#1

"Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 00:00
von LeoBerlin | 35 Beiträge | 73 Punkte

"Was willst du denn hier?" - "Ich such meinen Opa. Ich muss ihn was fragen."
Jepp - in Berlin war Annabell definitiv dabei. Kamerateams (professionelle) hingegen nicht. (Oder sie waren sehr sehr klein...)
Hier ein paar Bildchen - frisch aus der Max-Schmeling-Halle. Ich habe versucht, die großartige Lichtshow einzufangen.
Es war ein wunderbares Konzert! Band zumindest war toll, das Publikum taute leider erst zum Ende hin so richtig auf.
Die Technik hatte witzigerweise nicht hundertprozentig funktioniert. Zum Einen konnte der geplante Video-Einspieler mit Kimberley von der Weihnachts-DVD nicht gezeigt werden, so dass Maschine lustig improvisieren durfte. Außerdem hat der Sound bei den kleinen Geigerinnen nicht so gut hingehauen. Ich fand, sie klangen etwas schräg. Zumindest vermute ich stark, dass sich Rock-Sound nicht so leicht auf Klassik umswitchen lässt. Aber wenn alles perfekt wäre, wärs ja auch langweilig. Jocelyn B. Smith und Musix empfand ich jedenfalls als Bereicherung!
Leo

Gleich gehts los!
Annabell und ihr Opa
Kimberley und ihr Vater
Gleich singt Klaus

Die Lichtshow war umwerfend!
Drum Battle
Eine kühle Lady im Hintergrund
Wie dieser Titel hieß, fällt mir grad nicht ein. Muss was Unbekanntes sein...
Und zum Schluss "Das Buch" - Ich fands passend und in Ordnung.
Einmal Schlussapplaus für alle, bitte.


--
Wenn Träume sterben, dann wirst du alt.
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#2

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 00:25
von Sophia | 78 Beiträge | 158 Punkte

Endlich hab ich es mal geschafft wieder ein puhdyskonzert zu besuchen und hatte es auch garnicht weit zur max schmeling Halle. Die Halle war gut voll. Ich habe mich erkundigt, es waren 7000 Besucher da. Die Jungs spielten sehr gut wie ich fand ... Und trotzdem fehlte etwas. Der berühmten Funke zum Publikum, der sprang kaum über. Es wurde nach jedem Lied stark applaudiert, aber es war nicht dieses magische zwischen Musikern und Fans zu merken was Gänsehaut erzeugt. Die Lieder von der neuen cd kamen so gut an wie die alten und es waren insgesamt fünf Titel und nicht mit Mühe und Not vier wie neulich hier geschrieben. Im gegenteil - Die neuen Songs klangen perfekt, wie auf der cd. Die Kinder alle sehr niedlich, aber was Leo schon geschrieben hat fiel mir auch auf, der geigensound. Jocelyn B. smith & musix kamen sehr gut beim berliner publikum an. Die LED-Wände sind sehr schön und sehr beeindruckend! Maschines Gesang war nicht überragend im zweiten Teil, aber das störte wohl niemanden. Mich auch nicht. Mir hat das Konzert gut gefallen aber mir hat auch etwas gefehlt. Nein, kein Lied, sondern eine gewisse Atmosphäre die mitreißt. Es wirkte alles sehr routiniert. Fotos habe ich keine weil mein Handyfotos sich mit denen von anderen Besuchern nicht mithalten können.

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#3

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 01:22
von Gelöschtes Mitglied
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Gerade wieder in Dresden zurück habe ich nun in Berlin das Puhdys Konzert auch besucht. Toll, es waren ca. 7000 Leute da.

Bei diesem Konzert ist nun heute meine ganze Ironie und der vielgedeutete und geschmähte Sarkasmus von mir abgefallen und in eine große Traurigkeit umgeschlagen.
Gesehen habe ich eine Band die routiniert und müde durch ein Konzert gestolpert ist.
Ich will gar nicht auf die neuen Songs eingehen. Mich hat traurig gemacht, wie der Hauptsänger seine Kollegen durchweg gedemütigt hat.
Er lies keinen Moment Zweifel an der Ablehnung der Arbeit seiner Kollegen.
Ganz sachlich: Er sang kein Lied mit, er nestelte an der Gitarre lustlos und setzte auch immer wieder ab, seine Arme gingen nur hoch, wenn es um die Songs ging, die er selbst sang. Das Duett Quaster, Kimmy sagte er an „ Und nun das Aldi Lied“ Andere Songs ließ er völlig unerwähnt.
Durch die Routine und grosse Geringschätzung kam im Saal auch keine Stimmung auf. Ich verstehe überhaupt nicht, wie ein Mensch so selbstgefälligen Boykott durchziehen kann. Das ist so geringschätzig seinen Kollegen gegenüber.
Ich finde es sehr bedauerlich, daß ich das mit ansehen musste. Eigentlich kann man froh sein, daß „ Gemeinsam stark“ nicht gespielt wurde. Sowas Trauriges ist mir schon lange nicht mehr passiert.

