Ein kleiner Ort hatte eine ganz große Idee, die Ostrocker von Karat zu ihrer 800 Jahrfeier einzuladen. Die Rechnung ist aufgegangen. Das Publikum strömte zahlreich in den kleinen Erzgebirgsort und die Stimmung war super.
Für mich dieses Jahr eines der schönsten Konzerte - hat alles gepasst, Gastgeber, die die Lage im Griff hatten und eine super gelaunte Band. Sie haben ja auch allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu sehen.
Erstaunlich, sie spielten etwa 25% des Konzerts neue Titel, ohne Aufhebens davon zu machen - also das mit der Coverband dürfte sich erledigt haben

(@ kundi

)
Die neuen Titel fand ich nicht schlecht, denke aber, der ganz große Wurf ist nicht dabei.
Es war eine extragroße Bühne in einem riesigen Festzelt und Karat weiß diese Bühne auch auszunutzen. Ich überleg nun - wer ist schneller - City oder Karat- schwer zu sagen, denke aber Karat ist die fixeste Ostband,es macht Spaß, sie über die Bühne fegen zu sehen.
Dort beeindruckt mich auch immer wieder das Zusammenspiel - es klappt alles wie am Schnürchen , auch eine exakt eingestellte Anlage, die richtig Freude macht. Sie haben noch ihre bewährten Techniker.
Zeig auch einige Bildchen.
Tina und ich standen an ganz entscheidender Stelle - am Stecker. Karat war so überzeugend - wir sind nicht einmal im Traum auf die Idee gekommen, ihn rauszuziehen

Die Veranstaltung begann mit zwei Entertainern - Frau Huhn und Herrn Suttner - sie stimmten mit ihren Dialogen auf das Event ein , kam gut an.
Tina kenn ich nun schon eine Weile und ich hab immer gedacht , wo hat das "Kind" das wohl her?

Das Rätsel ist gelöst, ich konnte die Mutti kennenlernen. Also der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wie man so schön sagt
