefreut, dass sich eine person hier angemeldet hat, von der gute beiträge zu erwarten sind.

danke claire din für deine anmeldung.

Ein ganz normales Konzert. Oder: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!

Die Story begann im Prinzip am 15. Juli 2014 in Vellmar. Nein, noch früher sogar, denn vorher schon gab es einen Veranstaltungseintrag zum Puhdys-Konzert dort an diesem Abend bei Facebook, den ich damals mit „Gefällt mir“ markiert, und damit auch irgendwie die Benachrichtigungs-Funktion aktiviert hatte. Ich war extrem früh da, bekam auch noch reichlich vom Soundcheck mit und war dadurch auch ganz vorn, als Einlass war. Eine dreiviertel Stunde vor dem Beginn, vorn an der Bühnenabsperrung. Das Handy meldet sich, besser gesagt die Facebook-App. Was lese ich? Unter der besagten Veranstaltung die Zeile „Ich bin da und steh in der ersten reihe......juhuuuu“.

Erster Gedanke: da stehe ich doch auch, oder? Zweiter Gedanke: WER? Und gleich darauf die ziemlich eindeutige Antwort: die nette, hübsche Lady da exakt neben mir war die Einzige, die (außer mir selbst) überhaupt ein Handy in der Hand hatte. Also kurzerhand das zugehörige Facebook-Profil aufgerufen, ihr das Handy ohne Vorwarnung vor die Nase gehalten und gefragt: „Bist Du das?“ Na sicher war sie das. Erschrockenes, ungläubiges Gesicht und die knappe Bestätigung: „Ja, das bin ich. Aber woher …?“ Was natürlich schnell aufgeklärt war.

Es war ein wundervoller Abend mit einem fantastischen Konzert und einem Kontakt, der Bestand haben sollte. Denn wir beschlossen schnell, auch zum nächsten für uns halbwegs vernünftig erreichbaren Konzert gemeinsam zu fahren. Das war dann Warburg im November. Und ich hatte durch einen Anruf beim Tickethändler auch schnell in Erfahrung gebracht, dass es noch mehr als genug Tickets bei freier Platzwahl gäbe. Dem Vorhaben stand also nichts im Weg, und in vielen Unterhaltungen war danach immer wieder Warburg das Thema.

Der Termin rückte näher. Das Konzert war angesagt für Mittwoch, den 12.11.2014. Was bei uns beiden völlig aus dem Blick geraten war: die Ticket-Frage. Eigentlich wollten wir irgendwann mal zusammen hoch nach Warburg fahren und dort welche besorgen, aber es ergab sich einfach nie. Und so fiel mir am Samstag, dem 08.11., plötzlich auf und siedend heiß ein, dass wir immer noch keine Karten hatten. Ein schneller Blick auf die Ticket-Seite, und dann der Schock: „Ausverkauft“ stand da! Dick, fett, unmissverständlich und in leuchtendem Rot. Und das an einem Samstag, wo man absolut nichts tun kann. Am darauf folgenden Sonntag noch viel weniger.

Erste Amtshandlung am Montag, noch vor der Arbeit, war der Anruf bei AdTicket. Ergebnis: es ist und bleibt ausverkauft, das ist nichts mehr zu machen. Bis Mitte der vorangegangenen Woche wären noch Karten da gewesen, danach dann eben nicht mehr. Die nächsten Telefonate, zeitlich über den ganzen Montag verteilt, gingen nach Warburg. Verschiedene mehr oder weniger offizielle Stellen, bis ich mich über das Rathaus zum Touristikbüro durchgefragt hatte. Überall das gleiche Ergebnis: nix mehr drin.

Einen allerletzten „Trumpf“ hatte ich noch, der aber mehr ein brüchiger Strohhalm war: als Mitarbeiter bei einer Zeitung kam mir die Lokalpresse in den Sinn. Also ging der nächste (und auch vermeintlich letzte) Anruf zum Westfalenblatt. Auch dort dann Durchfragen bis zur zuständigen Stelle und als Kollege eine durchgehend sehr zuvorkommende Behandlung. Nur ergab das ebenfalls keine Karten, sondern lediglich die wenig erbauliche Information, dass innerhalb der Redaktion dort auch noch vier Tickets gesucht würden. Warten war also angesagt, ob von irgendwoher noch das Wunder käme.