Musics und Jocelyn haben mir sehr gut gefallen, künstlerisch exzellent und auch sehr symphatisch. Aber ob dieser Beitrag in ein Puhdys Konzert passt, ist berechtigt umstritten.

Noch ein Satz in eigener Sache „ Ruprecht Story“( das verstehen jetzt nur Insider)
Mich stört Beschimpfung nicht, aber die Antworten auf meine Beiträge legen komischerweise immer eine Kohle drauf. Und der Reaktivierungs Verdacht alter Mitglieder ist lächerlich.....
Apropos. Ich mache hier keine Kommentare lächerlich, denn manche sind es schon bei ihrer Geburt. Da trifft mich gar keine Schuld.
Ach so, mir haben auch ein paar Strassenpassanten gesagt „ Gemeinsam stark „ NICHT vermisst zu haben. Hatte sie gar nicht gefragt. Aber es werden immer mehr, denen das Fehlen richtig angenehm auffällt. Sonst würden sie es ja nicht ungefragt bemerken.....

Jetzt aber Guten Rutsch

Tom

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#4

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 07:46
von anhi1962 | 2.867 Beiträge | 6195 Punkte

Danke, Sophie und Tom für Eure Eindrücke. Interessante Impressionen.

Hierzu

Zitat von Tom im Beitrag #3

...
sang. Das Duett Quaster, Kimmy sagte er an „ Und nun das Aldi Lied“ Andere Songs ließ er völlig unerwähnt.
...


möchte ich allerdings noch etwas anfügen:
Bei den Generalproben an der Ostsee holte Maschine weit aus, um den Song anzusagen. Und in Erfurt klang das so:

Nach "So wie Du" stellt Maschine zunächst Konrad Oleak an den Keyboards
und "gerade eben noch am Oralakkordeon" vor, den viele als Begleitung bei
den Akkustik-Konzerten bereits kennen würden. Dann weiter:
"So wir wollen mal ein paar Jahre zurückgehen. Es gibt eine DVD von unserer
Weihnachtstour damals. Dezembertage nannte sich das und da sieht man ein
kleines Mädchen, die war gerade 5 Jahre alt. Das war im Jahr 2003 und sie hat
gesungen ein ganz kleines Liedchen, so einen kleinen Part hat sie da gehabt.
Und da hab´ich sie gefragt, was sie sich denn zu Weihnachten wünscht. Und, ja -
da hat sie gesagt , so irgendwie allerhand Puppenzubehör von bestimmten Firma.
Das weiß der Vater nämlich ganz genau,
(er zeigt auf Quaster) wie hieß die Firma, Quaster?.

Quaster antwortet in einem Satz:"SchuSchu"..."Bändchen"..."Babyborn"

Maschine nickt: "Ja, aja! Ich hab´sie dann gefragt, ob sie nicht einen Trennschleifer
lieber gebrauchen kann.Oder ´ne Bohrmaschine."

(Gelächter im Publikum)
"Könnt Ihr nachgucken, auf der DVD iss alles zu sehn. Und, weil ja ihr Papa -"
(Maschine deutet erneut zu Quaster)
auch so´n kleiner Friemler ist, so ´n kleiner Bastlerfriemler. - Ja und heute singt sie
nicht mit mir - wie damals noch - heute singt sie mit ihrem Pappa.
zwar – äh – ein - Lidl
(Gelächter im Publikum)
-- pscht - - Aldi – „All die Jahre“ heißt das Stück. Hier ist - Kimberly Hertrampf!!“

Schade, das Maschine ausgerechnet in Berlin in Deinen Augen lustlos und demütigend auf Dich wirkte...

