Der Sommermarathon der Puhdyskonzerte hat uns ein superschönes Konzert bei trockenem und warmem Wetter beschert.
Der Weg war für uns verhältnismäßig kurz, so dass es zeitlich noch passte, denn Frank hatte bis 18 Uhr Dienst.
Um den Einlass war uns nicht bange. Schon an der Kasse sorgte eine sehr freundliche Security mit Humor für gute Stimmung.
Vorn am Bühnenrand war diesesmal kein Platz mehr.
Gut, dass Marcus größer ist als andere. Unter den sehr zahlreich anwesenden Besuchern fanden wir ihn mittendrin.
Es blieben alle freundlich und ließen uns zu ihm durch. Das haben wir auch schon anders erlebt.

Zum 33. Salzlandfest spielte eine gut aufgelegte Band vor gut gelaunten Besuchern.
Mehr und mehr kamen alle in Höchstform.
Die Band arbeitete richtig konzentriert, denn ein paar Bedingungen waren doch anders als sonst.
Es gab keine Vorband und keinen Soundcheck. Pünktlicher Beginn war 20 Uhr. Draußen warteten nicht die Sterne, sondern noch das helle Tageslicht.
Eine Lichtschau erübrigte sich, aber es waren natürlich Scheinwerfer an.
Für die Fotos war das Tageslicht wieder gut.
Die Titelreihenfolge wurde ein bisschen anders abgearbeitet, das erhöhte die Spannung und den Genuss.
"Melanie" in voller Länge, Gänsehaut auch beim Medleyteil "He John" und ganz besonders beim "Teddybär".
Maschine sagte den Titel an "Wir hatten gehofft, dass wir den Titel nicht wieder spielen müssen. Aus gegebenem Anlass: Teddybär"
Die Mitwirkenden vor der Bühne waren ebenso davon berührt wie Maschine solo auf der Bühne.
Die beakannteren Titel wurden gut mitgesungen. Fast alle bewegten sich im Rhythmus mit.
Es gab dann aber auch Action beim Ikarus. Die beiden auserwählten Damen rockten gut ab, wenn auch die an Bimbos Seite mehr.
Bei der Bandvorstellung spielte Bimbo ein schönes Basssolo. Klaus blieb diesesmal am Schlagzeug stehen.
Sein Solo wurde mit ganz besonderer Begeisterung aufgenommen. Es gibt ganz viele Schlagzeugfans.
Quaster sang mehrere Titel, aber diesesmal keine Operetteneinlage, nur ein Späßchen mit eingehängt, am kleinen Finger gefasst und am Bühnenrand verneigt.
Eingehängt als bandeigener Papst benannt, erheiterte das Publikum. Maschine wurde mit einem Beifallssturm begrüßt, der immer wieder erstaunlich ist.
Als sich ca. 21.45 Uhr die Puhdys mit der "Rockerrente" verabschieden wollten, brach ein Sturm im Publikum los, der sich schließlich doch noch
zu einem Chor mit dem Ruf nach Zugabe vereinigte.
Wir bekamen noch "Eine Frage der Ansicht", die "Eisbären" und "Das Buch" zu hören.
Als "Bye, bye" vom Band ertönte, blieben die Puhdys auf der Bühne, verneigten sich gemeinsam, winkten gut gelaunt dem Publikum zu.

Nach dem Konzert waren Frank und ich noch mit Marcus in seinem Hotel, wo auch die Puhdys Quartier bezogen hatten.
Bei geselligen Plausch im Foyer mit Quaster, verging die Zeit schnell. Eine Stunde nach Mitternacht waren wir wieder zu Hause.

Danke Sonny, dass wir Dank Dir auch von diesem Konzert in Staßfurt erfahren durften. Ist denn dort alles soweit wieder in Ordnung?

Ja, Hubert, auch wir planen mächtig, um noch einiges mitzunehmen, so geht es nach Klaffenbach (ist ja klar), dann haben wir mal das thüringsche Gotha in die Planung aufgenommen (mal sehen, wie die Bratwurst dort schmeckt ), ebenso Großenhain, Freiberg (Tag 2) und zum Jahresbeginn die Stadthalle Chemnitz. Also noch volles Programm mit den ...

