
Boah, ich bin immer noch instruktiv beim gestrigen Konzert.
Hier mal ´nen kleinen Bericht.
Wir hatten mal wieder die Chance 2 Std. vor Konzertbeginn dabei zu sein.
Keine anderen Gäste, nur die Bellis, das St.Spiritus-Personal, wir beim Soundcheck - so macht Konzert Spass.
Als wir ankamen, waren die Fünf schon am proben. Trotzdem gab es eine herzliche Begrüßung.
Wir verzogen uns kurz, auf einen Kaffee in die hinteren Räume, hielten es aber nicht lange aus und mußten uns wieder nach Vorne begeben, um der Musik zu lauschen.
Bereits beim Soundcheck gab es ´ne Menge zu lachen. Tom führte neuste Kunststückchen mit deinen Drum-Sticks vor .
Kurz vorm offiziellen Einlass, "verzogen" sich die Bellis zum frisch machen in die Künstlergarderobe.
Wir harten an der Bar aus und erwarteten Anke und Ines. Plätze in der ersten Reihe, genau vor Henne, hatte ich ja schon beizeiten reserviert.
So langsam füllte sich der kleine Saal im St.Spiritus. Nach und nach kamen ca. 60 Leutchen. Kleiner Rahmen, aber dafür gemütlich, fast familiär.
Um 19:30 Uhr verdunkelte sich das Licht und die Show begann, mit "Hurry up". Von der ersten Minute, gingen wir voll mit.
Der Rest vom Publikum war ein wenig reserviert. Lag´s am Altersdurchschnitt!? Erstmal alles langsam angehen lassen und dann, kurz vorm Ende, in die Vollen gehen. Was aber bei den Norddeutschen "normal" ist, denn dem Norddeutschen wird ja eine gewisse Kälte zugesagt, außer bei uns persönlich .
Der Abend gestaltete sich in zwei Sets, mit Pause, dazwischen.
Im ersten Set wurden Titel wie "Cheeky Monkey" oder "Wonderwall" gespielt. Im zweiten Teil dann "Anabell" oder Heyo".
Als erster Teil der Zugabe war dann "An den Ufern der Nacht", "Some People" und "Jeans on", als Abschluss "Louise" und "Imagine" zu hören.
Andy hatte ab und zu Probleme mit seinem Instrument; die Gitarre wollt nicht so wie er . Er nahm es mit einem zwinkernden Auge und wir sowie so
.
Nach dem Konzert, ergab sich die Chance auf ein paar Autogramme und noch nicht vorhandene CD`s. Diesmal übernahmen Andy, Henne und Jana, das Ausgeben persönlich. In Wolgast hatten sie dafür einen "Mitarbeiter" aus Chemnitz.
Das Publikum verließ, so schnell wie es gekommen war, auch wieder die Lokalität.
So blieb nur der harte Kern der Fans übrig. Wir nutzten noch die Möglichkeit ein paar Schnappschüsse zu machen und abschließend noch die eine oder andere, offene Frage zu stellen, bzw. sich schon mal für die nächsten Termine anzumelden.
Ich erstand von Tom einen nicht mehr zu gebrauchten Stick, welcher jetzt einen Platz im Puhdyszimmer hat.
Letztlich mußten wir uns dann aber doch alle trennen und warten nun sehnsüchtig auf die nächsten Gig´s am 19.03. in HRO, 07.08. in Kühlungsborn, einigen Terminen (stehen noch nicht 100%-tig fest) im Sommer am Heringsdorfer Strand (Usedom) und als festen Termin, natürlich am 26.12. bei Kirsche in Wolgast.
Abschließend möchte ich noch sagen, wir sind immer noch hin und weg.
Gleich dann die Bilder und musikalische Impressionen, über Ulfi´s Login.