Liebe Grüße
Andreas (°|##|`


Andreas
zuletzt bearbeitet 30.12.2013 07:50 | nach oben springen

#5

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 08:46
von Sophia | 78 Beiträge | 158 Punkte

Andreas, genau mit diesen Worten die du hier aufgeschrieben hast sagte maschine das Duett von quaster und kimmy gestern auch an! Viele fanden es lustig. Ich verstehe aber was Tom meint. Dies könnte ein Grund sein für das was ich auch empfunden habe. Es hat einfach kein Funke gezündet! Es sah so aus als wenn jeder auf der Bühne mit sich und seinem Problemen zu tun hat. Vielleicht lag es auch daran daß es das vierte Konzert hintereinander war und daß die Musiker das in ihrem alter doch nicht mehr so leicht wegstecken. Jetzt können sie sich ja drei Tage erholen.

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#6

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 09:47
von BMO | 772 Beiträge | 1529 Punkte

Hatte gestern keine Lust mehr, was zu schreiben, obwohl ich ziemlich früh zu Hause war. War das erste Puhdys-Konzert, dass ich ohne Zeitnot schon während der Zugabe verlassen habe. Es stimmt, der Funke sprang nicht über. Die Tribünen waren proppevoll, aber unten im Innenraum stand man weit genug auseinander, um noch kurz vor Beginn problemlos ohne zu drängeln ziemlich nah an die Bühne heran zu kommen, und das änderte sich auch nicht, als es losging. Kein Schub nach vorne, wie sonst so oft erlebt. Fühlte mich gar nicht als Teil einer Masse, sondern wie auf dem Präsentierteller. Breite Fluchtwege in alle Richtungen. Zunächst gespannte Erwartung, aber irgendwie war die Luft dann ziemlich schnell raus. Spürbare Erleichterung im Saal, als mit Halleluja die erste etwas flottere Nummer angestimmt wurde, die wurde begeistert begrüßt, ansonsten schienen Viele auf die Hits zu warten - gut, bei 7000 Leuten war es sicher für einen Großteil das erste Puhdys-Konzert oder zumindest das erste seit sehr, sehr vielen Jahren, da gab es womöglich eine unrealistische Erwartungshaltung. Trotzdem durchaus freundliche Reaktionen auch auf die neuen Songs, aber es wurde auch ziemlich viel geredet zwischendurch, speziell wenn es leise wurde wie bei "Stolz" oder den Haselnüssen. Das änderte sich tatsächlich erst bei den "Klassikern" zum Ende hin, da wurde sogar freiwillig mitgesungen und selbst im Oberrang rhythmisch mitgeklatscht, ohne dass es großer Animationen von Maschine bedurfte. Und weil wir schon bei Maschine sind: der gab sich wirklich alle Mühe, die Leute bei Laune und den Laden am laufen zu halten, wirkte aber auch auf mich ein bisschen schaumgebremst im Vergleich zu früher. Dass einen von der Bühne über weite Strecken große Kälte anwehte, war aber eine echte Gemeinschaftsleistung. Da stand Bimbo wie festgetackert stocksteif an seinem Mikro und verzog keine Miene, Meyer fingerte lustlos an seinen Tasten herum und guckte grimmig in die Menge, Klaus stand nach seiner Gesangseinlage nicht mal auf oder drehte triumphierend die Sticks, sondern schaute nur gleichgültig zur Seite; es gab so gut wie keinen Blickkontakt zwischen den Musikern, übrigens auch abseits der Bühne nicht, wie ich sehen konnte, als ich in der "Pause" mal im Rang flanieren ging und die Herren neben der Bühne sah, links Quaster und Eingehängt, rechts die anderen drei, aber jeder für sich in sicherem Abstand voneinander und ohne erkennbares Interesse an dem, was gerade vorne an der Rampe oder um sie herum vor sich ging. So was von "Dienst nach Vorschrift", wo jeder wirklich nur das Allernötigste macht, habe ich in einem Konzert selten erlebt. Lediglich Quaster hatte immer mal ein Lächeln um die Lippen beim Spielen, aber von der ausgelassenen Albernheit, die er sonst gerne verbreitet, war auch er weit entfernt. Eine "Demütigung" habe ich da nicht gesehen. Man könnte genau so gut (bzw. schlecht, weil sinnlos) hinein interpretieren, dass die Kollegen den Frontmann im Regen stehen gelassen haben, weil sie seine Bemühungen, das Publikum "zu kriegen", na ja, will nicht sagen boykottierten, aber zumindest nicht besonders engagiert unterstützten. Als er am Ende auf das Jubiläumskonzert hinweisen wollte und sich über den Termin nicht sicher war, wandte er sich hilfesuchend in Richtung Quaster und Eingehängt, die lediglich mit ratlosem Achselzucken reagierten. Das hat die Situation als Bild für mich irgendwie auf den Punkt gebracht.
Wenig beeindruckt wirkte übrigens auch Karat-Basser Christian Liebig, der mir beim Flanieren in der "Pause" mit Frau über den Weg lief und zielgerichtet den nächsten Biertresen ansteuerte. Hätte ihn gerne angesprochen, aber sein Gesicht sagte mir, dass das wohl kein besonders guter Moment dafür war.
Zur Show selbst vielleicht später noch was, jetzt muss ich erstmal los, deshalb soll das als erster Eindruck genügen.
Eine schönen Wochenstart allerseits wünscht
Uwe