Danke dir Sonny für den schönen Bericht von Staßfurt
freue mich schon auf euche Bilder
und da wünsche ich jetz schon mal alles die nach Gotha fahren viel spass
ich bin erst wieder in Klaffenbach und im Dresden und in Freiberg (den zweiten Tag dabei )
denn ihr habt ja recht mann muß mit nemen an konzerten die mann mit nemen kann
P.S freu mich schon sehr drauf die konzerte

Vielen lieben Dank für den schönen Bericht, Sonny !

Claudia, Danke, stimmt ja, Dresden war ja auch noch, das ging in meinem Eifer des Gefechts gleich mal unter, liegt vielleicht daran, dass es eine "Bahnmugge" wird, also das Auto zu Hause bleibt und wir keine Routen planen müssen.

Es war schön , es war schön
die PUHDYS wieder live zu sehn
Es war schön , es war schön
und alle ob jung und alt blieben vor der Bühne stehn

Gestern standen wir mal nich ganz vorn ,
nahm aber mit unserer Kamera die PUHDYS auf's Korn
Die Bühnenshow war wunderschön
und nun könnt Ihr die Bilder sehn















P.S.. Wie Ihr seht ist unser Marcus nicht fremd gegangen , er war wie wir ( Sonny & Ich ) bei den

Fränki sehr schöne Bilder habt ihr mit gebracht
und dein gedicht ist ja auch wieder richtig klasse
ach Bernd vor lauter eifern kann das schon mal passiren ist mir auch schon ein mal passirt denn vorlauer konzis kann mann ja leicht den überblik verlieren

Besten Dank an euch Fränki und Sonny für die tollen Bilder und Bericht.

Freunde ein wirklich sehr schöner Bericht und eine große Freude die drei bekannten Personen beim letzten Foto.
Sonny hab Dank und Frank, von ganzen Herzen Liebe Grüße Reno

Sonny einfach traumhaft geschildert!
Fränki einfach traumhaft bebildert!

Es hat großen Spaß gemacht mit euch, haben uns nach ewigen Zeiten endlich mal wieder gesehen. Es gab viel zu erzählen. Ja, dass die Puhdys in dem Hotel waren, das war auch wunderschön und ein echtes Highlight für Fans.
Nach meiner Anreise konnte ich auch ein paar Worte wechseln erst mit Quaster, dann mit Maschine und auch Eingehängt ist mir über den Weg gelaufen.
Auch unserer Quaster-Abend wird wohl ewig in Erinnerung bleiben. Es ist zu schön, dass wir diese Erinnerungen für uns drei teilen können. Später mal, wenn wir beisammen sitzen, holt Fränki dann seinen Bierdeckel heraus, wo Quaster unterschrieben hat und schon tauchen wir ein in die Geschichte des Konzertabends von Staßfurt 16.6.13

Hier noch ein paar Bilder vom Konzert meinerseits:

Und noch mehr Bilder:

Marcus das sind ja wieder klasse Bilder

Hey Marcus deine Bilder sind wieder richtig stark geworden,danke.