Am Dienstagvormittag irgendwann zwischen halb elf und elf klingelte das Handy. Anruf aus dem Westfalenblatt: da ist jemand, der noch vier Karten verkaufen möchte. Zwei würde man intern für jemanden aus der Redaktion nehmen, die anderen beiden könnte ich haben. Ich bekam also die Telefonnummer der Verkäuferin und wählte umgehend. Info: „Die Tickets sind noch da, aber bin in einer Besprechung, melde mich gegen 13 Uhr wieder“. Fein, hörte sich gut an. Der Rückruf kam auch prompt um kurz vor eins, aber das Ergebnis war ein Schlag in die Magengrube. Der Interessent für die anderen beiden Karten hätte zwischenzeitlich auch angerufen und dann doch alle vier haben wollen, und mit ihm wäre die Übergabe auch besser zu handhaben gewesen.

Also wieder in der Warteschleife mit leeren Händen, die Hoffnung auf ein Happy End von Minute zu Minute kleiner werdend. Noch ein kurzer Anruf bei der freundlichen Kontaktdame beim Westfalenblatt, um ihr den Misserfolg mitzuteilen und mich trotzdem nochmal ausdrücklich für ihre Mühe zu bedanken. Denn an ihr hatte dieser Fehlschlag ja am allerwenigsten gelegen.

Zwei Stunden später, um 15 Uhr, klingelte wieder das Handy. Nochmal Warburg. Die nette Kollegin dort hatte von sich aus nochmal in das Kartensystem geschaut, denn auch das Westfalenblatt war dort ursprünglich als (Vor-)Verkäufer eingetragen gewesen und hatte Zugriff auf die Kontingente, selbst wenn die nach draußen nicht als frei verfügbar gekennzeichnet waren. Und da hatte tatsächlich innerhalb der letzten vergangenen Minuten irgendwo jemand zwei Karten zurückgebucht, die noch nicht wieder fixiert waren, und die sie dann geistesgegenwärtig sofort erst einmal vorsorglich geblockt hat.

Trotzdem war noch längst nicht alles in trockenen Tüchern, denn die Zeit drängte. Das System weigerte sich nämlich, die Karten zur Abholung am nächsten Tag zu buchen. Also nix mit an der Kasse hinterlegen oder sonst was in der Art. Deadline war 17 Uhr – an diesem gleichen Dienstag, weil das Programm keine Buchungen für den ja direkt folgenden Veranstaltungstag mehr erlaubte. Es war ein klasse Gefühl, muss ich sagen. Da waren also endlich die so heiß ersehnten Karten. Aber mir war, noch an der Arbeit sitzend, vollkommen klar, dass ich keinerlei auch noch so geringe Chance hatte, bis um 17 Uhr in Warburg in der Redaktion des Westfalenblattes zu sein.

Der letzte Geistesblitz: meine Bekannte, die ja selbst mit am seidenen Konzertfaden hing und mit mir durch ein Wechselbad der Gefühle gegangen war, wohnt doch näher. Kurzer Kontakt, ihr alle erforderlichen Infos gegeben, sie in Warburg angekündigt und sie dort bevollmächtigt, die inzwischen auf meinen Namen ausgedruckten und bis nachmittags um fünf fest reservierten Karten in Empfang nehmen zu dürfen. Danach wieder: warten. Nicht lange allerdings, denn sie war die Strecke wohl geflogen. Um kurz nach 16 Uhr am 11.11. kam ihre endgültige, erlösende Nachricht: „Ich habe hier zwei Karten in der Hand …“. Was diesem glücklichen Ende für mich noch mehr Bedeutung verlieh: dieser Dienstag war exakt der 35. Jahrestag meines allerersten besuchten Puhdys-Konzertes (11.11.1979 in Kassel).