zuletzt bearbeitet 30.12.2013 10:10 | nach oben springen

#7

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 10:15
von diefahne (gelöscht)
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Sophia, da gebe ich Dir Recht, das 4.Konzert nacheinander, dazu noch Fahrerei usw., das sollte man wirklich bedenken. Also in Zwickau am 26.12. waren alle Super drauf.
Und die Termine machen ja nicht die 5 Herren auf der Bühne.
Deswegen kann ich mir auch nicht vorstellen, das es von Berlin ein "Andenken" in Form einer DVD geben wird.
Aber vielleicht hat ja Maschine auch schon die künftigen 2 Großsponsoren erwähnt, die die Produktion einer Kamenz-Hutberg-Konzert-DVD unterstützen...

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#8

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 13:11
von Marcus-S | 1.464 Beiträge | 2898 Punkte

Also, was soll ich sagen
Wenn man hier so einige Kommentare liest, da denkt man ja, dass es das "gruseligste" Konzert der ganzen Tour gewesen war.
Tom sein Beitrag will ich nicht weiter kommentieren, er hat voll Partei ergriffen und seinen Standpunkt mehr als deutlich aufgezeigt. Da sieht man plötzlich Dinge beim Konzert vor seinen eigenen Augen, die man mit seinem Wunschdenken interpretiert und sieht die Reaktionen der Bandmitglieder als eine Bestätigung darauf.
Ich habe eine völlig andere Meinung dazu.
Ich bin nur der Meinung, dass irgendwie in letzter Zeit der Fokus im Konzertbetrachten nicht mehr auf die Musik fällt, die man ja so toll findet, sonst würde man das Konzert ja nicht besuchen, sondern gerade in letzter Zeit der Fokus vielmehr auf das Verhalten der Musiker fällt. Meiner Meinung nach zerstört dieser Fokus die eigentlich wunderbaren Konzerteindrücke.
Klar ist es, wie Peter immer wieder sagte, wie in einer Ehe da gibt es auch Meinungsverschiedenheiten. Ja auch ich habe schon wo anders hier kurz angerissen, dass ich genau eine solche Unruhe in der Band auch schon vernommen habe. ABER ich lege meinen Fokus beim Gang zum Konzert nicht darauf.
Lass sie sich doch hinter der Bühne die Köpfe einschlagen, Hauptsache ist doch, dass die Show stimmt!
Wir Fans können uns doch nicht beklagen. Nach meinem Empfinden, war es gestern auch wieder ein sehr schönes Konzert und nur ganz nebenbei hatte ich auch mitbekommen, dass Maschine zumindest sehr gut gelaunt war und ich hatte ihn wirklich sehr dicht vor meiner Nase.
Dafür, dass es das 4. Konzert am Stück war, waren sie alle (für ihr Alter) sehr fit gestern.

Mein eigentlicher Konzertbericht folgt noch später, bearbeite gerade parallel noch Bilder vom Bellies-Konzert am Tage zuvor.

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#9

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 14:16
von BMO | 772 Beiträge | 1529 Punkte

Zitat von Marcus-S im Beitrag #8
Ich bin nur der Meinung, dass irgendwie in letzter Zeit der Fokus im Konzertbetrachten nicht mehr auf die Musik fällt, die man ja so toll findet, sonst würde man das Konzert ja nicht besuchen, sondern gerade in letzter Zeit der Fokus vielmehr auf das Verhalten der Musiker fällt. Meiner Meinung nach zerstört dieser Fokus die eigentlich wunderbaren Konzerteindrücke.
[...]
Lass sie sich doch hinter der Bühne die Köpfe einschlagen, Hauptsache ist doch, dass die Show stimmt!
Würde eher sagen, umgekehrt wird ein Schuh draus. HÄTTE man wunderbare Konzerteindrücke, müsste man sich hinterher nicht fragen, warum sie ausgeblieben sind. Was hinter der Bühne passiert wird erst dann interessant, wenn man es auf der Bühne zu merken beginnt. Und man merkt es daran, dass die Show eben irgendwie NICHT stimmt, weil ihr der Schwung, die Sogkraft, das unwiderstehlich Mitreißende früherer Shows fehlt. Das habe ich gestern so empfunden und offenbar war ich nicht der Einzige, auch wenn ich einseitige Schuldzuweisungen wie die von Tom für überflüssig und kontraproduktiv halte. Hätte mich das Bühnengeschehen so gefesselt wie erhofft, wäre ich nie auf die Idee gekommen, meinen schönen Platz zentral vor der Bühne mitten im Konzert zu verlassen und zwischendurch ein bisschen spazieren zu gehen. Dann wäre mir der Blick HINTER die Kulissen natürlich auch nicht möglich gewesen, und ich hätte nichts vermisst.