Noch kurz ein technischer Blick auf das Konzert:
Wie Sonny schon erzählte, gab es keinen Soundcheck der Band. Alles wurde vor Ort von den Rodies gecheckt. Wie Maschine mir bestätigte, sollte das Konzert um 20:00 beginnen, also bin ich so gegen 18:30 los gedackelt, um noch einen schönen Platz zu bekommen.
Da konnte man jedenfalls noch diesen Check durch die Puhdys-Crew mit Tom Groß am Lichtregler live verfolgen oder das sich witzig anhörende He, Ho, Jo, Ze Ansagen der Sound-Checker zum Einstellen der Mikrophone.
Wie Quaster uns am Abend berichtete, ist ein Soundcheck auf solchen Festen, wo die Bühne quasi den ganzen Tag lang offen steht für Besucher, mit der Band nicht möglich oder nicht leicht durchzuführen, daher muss man damit rechnen, dass so Einiges während des Konzertes nicht so ganz rund läuft, wie die Musiker sich das vorstellen. Wir Fans hören ja nicht alle Pannen heraus oder sehen nicht alle Lichter, die ausfallen sollten während der Show aus technischer Problemen. Das ist für uns auch oft Nebensache. Hauptsache wir haben unseren Spaß mit den Puhdys, uns muss es gefallen. Wenn die Jungs dabei auch ihren Spaß haben, wird es noch umso besser.
Also ich zumindest fand es auch sehr lustig, dass zum Konzertbeginn Maschines Mikro ein Eigenleben entwickelt hat und sich immer weg drehte, Maschine das Ding immer wieder zurecht rücken musste oder als Eingehängt zum Mikro von Quaster nach vorn trat, da störte im die "Quaster-Nudel" oder wie Quaster später sagte, es ist sein Beatmungsschlauch. *totlach* Jedenfalls packte Eingehängt das Ding: "Wat is das denn hier?" *lach*
Das sind alles so kleine Auffrischungen, die völlig unerwartet entstehen aber nicht als ernstzunehmende Panne zu betrachten sind. Das macht allen Zuschauern spaß zusammen mit den Puhdys darüber zu lachen.
Zu der größeren Sache allerdings im Song "Es war schön" ist zu sagen, dass ich doch etwas traurig war. Das Lied hörte sich heute so gut an, bis kurz vor Schluss irgendwas garnicht mehr stimmte. Ich guckte Fränki an, Fränki guckte mich an, wir waren uns wortlos einig, da wurde gerade tierisch was verbockt.
Ich weis nicht, ob es von den Keyboards kam oder vielleicht doch vom Schlagzeug, jedenfalls geriet der ganze Takt durcheinander. Maschine griff dann hart ein und legte das Ruder zum Gegensteuern an. Es war die Stelle, wo wir Fans an der Reihe sind zu singen. Maschine winkte mit den Armen, das wir jetzt >Es war schön< singen sollen, aber ich wusste nicht mehr wann und wo unserer Einsatz ist.
Es war schon zu spüren, dass Maschine etwas zornig wurde. Hoffentlich rollten am Abend nicht irgendwo Köpfe Damit wurde die Nummer bestimmt zum Gurkenkönig des Abends ernannt, wie Quaster sagen würde...
Aber egal, alles ist live und wie schon beschrieben hat uns Quaster das erklärt, wie und warum Stadtfestkonzerte immer so eine Sache für sich sind.
Und es ging danach aber auch gut gelaunt weiter und wir haben ein wunderschönes Halbtageslichtkonzert genießen können.
Also mir persönlich hat es sehr gefallen. Das Wetter stimmte außerdem, habe dann so viel Freude mit Sonny und Fränki gehabt, die Puhdys waren gut drauf die Location war schön, umgeben von den Stadtmauern des alten Kernes von Staßfurt.
Auch meine anderen Ziele am Montag nach dem Auschecken in Staßfurt waren erfolgreich. Ich war also noch in Bernburg an der Saale und dann in Magdeburg an der Elbe unterwegs bevor es wieder nach Hause ging.
Über die Anreise nach Staßfurt möchte ich lieber nicht reden. Die war alles andere als angenehm. Habe mich daher erstmal mit einem kühlen Blonden am Bartresen des Hotels abgekühlt.

ein sehr schöner und intresanter bericht Marcus

Dem schließ ich mich an,klasse Bericht Marcus.

Ich danke euch

Ja Hubert. Das war auch ein wunderschönes Ereignis Quaster so gut kennen zu lernen. Also 2 Puhdys kann ich jetzt schon für mich besser einschätzen vom Menschlichen her, was sie wirklich sehr sind. Ansonsten bin ich eher schüchtern und unsicher gegenüber Leuten, die man nicht kennt.

Also vorrangig natürlich der schöne Konzertbericht von Sonny.
Nicht das es heißt, Marcus seht nur das Negative: Mugge hatte viele Macken und nücht stimmte bla bla bla...
Nein, es war wirklich ein schönes Konzert, hat wieder viel Spaß gemacht. Mich interessieren nur die technischen Hintergründe auch sehr.