#1

John Kirkbride/Ferdl Eichner Blues im Kunsthof Gohlis 06.09.09

in Off-Topic 07.09.2009 00:00
von Mary (gelöscht)
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Ein Abend in einem wundervollen Ambiente, mit hervorragenden Gastgebern und ganz besonderen Gästen, John Kirkbride, schottischer Sänger und Gitarrist, der unter anderem schon mit B.B. King, Eric Clapton und John Mayall auftrat und Ferdl Eichner, der Bluesharp vom Feinsten spielt und auch in die Gitarrensaiten greift.
Völlig überraschend mit dabei Lutz "Kowa" Kowalewski, die "Dresdner Blueslegende"...
Mehr dazu später.
Nur auf die Schnelle noch einige Fotos.

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zuletzt bearbeitet 07.09.2009 05:05 | nach oben springen

#2

RE: John Kirkbride/Ferdl Eichner Blues im Kunsthof Gohlis 06.09.09

in Off-Topic 07.09.2009 16:40
von HH aus EE (gelöscht)
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Bootleneck und Bluesharp – KIRKBRIDE & EICHNER live


Der Mann mit dem grauen Zauselhaar, dem kurzen Vollbart und der kleinen Brille auf der Nase, der Mann, der aussieht, als wäre er irgendeiner Einöde entsprungen, dieser Mann hat die halbe Welt gesehen und überall dort, „whereever he layed his head“, war er zu Hause und hat Musik gemacht.

Er hat so mancher Blues- und Rockgröße der vergangenen vier Dekaden in die Gesichter und auf die Finger gesehen, mit ihnen im Studio oder auf der Bühne musiziert und auf diese Weise den Klang seines unverwechselbaren Gitarrenspiels und seiner Stimme in Vinyl und auf CD verewigt. Man sagt auch, JOHN KIRKBRIDE’s Stimme habe das Timbre getrunkenen Whisky’s und vielleicht auch ein wenig seine Seele. Seit gestern kann ich das bestätigen.

Im KUNSTHOF GOHLIS nahe Dresden gab’s Gelegenheit, diesen einmaligen JOHN KIRKBRIDE in Begleitung von FERDL EICHNER aus dem Bayrischen zu erleben, den Hauch von Blues aus Amerika und den Duft Schottisch-Irischen Folks zu spüren, wenn man wollte. Vor allem auf letzteres hatte ich aus ganz persönlichen Befindlichkeiten eine unbändige Lust, auf dieses Besondere, was Musik von den grünen Inseln ausmacht. Mir war nach weltmusikalischem Blues’n’Folk-Gebräu, das nur Musikwanderer zustande bringen, die weder Grenzen noch Schubladen noch Berührungsängste kennen, aber Musik lieben.

Der KUNSTHOF GOHLIS ist so etwas wie eine musikalische Begegnungsstätte, eine Oase für Musik- und Kunstfreunde und manchmal schwebt, wie gestern, ein Werbe-Zeppelin hoch über den Dächern von Gohlis. Nur KUNSTHOF GOHLIS hätte drauf geschrieben sein müssen!
Auf dem Podium vor der Galeriewand sitzen KIRKBRIDE & EICHNER, der Schotte und der Bayer mit Gitarre und Blues-Harp. Was ich an diesem Abend erleben darf ist die kompakte Ladung Blues und „Mojo Boogie“, einen Hauch von Folk und haufenweise Anekdoten dazu und dahinter.
KIRKBRIDE & EICHNER spielen zum Teil Stücke ihrer aktuellen CD „LIFELINE“, aber auch Sachen aus dem reichen Fundus internationaler „Folks-Lieder, die ein Geschenk des Himmels sind“, wie John nebenbei treffend formulierte.

Das machen beide ziemlich unkonventionell aber hochprofessionell, stellenweise heftig augenzwinkernd und immer auch mit passenden Nebenbemerkungen, Seitenhieben und einem gehörigen Schuß Humor nach dem Motto „Don’t Marry, Be Happy“. Man fühlt sich verstanden und einbezogen, Kommunikation ist normales Stilmittel und nicht aufgesetzte Attitüde.

Stücke wie „Gypsy Woman“ und „Shaking Ground“ sind aus dem Leben gegriffen und bei Songs wie „The Joke“ blinzelt die Lebenserfahrung des Blues- und Folk-Barden durch. Kann auch sein, daß Stücke wie „Bound To Live The Blues“ liebevoll die eigene Lebens- und Musikantensituation beschreiben oder einfach nur Geschichten aus dem eigenen Leben erzählen.