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#10

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 14:24
von torgelow | 797 Beiträge | 1687 Punkte

Marcus ich gebe Dir vollkommen Recht, das klingt so, als ob gestern die Puhdys unterirdisch gespielt haben. Ich habe die Befürchtung, es wird künstlich etwas in das gestrige Konzert hinein interpretiert! Auch ich bin der Meinung, Toms Beitrag zu kommentieren hat keinen Sinn. Wer so Partei für eine Seite ergreift ok aber sich dann so aufs übelste über den Hauptsänger, warum schreibt er nicht ehrlich Maschine, auszulassen, ist für mich eines Fans unwürdig!!!!! Ich kann mich nicht entsinnen, als hier die W-CD und die treibenden Personen kritisiert wurden, dass nur ansatzweise mit solchen Begriffen wie Kollegen gedemütigt oder selbstgefällig handiert wurde oder das diesen Personen unterstellt wurde! Der Beitrag von Tom ist für mich persönlich, ein ganz klare Beleidigung von Maschine! Wer Maschine unterstellt, dass er ein selbstgefälliger Mensch ist, ist für mich kein wahrer Fan und scheint den Menschen Maschine, nie persönlich kennengelernt zu haben! Aber ich kenne noch so einen "Oberfan", der Maschine ja sogar schon Geldgier unterstellt hat im www.!!! Wird doch nicht ein und der selbe sein????


https://www.facebook.com/maschinefanclub
http://www.dieter-maschine-birr-fanclub.de/

zuletzt bearbeitet 30.12.2013 14:29 | nach oben springen

#11

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 14:25
von LeoBerlin | 35 Beiträge | 73 Punkte

Marcus, danke, volle Zustimmung.
Dass Maschine die neuen Lieder nicht mag, kann ihm keiner verwehren. Aber ich finde, er hat sie nicht boykottiert.

Für den durchschnittlichen Konzertbesucher war das mit Sicherheit ein tolles Konzert. Man darf sich von dem "scheintot" wirkenden Publikum auch nicht täuschen lassen. Bei "Wenn ein Mensch lebt" waren mein Sohn und ich fast die einzigen, die auf den Rängen standen und tanzten. Neben uns saß ein Pärchen, das sich bis zum Schluss kaum gerührt hat. Als ich sie am Ende fragte, wie sie es fanden, äußerten sie sich sehr begeistert. Und an den Merchandising-Ständen war es hinterher auch ordentlich voll. Das wäre wohl kaum so, wenn es die Massen gelangweilt hätte.

Klar, wenn man "Insider" ist, findet man sicher eine Menge. Diesmal wirkten sie nicht wirklich gemeinsam, das ist schon richtig. Ich finde aber, dass dies dem normalen Konzertbesucher kaum aufgefallen sein wird. Und für diesen sind die Konzerte schließlich gedacht.

Wenn man unbedingt kritteln will, könnte man feststellen, dass Maschine sich ein paar Mal versungen hat und Bimbos "Bühnenshow" eher der von Harry glich. Man könnte auch komisch finden, dass sich Quaster und Klaus zum Schluss noch einmal extra und ohne den Rest der Band verbeugten - aber warum sollte man sich darüber ärgern? Das wäre ja so, als würde man sich über andere Autofahrer aufregen. Bringt doch nix.

"Heilige Nächte" ist für mich ein Konzert, das überraschend frisch wirkt. Nach der CD, die ich wirklich nicht mag, hatte ich arge Befürchtungen. Ich habe von den Puhdys schon sehr viel "Schlimmeres" erlebt. Sie sind einfach Profis, die wissen, was zu tun ist, auch wenn es mal zwickt.

Also ich freu mich auf den 31.10. in der O2-World. Die Tickets sind schon gekauft.

Leo.