RE: Bellis in HGW
in Bell, Book and Candle 24.01.2010 10:57von puhdysfan •

Hier nun mal die Impressionen, aus meiner Sichtweise.
Hier findet ihr auch einige Videos des gestrigen Abends:
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseac...lease=103045193
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseac...lease=103045356
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseac...lease=103045474
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseac...lease=103045687
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseac...lease=103045783
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseac...lease=103045855
Puhdysfan - auf Lebenszeit


Ja, für mich bleibt da eigentlich nicht mehr allzu viel zu schreiben, Kerstin hat den Abend ja schon gut beschrieben.
Ines und ich waren recht spät da, aber dank Kerstin und Ulf hatten wir ja beste Plätze.
Für mich war der Abend super, auch wenn mir die Bellis bei dem trägen "Rest" des Publikums schon etwas leid getan haben.
Ich werde sicher erst am 26.12.10 wieder die Gelegenheit haben, sie wieder live zu erleben. Aber der Termin ist schon mal fest vorgemerkt.
Nun gibt es auch von mir noch ein paar fotografische Eindrücke.

RE: Bellis in HGW
in Bell, Book and Candle 24.01.2010 11:26von puhdysfan •

Ja, Petra, danke wir können nicht klagen.
Als kleinen Bonus haben wir eben noch zwei Artikel gefunden:
1) OZ / LOKAL / HST vom 23.01.2010
„Bell, Book & Candle“ zu Gast in Greifswald
Die Band „Bell Book & Candle“ versteht es, aus Pop-Songs kleine Meisterwerke zu machen. Auf ein Konzert — die Puhdys-Söhne live — kann man sich morgen ab 19.30 Uhr im St. Spiritus in Greifswald freuen. 2009 feierte „Bell Book & Candle“ ihr 15-jähriges Bandjubiläum. Sie begeisterten ihr Publikum bei mehr als 1500 Konzerten. Karten unter ☎ 0 38 34/34 63.
2) Veranstaltungskalender Musik
Samstag, 23.01.2010 19:30 Uhr / Kulturzentrum St. Spiritus
Bell Book & Candle - die Puhdys-Söhne live
1994 - 2009 heißt 15 Jahre BELL BOOK & CANDLE
Was kann es schöneres für eine Band geben, als gleich mit der ersten Single einen Riesenhit zu landen? Einen, den die Spatzen von den Dächern pfeifen, einen, der über alle Kanäle kommt, eine Nummer, an der man nicht vorbei kommt, nicht nur hier, sondern in etlichen weiteren Ländern. So geschehen bei Bell Book & Candle. Mit ihrem Mega-Hit „Rescue Me“ avancierten sie zu Shooting-Stars des Jahres 1998.
Die Schattenseite: Bell Book & Candle hatte keine Zeit mehr kreativ zu arbeiten, wurde von den Medien oft auf dieses eine Lied reduziert und von der eigenen Plattenfirma nur als schneller Hit-Lieferant und nicht als ernst zu nehmende Gruppe akzeptiert. Die drei Musiker entschieden sich für den steinigeren, aber ehrlicheren Weg. Sie wollten immer eine unabhängige Band mit Mitspracherecht sein und ihren Fans treu bleiben. Deshalb trennten sich Sängerin Jana Groß und die Puhdys-Söhne Hendrik Röder und Andy Birr von ihrem großen Label, gründeten eine eigenen Platten-Firma und suchten sich ein erfahrenes Team von Kreativen, das sie bei der erfolgreichen Vermarktung unterstützte.
Die musikalischen Einflüsse der Berliner finden sich teilweise fernab des Mainstream-Pop-Genres. Sie präsentieren ein breites Spektrum, das von melodiösen Pop-Songs und Balladen über Gitarrenpop bis zu rockigen Titeln mit leichtem Alternative Appeal reicht. Das ganze wird durch kraftvoll grummelnden Beats unterstützt und mit hervorragend eingesetzte Elektronik komplettiert. Jana Groß, auf der Bühne mal geheimnisvoll kühl, mal leidenschaftlich mitreißend steht dabei mit dem Gesang im Mittelpunkt der Band.
2009 feiert Bell Book & Candle 15- jähriges Bandjubiläum. In diesen 15 Jahren begeisterte die Gruppe das Publikum auf über 1500 Konzerten zwischen Templin und Texas, blickt auf sechs Alben und auf weit mehr als 2 Millionen verkaufte Tonträger zurück. Die jüngste CD ist Brand-neu: “3 Day Under Pressure” beinhaltet große Momente der Band-Ära in abgespeckten Akustikversionen - ohne Firlefanz und mit weit reichender Tiefe. Bell Book & Candle versteht es, aus Pop-Songs kleine Meisterwerke zu machen. Freuen wir uns auf das Konzert und die nächsten 15 Jahre.
Eintritt: 18/20 €
Puhdysfan - auf Lebenszeit


