AdzventsKranzZeit

Mein AdzventzKranz hat vier Kerzen,
freut sich auf das erste Licht,
hol’ dir PfefferkuchenzHerzen,
natzschen macht das Bäuchlein schick.

Oh du schöne AdzventsZeit,
derre Weiber bin ich leid.

In der kühlen Speizekammer
eine Weihnachtsente ruht,
bis sie dran ist, natzsch’ ich Stollen,
das tut meinem Bäuchlein gut.

Oh du schöne AdzventsZeit,
derre Weiber bin ich leid.

Plätzchen, Herzchen und Rozinen
für die süßen Futterbienen,
Hazelnütze und auch Mandeln,
woll’n in unser’m Bäuchlein landeln.

Oh du schöne AdzventsZeit,
derre Weiber bin ich leid.

Zuckerguzz mit Schozolade
sind beim Kaffeekränzchen Pflicht,
AdzventzKranz ganz ohne futtern,
will kein braver Bürger nicht.

Oh du schöne AdzventsZeit,
derre Weiber bin ich leid.

Brennen dann der Kerzen viere
und dein Vorrat ist geschrumpft,
wirst du unter’m Bäumchen finden,
was ein jeder gerne mumpft.

Oh du schöner Weihnachtsbaum,
Futtern ist (m)ein Lebenstraum.