Das macht KIRKBRIDE übrigens musikalisch und wortgewandt den ganzen Abend, indem er zum Beispiel über eine Lady berichtet, über ihren Job und das alte Haus, in dem sie ihrem Gewerbe nachkam. Er spricht über einen alten Blues, der sich letztlich als „House Of The Rising Sun“ zu erkennen gibt, aber nicht mehr viel vom einstigen Welthit der Animals erkennen läßt. So kann man sich schöpferischen Umgang mit weltmusikalischem Erbe vorstellen und auch wünschen.
Plötzlich klingt seine Blues-Gitarre spanisch und, ob gewollt oder nicht, folgt eine musikalische Verbeugung für zwei ganz Große: „Hey Joe“ von Jimi Hendrix intoniert er in der Version des erst kürzlich verstorbenen Willy DeVille und läßt dieses faszinierende Stück nahtlos in „Not Fade Away“, einen Blues-Klassiker, übergehen, den auch die Rolling Stones in ihren frühen Jahren coverten. Zur Lokalität und zur Atmosphäre passend spielt er auch noch das „Honky Tonk Woman“ der Rollenden Steine als urwüchsigen Boogie-Woogie.

JOHN KIRKBRIDE zaubert auf der Gitarre mit „A Whiter Shade Of Pale“ von Procol Harum ein Stück Musikgeschichte, das man eigentlich nur mit dem Klang einer Orgel und der Stimme Gary Brookers in Verbindung bringen möchte und doch geht’s auch anders. Meine Begeisterung kennt kaum noch Grenzen, als mit „Ruby Tuesday“, noch einmal die Stones erklingen und KIRKBRIDE so etwas von gekonnt den Bob Dylan mit „Mr. Tambourine Man“ auf die Schippe nimmt, daß man sich vor Lachen und Staunen kaum noch halten kann.

Zufälliger Gast-Gitarrist des Abends ist Lutz „KOWA“ Kowalewski, der Lokalmatador, der ab und an in die Saiten greift und Klassikern wie „G.L.O.R.I.A.“ den letzten Schliff gibt. Van Morrison und Them lassen grüßen.

Tatsächlich wäre der Abend nur ein halbes Vergnügen ohne FERDL EICHNER mit seinen Harmonica-Beiträgen gewesen. Der Mann ist ein Erlebnis und ein Könner dazu, nicht einfach nur Begleiter eines Gitarristen und Sängers, sondern Partner für den Blues und Erzähler auf seine Weise. Für mich persönlich auch eine tolle Entdeckung. Was dieser nette Typ mit seinen Instrumenten macht, ist erstaunlich und umwerfend zugleich, aber wie es beim Blues eben ist, kommt auch bei ihm der Humor nicht zu kurz, was zu guter Letzt in einem auf dem Kopf stehenden Mundi-Spieler endet. Die Massen tobten und die beiden da vorn grinsten schelmisch, als sie das Gefühl der Straßenmusikanten von New York in kleinen Saal des Kunsthofes verlegt hatten.

Man kann mir sicher nicht nachsagen, ich wäre ein großer Freund der Bayern, aber für diesen FERDL mit dem freundlichen Lächeln und den Harmonica-Zaubereien würde ich diesen Vorsatz gern mal wieder über den Jordan schicken und mehr haben wollen – schau’n ma’ mal.
Danke für die freundlichen Gespräche am Rande, zwischendurch und danach. Mir hat nichts gefehlt, außer Zeit und mehr innere Ruhe, das alles in mir sacken zu lassen.

Zwei Empfehlungen sollten ausgesprochen sein. Die eine, sich unbedingt zu erkundigen, wo die beiden Urmusikanten in der nächsten Zeit auftauchen werden, um den Blues und ihre Folks-Lieder in die Welt zu singen. Dann die letzten „Kröten“ einsacken und nix wie hin, um den „Travelling Blues“ eines Musikreisenden und die Harmonica dazu schluchzen zu hören.
Die zweite Empfehlung ist der KUNSTHOF in Dresden-GOHLIS selbst, der solche intimen und urwüchsigen Begegnungen erst möglich macht. Tolles „Abinente“, um mit den Worten des „Frau suchenden Bauern“ zu sprechen und geile Musik, die in den Medien keine Chance hat und dennoch der Ursprung und die Originalität derselben ist. Na dann, „Back To The Roots“, Leute in nah und fern, und ab nach Gohlis, wo wir uns sicher treffen werden.