Klasse Eindrücke von Euch in Wort und Bild. Danke Euch dafür!
Mich freut vor allem sehr, daß BB&C jetzt wieder viele Konzerte geben, egal, ob vor 60 oder 600 Leuten. Nach ihrem 15. Jubi haben sie sich anscheinend sehr viel vorgenommen und das ist auch gut so!

RE: Bellis in HGW
in Bell, Book and Candle 24.01.2010 12:41von puhdysfan •

Hier habt ihr auch noch den Rest der Videos, eingestellt bei YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=-qx_Lxz-9Ic
http://www.youtube.com/watch?v=WUjqcS2l6xk
Puhdysfan - auf Lebenszeit

RE: Bellis in HGW
in Bell, Book and Candle 24.01.2010 12:50von Loewin17491 •

Im Grunde könnte ich jetzt hier den gleichen Text schreiben, wie nach dem Puhdyskonzert vom letzten Wochenende. Ich kann nur bestätigen, was Kerstin, Ulf und Anke "zu Papier" gebracht haben. Es war ein Erste-Sahne-Konzert!!!!
Wie Anke schon erwähnt hat, hatten wir dank Kerstin und Ulf super Plätze.
Fotos hab ich auch einige geschossen, aber da die anderen schon wieder fleissig eingestellt habe, bin ich wieder faul und spare mir das.
"Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt es nicht."
Konrad Adenauer


Heute ist dann auch ein Artikel zum Konzert in der Ostseezeitung.
Bell Book & Candle auf Akustiktour im St. Spiritus
Innenstadt - Am Samstagabend machten Bell Book & Candle auf ihrer Akustiktour Station im Sozio-kulturellen Zentrum St. Spiritus. Die Berliner Band, die neben der Sängerin Jana Groß aus dem Schlagzeuger und Gitarristen Andy Birr und dem Bassisten Hendrik Röder besteht, zieht mit dieser Reihe von kleinen Konzerten in intimer Atmosphäre und dem dazu erschienenen Album „3 Days Under Pressure“ Bilanz über die ersten 15 Jahre ihres Bestehens. Verstärkt werden die Drei bei Auftritten wie diesem von Holger Jagsch an der Gitarre und Tom Groß, dem 19-jährigen Sohn von Jana Groß und Hendrik Röder, am Schlagzeug.
Etwas enttäuscht waren die Veranstalter über die relativ geringe Zuschauerresonanz — nur etwa 70 Fans hatten den Weg ins St. Spiritus gefunden. Der guten Stimmung an diesem Abend tat das allerdings keinen Abbruch. Nicht nur die Lieder von Bell Book & Candle gingen sofort ins Ohr. Es war auch von Anfang an zu merken, dass die fünf Musiker ungeheuren Spaß daran haben, miteinander zu spielen. Ihre gute Laune griff schnell auf die Zuhörer über, zwischen den Songs wurde viel gescherzt und gemeinsam gelacht. Bei Hits wie „Read My Sign“ oder „Catch You“ sangen einige Fans sogar die Texte mit. Zum Ende des Programms durfte natürlich auch „Rescue Me“ nicht fehlen — der Song, der die Band 1997 auf einen Schlag international berühmt machte.
Den ständigen Nachfragen nach den berühmten Vätern — Andy Birr und Hendrik Röder sind die Söhne der Puhdys Dieter Birr und Peter Meyer — begegnet die Band auf ganz eigene Art. In der Zugabe spielen Bell Book & Candle ihre Version des Puhdys-Hits „An den Ufern der Nacht“. „Wir haben nie von uns aus mit den Puhdys-Söhnen geworben, das kam schon immer von außen“, erzählt Jana Groß. „Aber wir können nicht ewig davor wegrennen. Deshalb haben wir uns jetzt der Sache gestellt, indem wir einfach ein Puhdys-Lied gecovert haben.“ STEFAN WREHDE
OZ vom 25.01.10

