#1

Tribute to Led Zeppelin in der Tante Ju (mein erster Konzertbericht)

in Off-Topic 21.03.2010 13:49
von Mescha | 51 Beiträge | 51 Punkte

Physical Graffiti – a live Tribute to Led Zeppelin

Gestern Abend war es. Zu vorgerückter Stunde im Dresdner Norden. Ich hatte eine Verabredung zu einem Konzert (und ich hatte auch die Karten). Genauer gesagt war die „Tante Ju“ das Ziel meines kleinen innerstädtischen Ausfluges.

Ich gebe ehrlich zu, ich hatte mich rein gar nicht auf das Konzert vorbereitet. Lediglich der Kauf der Karten hatte, wenn überhaupt, etwas mit Vorbereitung zu tun. Nun ja. Sei´s drum. Ich stand also, lässig auf die Motorhaube meines Elefantenturnschuhes gelehnt, vor besagter Lokalität und habe rauchend auf meine Begleitung gewartet. Die ersten Klänge des letzten Soundchecks drangen aus dem Inneren der „Tante“ und ich konnte erstmals erahnen, was mich da gleich erwartet. Ich glaubte, eine kreischende, aber klare Frauenstimme zu erkennen, aber gleichzeitig war es, als hörte ich tatsächlich Led Zeppelin. Das konnte natürlich unmöglich sein, denn Plant und Co hatten ja bereits 1980 die erfolgreiche Formation aufgelöst. Mal ganz davon abgesehen, dass die „Tante Ju“, so einzigartig das Flair in ihrem Inneren auch anmutet, sicher nicht die passende Bühne für Led Zeppelin ist. Nun gut.
Nebelscheinwerfer kündigten kurz nach 8 das Erscheinen des zweiten Kartenbesitzers an und wenige Augenblicke später fanden wir uns in der „Tante Ju“ auf unserer Reise in die 70er Jahre wieder. Wir hatten unmittelbar hinter den Piloten Platz gefunden, waren aber sicher, dass wir den Flug im Stehen meistern wollten. Langsam füllte sich der Rumpf unseres Fliegers und ich war einen Moment dankbar für den Tipp, meine Jacke doch lieber im Auto zu lassen. Ein Platz an der Bühne war uns sicher, denn irgendwie blieb ein Korridor von gut 3 Metern zu den Menschen hinter uns frei.
Das Publikum war übrigens bunt gemischt. Von jung bis alt war so ziemlich alles vertreten. Gut. Also dann. Noch schnell ein kühles Bier getrunken, einige Informationen eingeholt und ausgetauscht und Stellung bezogen. Natürlich am Bühnenrand, wo denn sonst? Meine Begleitung sprach ja noch von „Ohren freiblasen lassen“ und so. Was würde da gleich passieren? Die aufgebaute Technik jedenfalls ließ erahnen, was da gleich für ein Donnerwetter auf uns niederprasseln sollte. Einige Details ließen den In- und auch den Outsider erahnen, dass es ein Led Zeppelin Abend werden würde. Auf der rechten Seite der Bühne stand eine wahre Armada an Gitarren und dem geschulten Auge (wie ich es ja besitze) fiel sofort eine rote Doubleneck Gitarre auf, wie sie Page seinerzeit auch spielte. Auch das Schlagzeug sprach eine deutliche Sprache und das, ohne dass es auch nur einen Ton gesagt hatte. Ob es ein Ludwig-Vistalite war entzieht sich meiner Kenntnis. Aber es war ein Set von Ludwig und es bestand, wie auch das Set von John Bonham, aus durchsichtigem Plexiglas. Auch die beiden Kesselpauken neben dem HiHat waren irgendwie typisch.

Aber nun zum Konzert. Die Herren der Formation waren, nach meiner Kenntnis, für die 21te Stunde des Abends angekündigt und mit nur 45 Minuten Verspätung standen sie dann tatsächlich und wahrhaftig vor mir. Und auch der anfangs vermutete Roadie, dem wir noch bei Stimmen der Gitarren zuschauten, stellte sich just in diesem Moment als der Gitarrist der Formation heraus.