--
Wenn Träume sterben, dann wirst du alt.
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#12

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 16:13
von diefahne (gelöscht)
avatar

@LeoBerlin Zitat: ...Ich finde aber, dass dies dem normalen Konzertbesucher kaum aufgefallen sein wird. Und für diesen sind die Konzerte schließlich gedacht.

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#13

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 16:17
von BMO | 772 Beiträge | 1529 Punkte

Zitat von LeoBerlin im Beitrag #11
Klar, wenn man "Insider" ist, findet man sicher eine Menge. Diesmal wirkten sie nicht wirklich gemeinsam, das ist schon richtig. Ich finde aber, dass dies dem normalen Konzertbesucher kaum aufgefallen sein wird. Und für diesen sind die Konzerte schließlich gedacht.

Stimmt, man spielt ja für die breite Masse und nicht für eine Handvoll Fans (okay, okay, das war jetzt auch mal ein bisschen sarkastisch). Aber kann das wirklich der Maßstab sein, nach dem wir urteilen - und an dem die Band sich orientieren sollte? Dass es für jemanden, der die Puhdys vielleicht nicht so gut kennt, unterm Strich doch ganz in Ordnung war?
Was mich betrifft, kann ich nur für mich selbst sprechen und zu beschreiben versuchen, wie die Sache auf MICH gewirkt hat. Es spielen an so einem Abend immer ganz viele verschiedene Dinge zusammen, die in der Summe darüber entscheiden, ob's "läuft" oder nicht. Das ist auch bei jedem Einzelnen im Publikum so, deshalb kann meine Wahrnehmung eine ganz andere sein als die meines Nebenmannes. Wie will man entscheiden, wer von uns beiden Recht hat? So ziemlich alle hier haben die tolle Lichtshow gepriesen und in erster Linie die "beeindruckenden" Videoprojektionen gemeint. Mir wäre ein bisschen mehr Lichtshow und ein bisschen weniger Videogeflimmer z.B. viel lieber gewesen. Gerade in der ersten Hälfte fand ich Vieles einfach nur kitschig und nervig, was da zu sehen war, das kam an die bewährte Magie der guten alten Lichtkegel im Bühnennebel bei weitem nicht heran, aber das ist nur meine persönliche Meinung, mit der ich offenbar auch einigermaßen alleine dastehe. Aber schon das allein kann meine Grundstimmung natürlich unbewusst so negativ beeinflussen, dass ich andere Dinge dann auch viel kritischer sehe, die menschliche Psyche ist in der Hinsicht ein Abgrund. Trotzdem schildere ich meine(!) Eindrücke(!!!) nach bestem Wissen und Gewissen und denke, dass das hier genau der richtige Ort dafür ist.

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#14

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 16:57
von LeoBerlin | 35 Beiträge | 73 Punkte

Ich denke einfach, dass ich nicht in jede Handbewegung und jeden Schritt, der getan oder nicht getan wird, etwas hineininterpretieren möchte. Mir würde das den Spaß an der Sache verderben.
Aber natürlich darf jeder DAS Konzert sehen, das er/sie eben sieht. Einige Kommentare lasen sich für mich allerdings so, als wäre das ein furchtbares Konzert gewesen. Das wollte ich zumindest für mich etwas relativieren. Ich denke, jeder zieht da einfach woanders seine Grenze, ab wann ihm so ein Konzert nicht mehr gefällt.

Die meisten der Gäste gestern Abend werden normale Besucher gewesen sein, die auch mal in andere Konzerte außerhalb des Puhdys-Universums gehen. Und für diese wird das Konzert in Ordnung gewesen sein. Kein Highlight unbedingt, aber auch kein Reinfall. Klar sollten die Puhdys immer nach "dem Höchsten streben". Und was das ist, da gehen die Geschmäcker berechtigterweise schon auseinander. Wenn ihnen das mal nicht gelingt, dann sollte man das natürlich auch hier thematisieren. Aber ich würde das (für gestern) nicht so einseitig sehen und betrachte die Welt lieber etwas positiv. Damit möchte ich aber niemandem seine Meinung wegreden. Die Summe macht das Gesamtbild.

Mit "Lichtshow", Uwe, meinte natürlich auch ich die Videoprojektionen. Ich mag die Band zwar auch lieber hardrockig, aber meiner Meinung nach gehören Kitsch und Pathos durchaus zu den Puhdys dazu. Das nehme ich einfach mal mit. Vor allem für die hinteren Reihen fand ich das eine wunderbare Ergänzung. Ich fand allerdings damals, in den Achtzigern auch diese komischen Luftpuppen geil. Später dann nicht mehr.