RE: Bellis in HGW
in Bell, Book and Candle 25.01.2010 15:51von Bastell •

Hi,
ein supi toller Bericht und schöne Bilder, KLASSE!
Wenn ick mir so die Bilder anschaue, kommen mir Erinnerung hoch, zwar keine Mugge von Bellies...
sondern Scholle und sein Sünder...wegen ihnen war ick och schon mal in Greifswald. Dat war scheen!
Danke Euch
Sandra
*~*~Leben is Rhythmus, Rhythmus is Stamping Feet~*~*
Gib mir Asyl im Paradies
Nächste Muggen:
19.01.13 - Hendrik Käthe in Berlin
24.03.13 - Rockhaus in Berlin
05.05.13 - Bosse in Berlin
17.08.13 - Silly in Berlin
06.09.13 - Silly & Silbermond in Magdeburg



Ich habe hier zu Ankes Artikel mal das dazu gehörige Bild, welches in der heutigen OZ war.
Zitat von Anke68
Heute ist dann auch ein Artikel zum Konzert in der Ostseezeitung.
Bell Book & Candle auf Akustiktour im St. Spiritus
Innenstadt - Am Samstagabend machten Bell Book & Candle auf ihrer Akustiktour Station im Sozio-kulturellen Zentrum St. Spiritus. Die Berliner Band, die neben der Sängerin Jana Groß aus dem Schlagzeuger und Gitarristen Andy Birr und dem Bassisten Hendrik Röder besteht, zieht mit dieser Reihe von kleinen Konzerten in intimer Atmosphäre und dem dazu erschienenen Album „3 Days Under Pressure“ Bilanz über die ersten 15 Jahre ihres Bestehens. Verstärkt werden die Drei bei Auftritten wie diesem von Holger Jagsch an der Gitarre und Tom Groß, dem 19-jährigen Sohn von Jana Groß und Hendrik Röder, am Schlagzeug.
Etwas enttäuscht waren die Veranstalter über die relativ geringe Zuschauerresonanz — nur etwa 70 Fans hatten den Weg ins St. Spiritus gefunden. Der guten Stimmung an diesem Abend tat das allerdings keinen Abbruch. Nicht nur die Lieder von Bell Book & Candle gingen sofort ins Ohr. Es war auch von Anfang an zu merken, dass die fünf Musiker ungeheuren Spaß daran haben, miteinander zu spielen. Ihre gute Laune griff schnell auf die Zuhörer über, zwischen den Songs wurde viel gescherzt und gemeinsam gelacht. Bei Hits wie „Read My Sign“ oder „Catch You“ sangen einige Fans sogar die Texte mit. Zum Ende des Programms durfte natürlich auch „Rescue Me“ nicht fehlen — der Song, der die Band 1997 auf einen Schlag international berühmt machte.
Den ständigen Nachfragen nach den berühmten Vätern — Andy Birr und Hendrik Röder sind die Söhne der Puhdys Dieter Birr und Peter Meyer — begegnet die Band auf ganz eigene Art. In der Zugabe spielen Bell Book & Candle ihre Version des Puhdys-Hits „An den Ufern der Nacht“. „Wir haben nie von uns aus mit den Puhdys-Söhnen geworben, das kam schon immer von außen“, erzählt Jana Groß. „Aber wir können nicht ewig davor wegrennen. Deshalb haben wir uns jetzt der Sache gestellt, indem wir einfach ein Puhdys-Lied gecovert haben.“ STEFAN WREHDE
OZ vom 25.01.10

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