Heute am Tag 4 meines Musikmarathon zog es mich zu Thomas Putensen. Den Weg zum Veranstaltungsort konnte ich auf Schusters Rappen bewältigen.
Zwar machte sich langsam Schwäche breit, Tag für Tag eine Veranstaltung ist doch anstrengender, als ich dachte, wie ich feststellen muss.
Nur bleibt "Schwäche" in einem Putensen-Konzert nicht lange Maßstab für den Körper. "Pute" reißt einfach mit. Heute hatte er Jörg Nassler, einen Gitarristen mitgebracht. Zaghaft fragte Putensen an, ob das für uns ok sei, weil doch "solo" im Programm stünde...
Das Eis war sofort gebrochen, stimmungsvoll nahm der Konzertabend seinen Lauf..., wir begaben uns sozusagen mit Putensen auf abendliche "Kaffeefahrt", denn "Broken Heart auf Kaffeefahrt" nannte sich das Programm.
Viel zu schnell verging die Zeit..., obwohl Putensen nach dem angekündigten Ende noch lange nicht Schluss machte.
Immer und immer wieder erschien er auf der Bühne, stellte später (natürlich mit einem Augenzwinkern) noch einen jener "Rentner" von "Broken Heart auf Kaffeefahrt" vor, Harry aus Hamburg, der 2 Lieder zum Besten gab.
Eigentlich müsste ich noch mal Danke sagen fürs "immer wieder mit der Nase auf Putensen stoßen"..., denn den werde ich nun "verfolgen" so oft er in meiner Nähe "aufschlägt"... und das ist ja schon sehr bald wieder der Fall...

und morgen..., morgen gehts zu Silly..., mein Tag 5 in der Kette der Musikereignisse....

Und hier ist er, der Videoclip, der dem Programm den Namen gab...

Ja - "unser(e) Pute" ist schon was Besonderes.