Es war dann ein herrlicher Tag, dieser 12.11.2014 in Warburg. Der nach einem wunderbaren gemeinsamen Nachmittag voller Vorfreude letztlich sogar auf Premium-Plätzen in der ersten Reihe endete. Und der mir durch die ganzen Umstände ganz sicher für immer in Erinnerung bleiben wird! Übrigens auch durch eine weitere persönliche Bekanntschaft des Abends, denn den „Sechsten Puhdy“ kannte ich bis dahin nur in Schriftform; allerdings auch schon seit mehr als dreißig Jahren. Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte …

Zitat von anhi1962 im Beitrag #8

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Was für eine Dramatik! Habe gerade richtig mitgefiebert: Bekommt @wmk -
Michael die Karte noch rechtzeitig oder nicht?
Obwohl ich das Ergebnis ja bereits kannte : 12.11.2014 Puhdys Akustisch in Warburg
Zum letzen Absatz Deiner Schilderung gibt es ein paar Bilder.

Andreas

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Mein Höhepunkt waren im vergangenen Jahr natürlich die ROCKLEGENDEN. Zum einen war es ein kleiner Trip in die Hauptstadt - Hauptbahnhof, Hotel Ramada, Alex und O2World. Dann war es ein grandioses Konzert der drei großen Berliner Bands. Und ich habe die verrückte ( ganz lieb gemeint )Romy und ihren Mann kennengelernt. new.php?thread=9239&forum=93&reply=1&replyid=8018832#dialoghttp://www.puhdys-forum.de/new.php?thread=9239&forum=93&reply=1&replyid=8018832#dialoghttp://www.puhdys-forum.de/new.php?thread=9239&forum=93&reply=1&replyid=8018832#dialoghttp://www.puhdys-forum.de/new.php?thread=9239&forum=93&reply=1&replyid=8018832#dialoghttp://www.puhdys-forum.de/new.php?thread=9239&forum=93&reply=1&replyid=8018832#dialog

http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%...QLY&h=cAQEVkZbl ( Videobeweis )

Das Jahr 2014 war ein Jahr voller Höhepunkte. Schon im Januar ging es volle Kanne los. Gründung des offiziellen Dieter Maschine Birr-Fanclub mit Rene Tiedemann und Hubert Bayer. Dann das Fanhören der neuen Solo CD von Maschine. Der Januar war Spitze. Der nächste Höhepunkt war im Monat März, das Release Konzert von Maschine zu seinen Soloalbum. Dort viele liebe Fans getroffen und das Konzert zu einen absoluten Höhepunkt werden lasse. Es war das schönste Konzert seit 2009. Im April kam als Höhepunkt das erste Interview des Fanclubs mit Maschine in Chemnitz "Villa Esche". Es war für mich ein unbeschreibliches Erlebnis, mit weichen Knien, hohem Puls aber einfach wunderschön.
Im Juni gab es einen privaten Höhepunkt, mein jüngster Sohn bestand sein Abi und erhielt die Zulassung zum Studium bei der Bundeswehr. Gefeiert wurde dies bei einen konzert von Sunrise Avenue in Dresden. Platz 2 meiner Konzerte im Jahr 2014 vom Gefallen her.
Der letzte Höhepunkt für mich im Jahr 2014 war das Heimkonzert der Puhdys in Klaffenbach und der von Romy hervorragend organisierte Fan-Stammtisch vor dem Konzert. Bei diesenm Stammtisch mit vielen lieben und netten Fans zusammen gewesen. Das anschließende Puhdys Konzert war mein Platz 3 der Konzerte im Jahr 2014.
Nun warten wir mal was uns 2015 so bringt an Höhepunkten und Konzerten. Sicher dabei, wird Unheilig mit seiner Tour sein, die Puhdys und natürlich Maschine Solo.

Das zweitschönste Erlebnis 2014 war für mich...Maschine im Kesselhaus!

Was bleibt.....der Abgang von der Bühne, die Geige von Hassbe, die Fans...

Ich hatte nur Tranchen in den Augen

"Es war schön" - der PUHDYS - Song im Schlussbild der ausverkauften Veranstaltungen in der WM Stadtsporthalle in Waldheim.

Die " Tanzperlen des Zschopautals " am 13,/14. 12. mit der Weihnachtsgeschichte 2014 " Mit Pitti um die Welt "

https://www.youtube.com/watch?v=3TJ6gW0sMGo

Und nun möchten die " Tanzperlen " einmal mit den PUHDYS auftreten - Die " Eisbären " stehen bereit !
Das vermeldet
Luki



Die Hoffnung bleibt