Rede nicht von Dingen, von denen du nix verstehst, hat mir meine Oma ans Herz gelegt und die war ein kluge und lebenserfahrene Frau.
Daran halte ich mich, deshalb kann ich über die musikalische Seite des Konzertbesuchs gestern bei Grazy Birds und RAUSCHHARDT nicht viel beitragen.
Was ich tun kann, ist zu erzählen, was wir gestern so alles erlebt haben. Für die andere Seite gibt es hier ja genügend Spezialisten.
Die Ostrockalten dieses Forums hatten wieder mal gemeinschaftlich Ausgang und trafen zwecks Darlegung der Befindlichkeiten schon rechtzeitig im Bärenzwinger in Dresden.
Mich hatte eigentlich nur der Name Reznicek bewegt, da mal hin zu gehen und natürlich, dass Anke hier schon mal von Rauschhardt geschwärmt hat und ich einen Clip von ihr davon gesehen hatte.
Mit der Vorband war es schon was anderes. Natürlich kennt man die verrückten Vögel, ich hatte sie aber bisher immer nur als Begleitband von Falkenberg gesehen. Diesmal spielten sie nicht den braven Ostrock, sondern Rockklassiker bis fast die Fetzen flogen. Glaube dort geben sie ihrem Affen noch mehr Zucker, als bei IC. War sehr kurzweilig, da bei ihnen die Show auch eine ganz große Rolle spielt. Der Motor des Ganzen ist Tom Vogel, der von den Rockys dafür bestimmt genügend Inspirationen mitgebracht hat.

Den Bärenzwinger hatte ich ganz anders in Erinnerung, irgendwie größer. Ich glaube, der Teil, wo wir rein mussten, war eher die Bärenhöhle. Und finster war es da, wie im Bärena...., das soll jetzt die Entschuldigung für die schlechte Bildqualität sein. Es war übrigens gerammelt voll.

Da ich die falsche Seite erwischt hatte, habe ich von Rezniceks fast nichts gesehen, aber gehört. Ich stand voll vor der Box.

Nun bin ich ja hier in diesem Theater die Einzige, die mit englischen Songs nichts anfangen kann. Aber irgendwie hat mich Rauschhardt doch gefesselt. Wenn ich nicht verstehe, was gesungen wird, muss man mich auf anderen Kanälen anfunken. Bleibt nur das Optische und das Gefühl. Mit beiden Sachen ist es der Band gelungen, mich zu erreichen. Sie machen eine tolle Show. Es ist nichts aufgesetzt, alles irgendwie harmonisch, auch das Miteinander der Bandmitglieder.


Schuhe ausziehen kennen wir ja, gibt im Ostrock genügend, die das tun. Beim Frontmann hatte ich irgendwie das Gefühl, er will sich damit erden.
Er hat eine Stimme, die Gänsehaut macht und ungeahnte Kondition. Seinen Bandkollegen gönnte er Pausen, aber er hat fast durchgängig gesungen.
Trotz meiner mickrigen Sprachkenntnisse, kapierte ich, sie bestellen von der Bühne aus Essen. Bockwurst und Schnitzel waren gefragt. Dieser Teil gehört garantiert zur Show und ich warte auf den Tag, wo ein cleverer Veranstalter das servieren lässt.

War richtig schön rockig, besonders hatte es mir der Gitarrist angetan, absolut freundliche Ausstrahlung.
War fast Mitternacht, die anderen Verkehrsteilnehmer waren zum Glück fast weg und ich konnte mich entspannt aus dem Stadtzentrum von DD auf den Rückweg ins Striegistal machen.

Der gleiche Veranstalter hat übrigens für den 22.11. in DD in der Uniklinik noch ein weiters Highlight zu bieten: Mike Kilian und Band.

Mich freut es wirklich, dass dir auch Rauschhardt gefallen hat. Mich haben sie ja letztes Jahr schon begeistert und nun freue ich mich auf den 10.11., da sind sie in Rostock, mit Haase und Band als Vorband.
Und wenn das Wetter mitspielt, evtl. auch nochmal Ende November in Stralsund.
Eine Anmerkung, der Sänger mit der hammer Stimme heißt Rob Reynolds, Tom Rauschhardt ist der Mann an der Gitarre mit der Lockenpracht auf dem Kopf.

Ach du Sch... ich dachte, Rauschhardt ist Engländer und er ist der Frontmann.

Kommt bestimmt daher, dass man automatisch den Sänger irgendwie in der Position als "Chef" und möglichen Namensgeber sieht.

es war wirklich ein sehr schöner Abend!
Schreiben war noch nie meins, das überlasse ich lieber den anderen
aber ein paar Fotos hab ich

Crazy Birds

Fotos Rauschhardt

Zitat von PM im Beitrag #1

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Die Ostrockalten dieses Forums hatten wieder mal gemeinschaftlich Ausgang und trafen zwecks Darlegung der Befindlichkeiten schon rechtzeitig im Bärenzwinger in Dresden.

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RAUSCHHARDT in Bildern;-)

Gruß Kundi

Sagmal Kundi ist das Basti am Schlagzeug und hat er eine Brille getragen

Petra erstens ich bin auch wie Anke Raushhardt - Fan
Petra zweites, wir2 und Kundi klasse Bilder
Petra drittens ich mag Euch

sorry ich nochmal schaut mal die Home bei Rauschhardt, der Sound ist absolut der Hammer, schade zu wenig bekannt.

Ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt, mal vorbei zu schauen. Habe mich dann aber dagegen entschieden. Nun bereue ich es langsam, naja, nicht zu ändern...
Daher Danke Euch für Berichte und Bildeindrücke.

