Das habe ich gestern Abend auch im Internet gelesen. Das wäre doch was am 19.11., erst zu Ian Anderson in die Halle und anschließend zu den Puhdys in der Clubbühne. Nur, wo gibt es Karten?

Karten dauern noch, wird erst demnächst bekannt gegeben.
Selbst wir planen, dabei zu sein. Hoffentlich klappt alles !

Warum sieht man den Artikel nicht größer ?

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Ich konnte den Artikel eben auf meinem Handy 📱 gut lesen.

Na das passt doch. Maschine hat an diesem Tag nichts vor, da wäre es doch perfekt ihn in seine "angeheiratete" Heimatstadt zu holen und die 50 Jahre Puhdys zu feiern. Und glaubt mir liebe Puhdys Fans, wir würden die Hütte voll bekommen. Na ja und zu Sven, Laber , Rhabarber,..........

Das eine steht als Stamping Feet - Veranstaltung, da glaube ich kaum, dass alle zusammen kommen, da es MASCHINE ja bewusst und nachdrücklich sowie medienwirksam im Vorfeld ausgeschlossen hat.

Da bleibt nur noch der TV-Auftritt in der "Goldenen Henne", dass sie alle zusammen nochmal für wenige Minuten auf der Bühne stehen. Da ja Vollplayback, braucht man nur eine Stehprobe und dann kann man sich aus dem Wege gehen. Vielleicht ist ja der MDR und die Suppenillu so schlau und versucht es auf diesem Wege.

Ich bin der Ansicht, es nun endlich einmal gut sein zu lassen und die Band und ihr Ende zu akzeptieren. Wenn ich mir Harry so ansehe, ist es in meinen Augen keine gute Idee, ihn nochmal auf die Bühne zu holen. Ihm und seinem Ansehen tut man sicherlich keinen Gefallen, da er offensichtlich gesundheitlich sehr stark angeschlagen ist. Entweder man schafft es alle zu versammeln, oder man lässt es. Keiner der "Puhdys" hat es bis heute geschafft, etwas wirklich verwertbares (in wirtschaftlicher Hinsicht) auf die Beine zu stellen. Maschine versucht es weiter... durchaus professionell und Klaus wird es in naher Zukunft versuchen. Alles andere ist Aufwärmen auf höchstem Niveau und das empfinde ich als nicht zielführend. Maschine und Klaus tun in ihrer Lage das einzig Vernünftige, um überhaupt eine Chance zu haben. Sie lassen die Puhdys als Band hinter sich und schauen konsequent nach vorn. Alles andere wirkt unauthentisch und ist von Beginn an zum Scheitern verurteilt. In meinen Augen ist es nur legitim, auf Konzerten der eigenen neuen Projekte auch ein paar "alte Schinken" zum Besten zu geben. Dann aber im eigenen vorgegebenen Rahmen.

Dieses ganze "Schmierentheater" in letzter Zeit, das medial sofort aufgegriffen wurde, zeigt doch eines mehr als deutlich... man(n) ist sich schon seit sehr langer Zeit nicht mehr grün. Unter diesen Umständen sollte man es lassen als EINE Band auf die Bühne zu gehen. Ich habe in den letzten Zügen gesehen und gehört, was dabei rauskommt. Und das will ich, ehrlich gesagt, nicht noch einmal erleben. Die Puhdys sind Geschichte und Hut ab vor denen, die das auch wirklich in der heutigen Zeit durchziehen!

Sollte die Band wirklich noch einmal in naher Zukunft erkennen, dass man nur gemeinsam funktioniert und nur dann die ganz besondere Magie/Chemie auf der Bühne kreiert werden kann... dann Feuer frei. Dabei sollte man das aber mit Herz, Seele und aus voller Überzeugung angehen. Betrachte ich die letzten Monate, wage ich zu behaupten, dass das keiner der verbliebenen Bandmitglieder wirklich so tun würde. In diesem Sinne...

Noch ein Artikel aus der OSTSEE ZEITUNG :

http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten...-Buehne-zurueck




Kultur Revival der Ostrocker Riesen-Überraschung: Puhdys kehren in Rostock wieder auf die Bühne zurück!

Eigentlich haben sich die Ostrocker von den Puhdys 2016 getrennt. Doch nun kommt es zu einer überraschenden Wiedervereinigung in der Stadthalle Rostock. Ein Musiker wird dabei allerdings fehlen.
Die Puhdys in ihrer letzten Besetzung: Peter Meyer (Keyboards), Peter Rasym (Bass), Dieter Birr (Gesang, Gitarre), Klaus Scharfschwerdt (Schlagzeug) und Dieter Hertrampf (Gesang, Gitarre, v.l.).
Die Puhdys in ihrer letzten Besetzung: Peter Meyer (Keyboards), Peter Rasym (Bass), Dieter Birr (Gesang, Gitarre), Klaus Scharfschwerdt (Schlagzeug) und Dieter Hertrampf (Gesang, Gitarre, v.l.).

Die Puhdys kommen zurück. Jedenfalls ein bisschen. Am 19. November werden fünf von ihnen in Rostock auf der Bühne stehen. Das sind Peter Meyer (Keyboards), Dieter Hertrampf (Gesang, Gitarre), Peter Rasym Bass), Gunther Wosylus (Schlagzeug) und Harry Jeske (Bass).

Der Anlass: im November 2019 jährt sich der Bandgeburtstag der Puhdys zum 50. Mal. Damit bekommen die Gerüchte über eine Puhdys-Wiedervereinigung neue Nahrung. „Stamping Feet feiert 50 Jahre Puhdys“, so heißt die Show, die am 19. November in der Rostocker Stadthalle über die Bühne gehen soll.