Angefügte Bilder:
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zuletzt bearbeitet 07.09.2009 16:43 | nach oben springen

#3

RE: John Kirkbride/Ferdl Eichner Blues im Kunsthof Gohlis 06.09.09

in Off-Topic 07.09.2009 19:46
von Mary (gelöscht)
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#4

RE: John Kirkbride/Ferdl Eichner Blues im Kunsthof Gohlis 06.09.09

in Off-Topic 08.09.2009 00:24
von Mary (gelöscht)
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Schwer nach so einem "Experten" zu schreiben...
Doch Berührungsängste hab ich nicht...
Hier sind meine ganz persönlichen Empfindungen:

Ein Wochenende ohne „Mugge“ ist für mich wie Suppe ohne Salz, deshalb war ich eigentlich dankbar über die „Erinnerungsmail“ eines Freundes, dass doch da am Sonntag im „Kunsthofgohlis“ was los wäre, „John Kirkbride / Ferdl Eichner Blues“. Und trotzdem…, zögern, Konzert am Sonntag…, puh…, mit einen Bein steht man schon in der neuen Woche.., der Wecker… und, und, und…!
Aber es war Blues…, eine Musik, die ich vor geraumer Zeit noch „fast“ ignoriert habe, z.Z. aber auslote, was mir davon gefällt.
So grub ich mich erst mal durchs Internet, fand John Kirkbride, den schottischen Sänger und Gitarristen, der unter anderem schon mit B.B. King und Eric Clapton auftrat. Schon der Begrüßungstext auf seiner Homepage machte mir den Musiker sympathisch ohne ihn bisher zu kennen. Dort schrieb er folgendes:

„Hallo zusammen,
es scheint mir, dass eine Website zu gestalten schwieriger ist, als ein Lied zu schreiben. Aber im Zeitalter des Internet ist es wohl ein notwendiges Übel. Also mache ich mich wohl besser mal an die Arbeit... Das Unterhaltungsgeschäft hat sich im Wesentlichen nicht verändert - dafür stehen wir Musiker, egal ob Folk, Blues, Pop oder andere Musikrichtungen. Die Menschen arbeiten hart, und am Wochenende möchten sie Spaß haben .Wir Musiker versuchen dies zu erreichen. Musik zu machen bedeute Freude, auch das professionelle Spielen eines Instrumentes macht Spaß, und ist, soweit es mich betrifft, keine Arbeit. Ich bin einer von denen, die das Privileg haben für Sie zu spielen, und eine große Tradition damit am Leben zu halten. Es ist wunderbar, nach einigen Liedern ein Bier mit dem Publikum zu trinken, und dabei ins Gespräch zu kommen. Auf diese Weise erhalte ich neue Ideen und den Ansporn, mich weiter zu entwickeln .Ich hoffe wir sehen uns bald. Love, Happy Days, and take care.”


Auch beim Suchen nach Ferdl Eichner wurde ich fündig, er stammt aus Bayern, wie der Name schon erahnen lässt, spielt hervorragend Bluesharp und Gitarre. Auch sein Weg ist mit bekannten Namen gepflastert, unter anderem Sugar Blue, er wurde in diesem Jahr Sieger im 3. Bavarian Music Award in Wolfratshausen – eine interessante Mischung also.