Ohne langes Vorgeplänkel ging es zur Sache. Jetzt fragt mich nicht, in welcher Reihenfolge und vor allem welche Songs an diesem Abend gespielt wurden. Die Setlist hat mir leider jemand vor der Nase weg gemopst. Soviel kann ich aber sagen. Es waren all die großartigen Songs, die einem Fan von Led Zeppelin sofort im Ohr sind, dabei. Von Kashmir über Stairway to Heaven und Whole Lotta Love bis Fool in the Rain war alles dabei, was man in knapp zwei Stunden Programm so unterbringen kann. Und es war genau das gewaltige Donnerwetter da auf der Bühne, was ich erwartet hatte. Schon nach dem ersten Song hatte ich einen reichlichen halben Liter Schweiß verloren. Ob das jetzt an meinen, wenn auch verhaltenen Tanzeinlagen lag oder den Bühnenscheinwerfern geschuldet war, vermag ich nicht zu sagen. Ich denke, es war ein wenig von allem.

Andrew Elt, der Frontmann von Physical Graffiti, fegte über die Bühne wie seinerzeit wohl auch Robert Plant. Und wenn man hin und wieder die Augen schloss und „nur“ den Tönen lauschte, konnte man meinen, man stünde direkt vor den einzigartigen Led Zeppelin. Irre. Ein eher unauffälliger Basser namens Dave Harrold hatte Stellung auf dem linken Teil der Bühne bezogen und glänzte durch einen satten und perfekten Sound. Den aktivsten Part hatten sicher Andrew Elt und der Gitarrist Daniel ‘B-Bender’ Verberk, die eigentlich pausenlos über die Bretter liefen, sprangen und turnten. Und man sah ihnen an, dass es Spaß machte. Da tat es auch niemandem weh, dass Daniel bei einem der letzten Stücke den bereits begonnen Song unterbrach, um sein Instrument noch einmal zu stimmen. Der absolute Knaller des Abends, jedenfalls aus meiner bescheidenen Sicht, war der Schlagzeuger Jan Gabriel, übrigens der einzige Deutsche der Formation, der auf der Homepage von Physical Graffiti als die Re-Inkarnation von John Bonham angepriesen wurde. Und obwohl ich Bonham nie live gesehen habe, kann ich nicht leugnen, dass es vielleicht wirklich so ist. Der Mann hat gespielt, dass die Fetzen flogen. So viel Drive und Groove habe ich lange nicht erlebt. Himmel, war das ein Sound. Und dank durchsichtigem Plexiglas konnte man jeden seiner Stockhiebe beobachten. Und das Solo erst. Leute, Leute. John Bonham hätte kaum weniger leidenschaftlich gespielt.

Dieser Abend war ein Feuerwerk erster Klasse und ich bin dankbar für den Konzerttipp. Mit steifen Knochen (ja, mit Anfang 30 merkt man auch schon Veränderungen ) und verschwitzt bis aufs letzte Hemd habe ich mir ein ruhiges Plätzchen am Rande gesucht und habe den Trouble des Abbauens aus der Ferne und die soeben gemachten musikalischen Eindrücke als würdevollen Ausklang genossen. Und dank professioneller Groupieanleitung meiner Begleitung, kann ich heute einen signierten Drumstick mein Eigen nennen.

Ich weiß nicht recht, ob diese wenigen Zeilen auch nur Ansatzweise den tollen Klangteppich des gestrigen Abends widerspiegeln oder die Atmosphäre erahnen lassen. Ich kann aber sagen, diese Gruppe ist ein klangliches Meisterwerk und eine würdige Hommage der einzigartigen Led Zeppelin. Wer also die Gelegenheit hat, Physical Graffiti einmal live zu erleben, sollte nicht lange zögern. Die Jungs sind jeden Cent wert.

