Hinter den Städten
Komposition: M. Novy
Text: M. Novy

Hinter den Städten liegt mein Land
Es treibt keine Perlen an den Strand
Sie sind versunken tief im Meer
Das Ufer treibt über den Sand so leer

Wir sind die Perlenfischer und schauen hinaus
Werfen im Schatten die Netze aus
Wir sind die Perlenfischer und treten ans Licht
Bis unser Lied diesen Schatten bricht

Hinter den Augen liegt mein Wort
im Herzen mein Heimatort
Das sind die Schätze, die mir gehören
Kein Wind, kein Sturm kann sie zerstören

Wir sind die Perlenfischer und schauen hinaus
Werfen im Schatten die Netze aus
Wir sind die Perlenfischer und treten ans Licht
Bis unser Lied diesen Schatten bricht

Hinter den Städten liegt mein Land
Ich halt eine Perle in der Hand
Ich singe mein Lied und schenke es dir
Das sind die Perlen tief in mir

Wir sind die Perlenfischer und schauen hinaus
Werfen im Schatten die Netze aus
Wir sind die Perlenfischer und treten ans Licht
Bis unser Lied diesen Schatten bricht

Mehr Texte unter: www.perlenfischer.npage.de

Den Text find ich o.k. - Warum sollten sich junge Leute nicht mal trauen, was in Verse zu bringen? Man kanns ja mal versuchen, ohne gleich zu fluchen ... lässt Harry Jeske den kleinen Haifisch singen.

Wieder ein Versuch, aus zwei Reimwörtern einen Song zu schreiben.
Schönes Lied nach dem Motto, reim dich, oder ich fress dich.
Auch dieser Song gehört unbedingt auf eine Promo. Alle haben mal klein angefangen...
Manche von denen haben es dann auch gechafft. Siehe dieter Bohlen.Und die Puhdys:
ich hab nie gerne verlorn, doch hab ich manchmal verlorn.......... auch so ein Beispiel von Weltliteratur.
Also weiter reimen, bis sich die Balken biegen und den Medien anbieten, Bohlen hat auch so angefangen und ist heute Millionär.