vor 3 Jahren saß ich schwitzend im Auto, fluchte auf das mühselige Vorwärtskommen in Treptow und hatte nur einen einzigen Wunsch : ich muss pünktlich in der WABE sein, denn das, was da kommen sollte, würde wohl einmalig sein. Viele, sehr viele dachten wohl ähnlich wie ich und freuten sich wie Bolle auf das große Klassentreffen der DDR-Rockmusiker. Und alle, die mit dabei sein durften, werden diese Stunden nie vergessen - das Konzert zum 60.Geburtstag eines Musikers, der ein ganz Großer ist, und der es doch nie raushängen ließ, stattdessen in der zweiten Reihe seine Produktivität und seinen Ideenreichtum gern anderen zur Verfügung stellte und es immer noch tut. Und ich habe eigentlich nur einen einzigen Wunsch: Thomas, bleib gesund !

Bei diesem denkwürdigen "Klassentreffen" war ich leider nicht dabei, aber Deinem Herzenswunsch für das Geburtstagskind, lieber Jens, kann ich mich nur anschließen!!!

Ich habe Thomas Natschinski bisher nur ein Mal live erleben dürfen, bei der Konzertlesung zu "Verdammt, wer hat das Klavier erfunden". Und das war genial!!!
Für 2011 hoffe ich auf eine Möglichkeit, die Lesung "Fliegen wie ein Albatros" erleben zu können.

Also, Thomas: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!
Auf dass Du Deinen wunderbaren Freunden, Musikerkollegen und natürlich uns allen vor den Bühnen dieser Republik noch gaaaanz viel Freude bereitest!!!

Liebe Grüße,

Peggy mit Ellchen, die sich beide gern an die Lesung am 15.04. in der Bibliothek in Borna erinnern!

Für mich auch ein ganz besonderer Künster, dieser Thomas Natschinski.
Zum Geburtstag von mir ganz herzliche Glückwünsche und weiter gute musikalische Einfälle. Wir sind zwar nicht bei "Wünsch dir was" aber ein komplettes Konzert mit Thomas Natschinski könnte es schon mal sein.
Bis dahin hier eine kleine musikalische Notiz, von dem von der von Peg gerade erwähnten Konzertlesung.
Hier die legendäre Mokkamilcheisbar.

Ist das wirklich schon wieder drei Jahre her??

Als wäre es gestern gewesen, mir geht’s ebenso. Ich seh’ noch jede Ecke in der WABE, das Gespräch mit JÜRGEN, der auf meine Bitte hin wieder mit PIPPIG unterschrieben hat. Das Treffen mit INGO KOSTER und dann dieses Hammer-Konzert aus der ersten Reihe erleben zu können war schon ein besonderes Geschenk. Für mich waren, musikalisch gesehen, der alte Stones-Hit „You Better Move On“ und das von MARTIN JUST gesungene „Als du von mir gingst“ die Konzerthöhepunkte, vom großen Finale mit „Hey Jude“, das wir alle gemeinsam sangen, mal abgesehen.

Danach hab’ ich einen meiner allerersten Konzertberichte geschrieben, der heute nicht mehr im Netz steht, weil der Verlauf einer überheblichen Story es nicht mehr anders zuließ. Sei’s drum, ich hab’ ihn ja noch und wer weiß…

ALLES GUTE für THOMAS NATSCHINSKI und schenk’ uns vielleicht einige Lesungen weniger, dafür aber einige richtige Konzertabende zusätzlich mit Freunden, Kollegen oder wem auch immer. Hauptsache live!

Und laß’ uns gemeinsam die 70, 80 und mindestens noch die 90 schaffen. Danach sehen wir weiter!