Mescha

zuletzt bearbeitet 21.03.2010 15:40 | nach oben springen

#2

RE: Led Zeppelin in der Tante Ju (mein erster Konzertbericht)

in Off-Topic 21.03.2010 14:26
von HH aus EE (gelöscht)
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Whole Lotta Zeppelin – PHYSICAL GRAFFITI in der „Tante Ju“

„Physical Graffiti“, so heißt die 6. Album-Veröffentlichung einer Band, die längst als Mythos in die Geschichte des Rock’n’Roll eingegangen ist, in die ewige Rock-Bibel der Fans sowieso: LED ZEPPELIN.
„Physical Graffiti“ (1975), das sind Songs aus Hitze, Blues, Country und brachialer Energie auf vier LP-Seiten, sowie ein Cover-Artwork, das im Zeitalter einheitlich gepresster Plastic-Klappschachteln mit meist inhaltsleerer und massenkompatibler Pop-Soße darin, für die jungen aufrichtigen Rock-Liebhaber der Gegenwart auf ewig ein Traum bleiben könnte. Dieses Doppelvinyl entstammt einer Epoche, da Rockmusik meist noch etwas mitzuteilen hatte und die Botschaften mit Ideen garniert und in Kunst liebevoll verpackt waren. Deshalb träumen „graue Weisen“ davon und junge neugierige Entdecker staunen ab und an über die „ollen Kamellen“, die man neu erfahren kann.

Denn es gibt PHYSICAL GRAFITTI, vier exzellente Musiker aus Holland, Irland, England und ein Deutscher, die das musikalische Erbe dieser Giganten des Rock’n’Roll auf der Bühne lebendig werden lassen. Sie tun das mit viel Liebe und Hingabe sowie als aufrichtige Hommage für LED ZEPPELIN.
Mir blieb an diesem Samstagabend gar nichts anderes übrig, als die alten Knochen auf Vordermann zu bringen, eine Umleitung in Kauf zu nehmen, ein frisches Bierchen einfüllen zu lassen und darauf zu warten, dass dieses Ehren-Zeppelin in der TANTE JU landen würde.

Die alte TANTE ist gut gefüllt, als das imaginäre ZEPPELIN die TANTE anfliegt, um anzulegen. Da vorn steht einer, den würde ich selbst aus diesen drei Meter Abstand wirklich für ROBERT PLANT halten, und ein weiterer hängt sich eine Gibson um, der könnte glattweg als JIMMY PAGE durchgehen. Der deutsche BONHAM am Schlagzeug knallt die ersten Breaks auf die Felle und der irische JOHN PAUL JONES mit Bass nimmt seine Stellung ein und dann beginnt’s mit „Rock’n’Roll“ und wir starten in die Nacht mit „Celebration Day“.

Die Luft ist in Bruchteilen eines Moments schweißgetränkt. Ein wohlbekannter Sound kracht mir in das Gesicht, spült mir die Ohren und wenn ich es nicht besser wissen würde, meinte ich vor mir LED ZEPPELIN zu sehen und zu hören.
Dieser PAGE mit seinem schwarzen Wuschelkopf fegt wie ein Derwisch über die Saiten und der schlanke blondmähnige PLANT stöhnt und schreit seine Emotionen in das Mikro, wie einst der Meister himself es tat. Die beiden geben ein Power-Duo ab, das mir den ganzen Abend noch die Erinnerungen aufwühlen und in mein Herz pressen wird: „We come from the land of ice and snow ….. Valhalla, I’m coming!“
Spätestens beim „Immigrant Song“, der einzigen Single-Auskopplung der Band, auch noch gegen deren Willen, hab’ ich alles um mich herum vergessen, bin ich weg! Ich stehe in einem Led Zeppelin – Konzert und nichts und niemand auf dieser Welt, wird mir dieses Gefühl nehmen können! Im Gegenteil, bei „Heartbreaker“ bin ich mittendrin und rings um mich kracht es, wogen die Köpfe meiner Generation und haufenweise „junges Gemüse“ wiegt sich auch dazwischen. Der Staffelstab ist übergeben!