Schöne Grüße
Leo.


--
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#15

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 17:16
von Marcus-S | 1.464 Beiträge | 2898 Punkte

Ich stand diesmal so weit vorne, dass ich die Menschen hinter mir und auf den Rängen nicht beobachten konnte, wie sie Stimmung gemacht haben, oder nicht, daher kann ich mich dazu nicht äußern. Meine Mutter saß ganz oben auf dem Rang, sie konnte auch beobachten und mir mitteilen, dass der Stehplatzbereich nur zur Hälfte gefüllt war und die Leute auf den Rängen sehr zurückhaltend reagiert haben in Sachen Mitmachen, Klatschen usw.

Darüber war ich schon erstaunt, denn ich glaubte die Stimmung sei generell bombig gewesen vor Ort. Also bei mir vorne in den vorderen Reihen war es auch toll, wie es sich für die Hauptstadt gehört. Also muss es dahinten wirklich Mau ausgesehen haben.

Meinem Onkel, der neben mir stand, ihm fiel auch auf, so sagte er mir das später, dass eben vom Gefühl her jeder Musiker sein eigenes Süppchen für sich allein gekocht hat, er hat das auch gesehen, dass sich Klaus und Quaster zB nochmal einzeln die Ehre gaben zum Schluss.
Ja, ich habe auch vieles gesehen, aber ich sah nichts als problematisch an.
Wie ja bekannt, bin ich auch laufend bei deren Muggen dabei, und dachte schon, dass ich merke, wenn was nicht stimmt. Also stehe ich diesmal wirklich allein mit der Meinung da, dass ich es fantastisch fand?? -Das bereitet mir gerade Selbstzweifel.
Aber auch ich vertrete nur meine eigenen Empfindungen und muss unterm Strich schon sagen, dass ich es wieder toll fand.
Lichtshow beeindruckend, Musiker hatten Spaß, Maschine hat noch extra spontane Brüller Sprüche reingebracht, die ein Beweis sind für die gute Laune. Ansonsten wenn mal die Laune nicht so doll ist, dann merkt man gleich in seinen Ansagen: In der Kürze liegt die Würze!, Das war heute in Berlin ganz und garnicht der Fall.
Quaster war zwar etwas ruhiger als sonst, aber ich dachte mir auch, die Jungs haben eine anstrengende Tour hinter sich, man kann nicht verlangen, dass sie alles wie ein Teenie wegstecken.

Gedanken der Selbstzweifel mache ich mir auch, weil gerade unser Uwe (bmo) immer sachlich und verständlich alles wiedergeben kann. Mit seinen Meinungen stimme ich oft überein, aber wenn selbst er den überspringenden Funken vermisst hat, dann muss ich wohl doch andererweitig geblendet worden sein. Weil ich habe es nicht gesehen, und mein Fazit lautet einfach: Es war ein wunderschönes Heimspielkonzert für mich.

zuletzt bearbeitet 30.12.2013 17:21 | nach oben springen

#16

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 17:19
von Marcus-S | 1.464 Beiträge | 2898 Punkte

Leo Beitrag #14
Ich stimme dir voll und ganz zu!

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#17

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 17:24
von Sophia | 78 Beiträge | 158 Punkte

Zitat von torgelow im Beitrag #10
Marcus ich gebe Dir vollkommen Recht, das klingt so, als ob gestern die Puhdys unterirdisch gespielt haben. Ich habe die Befürchtung, es wird künstlich etwas in das gestrige Konzert hinein interpretiert!

Nein oliver, es wird nichts künstlich hineininterpretiert. Niemand hat geschrieben daß die Band schlecht gespielt hat oder etwas in der Richtung. Es fehlte einfach etwas sehr wichtiges, entscheidendes: eine positive mitreißende Atmosphäre. Und wenn das mehrere Leute schreiben die sich nicht kennen und nicht miteinander abgesprochen haben sollte man dieses Argument auch ernst nehmen. Und daß es schon vîel schlimmeres von den puhdys gab ... Das sollte nicht der Maßstab sein.
Zu deinem anderen Zitat:
Der Beitrag von Tom ist für mich persönlich, ein ganz klare Beleidigung von Maschine! Wer Maschine unterstellt, dass er ein selbstgefälliger Mensch ist, ist für mich kein wahrer Fan und scheint den Menschen Maschine, nie persönlich kennengelernt zu haben!