Dass es aber so eine große Sache werden würde, das hätte Sven Hertrampf auch nicht gedacht. Hertrampf ist der Sohn des ehemaligen Puhdys-Gitarristen und Sängers Dieter „Quaster“ Hertrampf. Logischerweise hat Sven Hertrampf, der mit seiner eigenen Band Stamping Feet durch die Lande zieht, einen starken und persönlichen Bezug zu den Puhdys und ihren Songs. Mit seiner Band hat Schlagzeuger Sven Hertrampf eine engen Verbindung zu Ex-Puhdy Peter Meyer und seiner Band. „Wir haben öfter schon zusammen Konzerte gespielt“, so Sven Hertrampf über die bisherige Zusammenarbeit.


Bildergalerie: Konzerte der Puhdys in Mecklenburg-Vorpommern
„Das ist aber kein offizielles Puhdys-Konzert“

Doch nun soll alles etwas größer werden, am 19. November in der Stadthalle Rostock. Die Ex-Mitglieder hatten offenbar nichts dazu geplant. „Ich bin jetzt selber etwas überrascht, dass ich gleich fünf Ex-Puhdys auf der Bühne haben werde“, sagt Sven Hertrampf. „Das ist aber kein offizielles Puhdys-Konzert, denn die haben sich ja aufgelöst“, dämpft Hertrampf die Erwartungen etwas ab.


Trotzdem wird es eine Erinnerungsveranstaltung, die dazugehörigen Details werden gerade geplant. „Ich kann mir zum Beispiel eine Talkrunde vorstellen, dazu zeigen wir alte Fotos und Videos“, schildert Sven Hertrampf seine Idee. „Gut möglich, dass wir dann drei bis vier Stunden Programm machen.“ Sven Hertrampf, der in seiner eigenen Band trommelt, ist sich der Doppelbedeutung bewusst, wenn er sagt: „Ich habe die Puhdys wieder zusammengetrommelt.“
„Maschine“ wird nicht von der Partie sein

Nun steht natürlich die Frage im Raum, warum Dieter „Maschine“ Birr nicht mit vor der Partie sein wird. Er hatte der Band von 1969 bis zur Auflösung 2016 angehört und ihr als Frontmann und Hauptkomponist seinen Stempel aufgedrückt. Seitdem verfolgt Dieter Birr eine Solokarriere, Ende 2018 gastierte er mit seiner Band auch in Rostock. Doch bei dem Konzert am 19. November in Rostock wir er nicht dabei sein. „Das wäre schwierig, denn die Puhdys befinden sich derzeit in einem Rechtsstreit“, räumt Sven Hertrampf ein.

Der Hintergrund: Es geht innerhalb der Puhdys um Geld. Konkret um Tantiemen, die nach öffentlichen Aufführungen der Songs an die Autoren abgeführt werden. Dieter Birr möchte offenbar die Autorenrechte neu regeln. Auf der anderen Seite sind es Keyboarder Peter Meyer, Sänger und Gitarrist Dieter Hertrampf sowie Schlagzeuger Klaus Scharfschwerdt, die allesamt der Puhdys-GbR angehören. Der letzte Puhdys-Bassist Peter Rasym ist von diesem Streit nicht betroffen.
„Drei bis vier Stunden Programm sind möglich“

Dieser Zwist macht einen gemeinsamen Auftritt aller Ex-Mitglieder natürlich schwierig. Sven Hertrampf ist froh, dass er sogar fünf ehemalige Mitglieder beieinander hat. „Besonders froh bin ich über die Zusage von Gunther Wosylus“, sagt Hertrampf. „Den hat man ja schon lange nicht mehr gesehen.“ Gunther Wosylus, der erste Puhdys-Schlagzeuger, war von 1969 bis 1979 in der Band und wurde danach von Klaus Scharfschwerdt abgelöst.

Auch Ex-Bassist Harry Jeske, inzwischen 81 Jahre alt, hat trotz gesundheitlicher Probleme seine Teilnahme für den 19. November zugesagt. „Spielen wird er wohl nicht mehr“, erklärt Sven Hertrampf. Aber für Fans wäre das eine gute Möglichkeit, die Ex-Puhdys, die schon lange von der Bildfläche verschwunden waren, mal wieder zu sehen.
Die Konzert-Details werden jetzt geklärt

Sven Hertrampf freut sich natürlich über die plötzliche mediale Aufmerksamkeit, die die Ankündigung dieses Konzerts bereits hervorgerufen hat. Aber er ist sich nun auch der Verantwortung bewusst, die damit einher geht. Nun ist noch Arbeit nötig, allerlei Feinheiten und Abläufe müssen noch geregelt werden. Hertrampfs eigene Band tritt dabei ein bisschen in den Hintergrund. „Stamping Feet feiert 50 Jahre Puhdys“ ist ein Ersatz für eine Geburtstagsveranstaltung, die die Band nicht feien wird, weil es sie nicht mehr gibt. „Derzeit werden jetzt die Details für die Show geklärt“, erklärt Sven Hertrampf. Bis zum 19. November ist ja noch etwas Zeit. Auch die organisatorischen Dinge gehören dazu: „Ich denke, dass wir zu Ostern mit dem Kartenverkauf beginnen können“, sagt Sven Hertrampf.

Nun soll Bewegung in den Vorverkauf kommen. Ab dem 18.5.19 um 17:00 Uhr geht es auf reservix.de los, wurde heute auf Facebook mitgeteilt.