Ein Anruf bestätigte, Freund HH wird auch in den Kunsthof fahren…, und mich hielt nichts mehr.
Am frühen Abend machte ich mich auf in eine Gegend, die so gar nicht städtisch ist und trotzdem zu Dresden gehört. Pferde liefen neben meinem Weg, Kühe standen auf der Weide, vor kleinen Häuschen wurden Ernteergebnisse, wie Kürbisse, Kartoffeln, Pflaumen angeboten. Gerade deshalb liebe ich den Veranstaltungsort Kunsthofgohlis Dresden! Natur und Idylle pur!
Das Tor geschlossen, ein Schild, „Kunsthofgohlis wegen kreativer Pause geschlossen“, ließ mich schmunzeln und ermöglichte mir noch einen kleinen Bummel durch die Natur.
Mein Eintreffen früh genug, einen guten Platz zu sichern, ein kühles Dunkles zu genießen und die bereits vor Ort erschienenen Besucher zu mustern. Man schien sich zu kennen, eine Stimmung fast familiär. Ich entdeckte auch Lutz „Kowa“ Kowalewski, Gitarrist aus Dresden, den ich erst beim Hechtfest erleben konnte. HH traf ein, das Konzert begann später als ausgeschrieben, doch jetzt als ich hier war, war mir das schlicht und ergreifend egal. Ich genoss die ungezwungene Atmosphäre.
Als die ersten Töne erklangen ließ ich mich treiben und spürte es wieder, was der Blues bei mir bewegt. Die Töne treffen das Herz, breiten sich im Bauch aus, wo sie ein Kribbeln verursachen, das sich in Armen, Beinen und dem ganzen Körper in Bewegung verwandelt. Ich muss mich an die Musik anlehnen und mit ihr schwingen. Still sitzen geht nicht, Blues muss man eigentlich tanzen. Etwas verloren wippte ich zeitweilig neben der Bühne vor mich hin. Es waren nur „Sitzer“ anwesend. „Kowa“ als einziger ließ sich einmal verführen und tanzte und klatschte wild den Blues.
„Whiter Shade Of Pale“ als Blues gespielt…, ich war den Tränen nah, dieser Song ist das Liebeslied meiner Jugend, hier mit Gitarre und Mundi klang es anders und doch so vertraut.
Der Hals war trocken, die Augen feucht…, doch es war zum Glück dunkel genug im Kunsthof.
Song für Song nahmen mich John Kirkbride und Ferdl Eichner gefangen, es war gerade so, als wollten sie den letzten Zweifel, den ich betreffs dieser Musik hegen könnte, zerstreuen. Ferdl Eichner stellte sich sogar auf den Kopf und blies seine Harmonika! Wo nimmt er nur diese Kraft her…? Nein, ich bin kein Musikfachmann, ich werde auch keine Setlist notieren. Ich weiß nur eins, der Abend war rundum gelungen. Ich habe mir die CD gekauft, deren Großteil an Songs am Abend gespielt wurden, „LIFELINE“ und bin stolz darauf, dass sie John und Ferdl signiert haben.
„Kowa“, der Dresdner Gitarrist, kam bei einigen Songs mit zum Einsatz. Wie er mir nach der Veranstaltung erklärte, war das nicht geplant, geschah spontan. Das finde ich herrlich! Musiker, die nicht stur ein Programm abarbeiten, die bereit sind kurzfristig etwas einzubauen, zu improvisieren…, die beherrschen ihr Handwerk wirklich, denk ich.
John Kirkbride hat auf seiner Homepage nicht gelogen, er nahm sich tatsächlich Zeit für Gespräche, ich konnte nicht umhin, ihm zum Abschied die Hand zu geben, „Danke“ sagte ich und „Auf Wiedersehen“… und das meinte ich genau so. Wenn der Termin passt, bin ich wieder bei John Kirkbride und Ferdl Eichner!

Den netten Menschen vom Kunsthof, besonders Uwe Piller und Sigrid Koerner, mit denen ich persönlich gesprochen habe, möchte ich hier ebenfalls ein Dankeschön senden. Schön, dass es Leute wie Euch gibt!

Wer Interesse am Kunsthofgohlis hat, klickt: http://web.mac.com/kunsthofgohlis1/kunsthofgohlis/Hallo.html
Der Konzertabend ging länger als geplant, dann ist es schön, Freunde zu haben, die bereitwillig einen Umweg fahren, Danke HH!

Mein "Sonntag-Konzert-Abend" war rundum gelungen!!! Was interessiert mich in dem Moment der Schrei des Weckers am Montagmorgen???

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#5

RE: John Kirkbride/Ferdl Eichner Blues im Kunsthof Gohlis 06.09.09

in Off-Topic 09.09.2009 17:15
von Mary (gelöscht)
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Hier noch ein Videoclip... "Whiter Shade Of Pale"

http://www.youtube.com/watch?v=EEVi0cVjG9M

zuletzt bearbeitet 09.09.2009 17:16 | nach oben springen

#6

RE: John Kirkbride/Ferdl Eichner Blues im Kunsthof Gohlis 06.09.09

in Off-Topic 11.09.2009 20:19
von Mary (gelöscht)
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Jetzt hat der "Kunsthof" reagiert...
"Kowa" tanzt wie wild, Ferdl steht Kopf..., Eindrücke eines genialen Abends...
http://www.youtube.com/watch?v=Gi3EeHHe-CA

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#7

RE: John Kirkbride/Ferdl Eichner Blues im Kunsthof Gohlis 06.09.09

in Off-Topic 23.02.2011 19:01
von Olaf | 9 Beiträge | 15 Punkte

Ich kann nur beipflichten, dass John ein sehr genialer Musiker ist. Durfte ihn auch schon live erleben. Vorallem trinkfest ist er. Bekomme jetzt noch Kopfschmerzen, wenn ich dran denke.

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