Hier wird wieder nach unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Zum Teil wurden andere Bandmitglieder hier auch schon sehr hart kritisiert und nun trifft es eben maschine. Du verteidigst ihn ja immer sofort, Oliver, aber ich glaube nicht daß du den MENSCHEN MASCHINE wirklich kennst nur weil du ihn ein paarmal kurz getroffen hast. Wenn ich mir alle Beiträge von Tom durchlese bin ich mir aber sehr sicher daß er ihn persönlich gut kennt. Ansonsten würde die Kritik wahrscheinlich nicht so hart sein.

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#18

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 17:29
von Steine-Silke (gelöscht)
avatar

Liebe Leute...auch gerade Sophia...ist es nicht völlig egal, wer wen persönlich gut kennt?

Geht es hier nicht eigentlich um Musik?

Ich persönlich mag die alte Stilrichtung der Puhdys auch lieber, als die neue...und, ich habe außer
mit Bimbo und Klaus in Wolgast noch mit Keinem der anderen Bandmitglieder gesprochen.

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#19

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 17:40
von Marcus-S | 1.464 Beiträge | 2898 Punkte

Liebe Sophia, bitte entschuldige mein Einmischen
Ich vermute nicht, dass Tom den Maschine wirklich gut kennt, das was er hier geschrieben hat, das ist reine Provokation, das ist keine Kritik mehr.
Mit so einer Weihnachtsgeschichte fing es an, und nun wurde er noch deutlicher! Also wenn hier jemand Partei ergriffen hat, dann Er! Denn er sagt ganz klar, dass er in allem >gegen Maschine< ist, egal was er macht.
Er stellt ihn regelrecht als einen schlechten Menschen dar.

Wenn ich eine Sache hasse, dann ist es Partei zu ergreifen!
Wir sprechen hier von einer Band, nur "Gemeinsam sind sie Stark" und nur gemeinsam sollten sie >>sachliche<< Kritik bekommen, wenn was nicht gestimmt hat.

Oliver habe ich als einen richtigen und guten Puhdys-Fan mit Leib und Seele kennengelernt. Er steht zu der Band und ist nicht auf einzelne Mitglieder fixiert. Er will wie wir alle, die Band als solches Gesamtwerk der Künstler erhalten.

zuletzt bearbeitet 30.12.2013 17:41 | nach oben springen

#20

RE: "Heilige Nächte" - Berlin, 29.12.2013, Max-Schmeling-Halle

in Konzertberichte PUHDYS 30.12.2013 17:58
von Kleiner Trommler | 3.159 Beiträge | 6493 Punkte

Danke erstmal für die ersten Eindrücke.

Also ich muss auch Marcus,Oliver und Leo recht geben.Ich war zwar selbst nich beim Konzert dabei aber weiß von anderen Konzerten das die Stimmung immer gut is aber natürlich wenn die großen Hits kommen diese sich nochmal steigert.Das is eigentlich normal.Es muss ja auch nich gleich heißen nur weil sie mal nich so lustig auf der Bühne sind oder lachen wie sonst das es gleich in der Band grießelt.Wie Schon erwähnt wurde kann das schon damit zusammen hängen das sie schon mehrere Konzerte der Tour hinter sich haben.Wenn man bedenkt was die jedes Jahr an Konzerten geben da kann man eigentlich nur den Hut ziehen andere gehen 1/2-2 jahre auf Tour und dann machen sie wieder 3-4 Jahre Pause und die Puhdys sind non Stop unterwegs da kann man schon mal verstehn das sie auch mal bei einem Konzert nich so abgehn wie sonst.Also bei den bisherigen Konzerten die ich bis jetzt gesehn habe konnte ich mich eigentlich noch nich beklagen.2006 bei eienm Konzert in Landsberg da wraen sie zwar auch am Anfang nich so gut drauf das legte sich dann aber wieder.ich seh das nich so eng.Es gibt ja Bands wo kaum auf der Bühne geredet wird.Ich erinnere mich noch an das Joe Cocker konzert 2013 in Berlin da kamen auch nich große Worte zwischen den Songs von ihm und ich glaube nach dem letzten song sind sie sogar ohne verneigung von der Bühne gegangen also Cocker und Band.Aber trotzdem war es ein tolles Konzert.


PUHDYS - DORO - JUDAS PRIEST - SABATON - BEYOND THE BLACK - STONES - NIGHTWISH - ARCH ENEMY
That's the Band's i love and more \m/

Konzerte 2023
11.3.2023 Stahlzeit - Riesa
25.8.2023 In Extremo - Weißenfels
1.9.2023 Völkerball - Weißenfels
5.5.2023 Sabaton - Berlin
6.5.2023 Sabaton - Leipzig


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