Led Zeppelin kamen vom Blues und machten ihn hard’n’heavy. Für mich ist „Since I’ve Been Loving You“ eine der schönsten Songs von LED ZEP und dieser singende Zauberer vor mir macht daraus eine Blues-Hymne, dass es ein wahres Vergnügen ist, zu lauschen. PLANT singt, stöhnt und schreit sich den Schmerz aus der Seele, trifft traumhaft sicher die hohe Falsett-Töne, wie ich es kaum zu hoffen gewagt hätte. Er dehnt und dehnt die Blues-Ballade und man meint, den Schmerz selbst fühlen zu können. Doch ehe ich auf die Idee komme, mich solchen Gedanken hinzugeben, kracht die Stimme da oben im Gespann mit Saiten und Drums schon wieder auf mich ein: „Hey, hey mama, said the way you move, gonna make you sweat, gonna make you groove.“ PHYSICAL GRAFFITI lassen den „Black Dog“ von der Leine und mit ihm gemeinsam hetzt und tanzt die Meute.

Zum „Ausruhen“ machen die vier Herren eine kleine Akustik Session mit Gitarre, Mandoline und Gesang. Wieder gibt es mit „Going To California“ ein eher selten gespieltes Stück und auch „Gallows Pole“ wird auf diese Weise intoniert, steigert sich aber fesselnd und dynamisch, bis die Leiber im Saal wieder rhythmisch zucken. Was mich besonders fasziniert, ist die Tatsache, dass PHYSICAL GRAFFITI über weite Strecken Songs ausgewählt hat, die man schon Ewigkeiten nicht mehr gehört hatte oder gar schon vergessen waren. Auf diese Weise huldigen sie, ohne viele Worte und völlig ohne Pathos, ihren großen Vorbilden aus vergangenen Zeiten.

Dennoch, PHYSICAL GRAFFITI wäre keine Tribute-Band mit flammenden Herzen, wenn sie die großen Hymnen, die Klassiker schlechthin nicht auch zu Tönen werden ließen. Also hängt sich der holländische Page die rote Doppel-Hals-Gitarre um und schon bei den ersten Tönen wird klar, jetzt geht’s gleich hoch hinaus auf den „Stairway To Heaven“. Was dem einen „Child In Time“ und dem anderen „Paranoid“ bedeutet, ist einem Zeppelin-Verehrer der „Stufenweg zum Himmel“, diese sich langsam steigernde Ode, die in einem explosiven Gitarrensolo von PAGE gipfelt, zu dem PLANT die letzten Worte flüstert: „ … and she’s bying a stairway to heaven.“
Danach lässt PLANT das Mikro stehen, PAGE stellt die Gitarre beiseite und alle vier verlassen die Bühne. Aus und vorbei könnte man denken, aber von wegen!

Jetzt sind PHYSICAL GRAFFITI erst in Höchstform, nass und verschwitzt wie wir alle vor der Bühne. Sie kommen wieder, um einen Sturm mit allem Drum und Dran zu entfachen. So bricht ohne Vorwarnung DAS Riff schlechthin über uns herein und wir wissen, jetzt kommt „Whole Lotta Love“. Es wird getanzt, gejubelt und auch mitgebrüllt. In der Menge merkt das ja auch keiner. Es ist schon ein Erlebnis, diesen Song live zu hören und mal einen Hinweis darauf zu bekommen, wie das alles live-haftig zu Tönen gemacht wird, was sich da im Mittelteil an Effekten und Sound-Collagen abspielt.
Wieder lässt PAGE seine Gitarre ein Riff aus den Saiten krachen und dann erlebe ich bei „Moby Dick“ etwas, was ich seit Jahren bei Konzerten vermisse und schon kaum noch zu hoffe wagte. Es folgt das berühmteste Drums-Solo, neben dem vom „Eisenschmetterling“, und diese deutsche Re-Inkarnation von JOHN BONHAM zeigt minutenlang, wie so etwas zu klingen und zu krachen hat, wie man mit Becken und Fellen Musik zaubern und Klänge modulieren kann. Diese Minuten sind die blanke Faszination und ein Erlebnis, das uns Schlag für Schlag mit Sticks in die Gehörgänge gemeißelt wird.
Wer nun meinte, nach diesen gefühlten 10 Minuten müsse BONHAM schlapp machen, wird am Ende mit „Kashmir“ zum Staunen gezwungen. Noch einmal verschmelzen Drums und Bass zu der legendären Rhtyhmus-Sektion, noch einmal powert die Gitarre und PLANT übersetzt die Worte mit seinem Mimenspiel. Die Band ruht in sich, während sie auf der Bühne tobt, versteht sich mit geschlossenen Augen – und dann löst sich das ZEPPELIN wieder aus der Verankerung und schwebt hinein in die Sächsische Nacht. Der quirlige Sänger ANDREW ELT, DAVE HARROLD, der einfühlsame Bassist, DANIEL VERBERK mit den vielen Gitarren und JAN GABRIEL, die deutsche Wiedergeburt Bonham’s, treten für diese Nacht von der Bühne ab, um bald anderen Ortes wieder auf einer zu stehen.

Hey, ich hab’ PHYSICAL GRAFFITI gesehen und jede Wette, ich habe LED ZEPPELIN gehört! Genau so müssen sie geklungen und gewirkt haben. Der einzige Unterschied mag sein, dass ich nach dem Konzert mit ROBERT PLANT und JOHN PAUL JONES in englisch und mit JIMMY PAGE und JOHN BONHAM in deutsch gesprochen habe. Wer kann das schon von sich behaupten?! Und das alles für 11,00 Euronen! DANKE, Tante Ju.

Ach so, beinahe hätte ich es vergessen, ihr lieben kleinen Superstar-Scheißerchen, die ihr frisch gepudert, frisiert, gestylt und von euch selbst verwöhnt seid. Spukt die Schnuller aus und schmeißt eure Instrumente weit weg, falls ihr überhaupt welche habt! Verkriecht euch bei nächster Gelegenheit in so einem Schuppen wie der TANTE JU, schwitzt euch nass und stinkig, kriecht mit uns in die Soundwände und tretet in die Blues-Lava einer Rock-Band, damit ihr wenigstens ein Mal im Leben etwas von dem Gefühl ahnt, was Rock’n’Roll wirklich ist und wie die Ewigkeit zu klingen hat.

Mir sind außerdem diese unbekannten und von Musik besessenen Enthusiasten, die das große Erbe einer Musikepoche hoch halten, lieber, als diejenigen, die wider besseren Wissens als Schatten ihrer selbst versuchen, ihren eigenen Mythos halbherzig zu feiern. Schaut zu den wahren Sternen empor, entdeckt sie am fiktiven Sternenhimmel des Rock-Universums, wie sie als Riesenzigarre schweben oder einer Supernova gleich in der Ewigkeit leuchten - Whole Lotta Zeppelin!!

Angefügte Bilder:
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zuletzt bearbeitet 21.03.2010 15:14 | nach oben springen

#3

RE: Led Zeppelin in der Tante Ju (mein erster Konzertbericht)

in Off-Topic 21.03.2010 15:12
von Mary (gelöscht)
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Hurra, wir haben einen grandiosen "Schreiberling" mehr!
Danke Mescha und danke HH...

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#4

RE: Led Zeppelin in der Tante Ju (mein erster Konzertbericht)

in Off-Topic 21.03.2010 15:23
von Bernd (gelöscht)
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Danke Euch Beiden für diese umfassenden Konzertberichte ! Super Einstand von Dir, lieber Mescha.

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#5

RE: Led Zeppelin in der Tante Ju (mein erster Konzertbericht)

in Off-Topic 21.03.2010 15:56
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

Ja, super gemacht - Danke euch Beiden.


Klick mal druff hier:

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#6

RE: Led Zeppelin in der Tante Ju (mein erster Konzertbericht)

in Off-Topic 21.03.2010 18:44
von axel (gelöscht)
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vielleicht könnte man ja mal ankündigen, wo man hingeht. mir war zwar bekannt, dass die band über alle maßen gut ist, aber alleine wollte ich dann dort auch nicht sein. schade eigentlich.

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#7

RE: Led Zeppelin in der Tante Ju (mein erster Konzertbericht)

in Off-Topic 21.03.2010 19:13
von Wodka (gelöscht)
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Mein lieber Axel,

wenn Dein Sinn Dir nicht nur nach Krach stehen würde und Du Dich auch mit "Deutschem Liedgut" beschäftest, wüsstest Du schon Roy Black hat in die Massen gerufen:

"Du bist nicht allein ..."


Mit Frohlocken und Jauchzen

Hans

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