@Frank...ja, das ist Basti am Schlagzeug. Die Frage kann ich dir auch beantworten.
Vater und Sohn Reznicek vereint.

Zwar mache ich mich hier mehr als rar, aber wenn ich meine alten geliebten Rockfreunde treffe, weiß ich, sie setzen hier was ein und ich komme natürlich "gucken"...

Danke Petra für Deinen Mut hier einen Bericht zu schreiben..., ich kenne Dich lange genug, bei dieser Mugge fiel Dir das nicht leicht Hast es aber prima hinbekommen. Um Dir etwas Kraft zu geben, auch ich bin nur ein "stolpernd englisch - Versteher"...
@Frank, ja Basti trug zu Beginn des Konzerts eine Brille (ich finde, es war ein "Monsterteil"..., lach)

Und hier noch mal die Besetzung von RAUSCHHARDT: Rob Reynolds (Gesang), Tom Rauschhardt (Gitarre), Jäcki Reznicek (Bass), Christof von Haniel (Keyboards), Sebastian Reznicek (Drums).
Jäcki spielt auch Bass bei Silly, das wissen wir alle.
Dass Basti, Jäckis Sohn ist und bei Stamping Feet eine hammermäßige Show abzieht, wissen wir ebenfalls.
Jäcki Reznicek's wunderbarer schwarzer Bass ist übrigens sein "WARWICK Streamer Stage II Jäcki Reznicek Signature". Nur wenigen Musikern wird die Ehre zu Teil einen "Signature-Bass" zu entwickeln. Jäcki ist einer von ihnen. Spielt er diesen herrlichen schwarzen Bass, bekomme ich jedesmal Gänsehaut. Bassprofessor ist er und lehrt hin und wieder noch an der Dresdner Musikschule.
Tom Rauschhardt, der, der Band den Namen gab, versetzte mich in Erstaunen, jung an Jahren ist er Inhaber einer Musikschule in Velpke... Es scheint, was gut ist, findet sich halt...
Christof von Haniel ist musikalisch auch anderweitig unterwegs... bei "ZAUBERBERG" und sicher bekannter auch bei SCHÜRZENJÄGER...
Bleibt der geniale und freundliche Sänger Rob Reynolds..., dass wir seine wunderbare Stimme bei dieser Band hören können, verdanken wir und die Band einem Anruf des Produzenten und Freundes Tom Jackson... Rob hat eine Homepage www.robreynolds.co.uk, wer mehr wissen möchte, kann dort nachlesen. Alle anderen Musiker findet man auch im Netz..., klickt Euch einfach hier durch... http://www.tomrauschhardt.de/ Viel Spaß!

Es war ein wunderbarer rockiger Konzertabend mit vielen "alten" Freunden und als "i - Tüpfelchen" waren auch noch meine Kinder mit vor Ort...
Mehr Bestätigung braucht es nicht, dass mein Verrücktsein gar nicht so krank ist
Im Anhang ein paar Fotos von "RAUSCHHARDT" - gut zu sehen, Basti mit und ohne Brille extra für Frank

Ohne Flax und Krümel auch noch von mir ein paar Worte zur Mugge:

In den Studentenclub Bärenzwinger verirre ich mich nur ganz selten. Das hat aber nix damit zu tun, dass ich den Veranstaltungsort nicht mögen würde. , sondern hat was mit meinem eigenem Tourplan zu tun, der mich meistens an andere Orte führt, wenn im Bärenzwinger gemuggt wird. Der Donnerstag war aber bei mir fest gebongt, denn die CRAZY BIRDS wollten als Vorband den Laden für den Hauptact RAUSCHHARDT ordentlich anheizen.

Der kleine Bärenzwinger platzte an diesem Abend aus allen Nähten. Lange vor dem Beginn lag schon ein vorfreudiges, gespanntes Gewisper in der Luft und schwebte durch die Räumlichkeiten bis hin zur Bühne. Als die CRAZY BIRDS mit „Are You Gonna Go my Way“ von Lenny Kravitz die Rock-Party eröffneten, wich die ganze Spannung und die Rockparty begann. Bassist Tom Vogel röhrte diesen Klassiker kernig ins Mikrofon und die gesamte Band fetzte mit diesem Song gleich von Null auf Hundert los. Die Drums knallten, die beiden E-Gitarren sangen ihr an Jimi Hendrix erinnerndes Lied und der Bass pumpte mit seinen tiefen Gegroll noch zusätzlich Energie in den Saal. Ich glaube, da trauten manche im CRZAZY BIRDS-Neulingen im Publikum ihren Ohren kaum, was da für ein Rockgewitter durch de den Saal hallte. Die CRAZY BIRDS waren wieder die Spielfreude pur und die Freunde härterer Klange kamen natürlich voll auf ihre Kosten. Im Stil volle Rock-Attacke ging es munter weiter mit „Run to You“ von Bryan Adams und mit Gitarrist Sascha „Sergio“ Aust am Mikro. Das Stück kommt bei der Band noch um einiges wuchtiger als beim kanadischen Rock- Holzfäller aus den Boxen. Die CRAZY BIRDS haben ihre Saiten-Äxte wohl besser geschliffen und dadurch bringen sie „Run to You“ sehr viel kraftvoller rüber.

Doch die Musik und das handwerkliche Können von Angela Ullrich, Ecki Lipske, Sascha Aust und Tom Vogel sind es nicht alleine, die mich bei den CRAZY BIRDS so fesselt. Da kommen noch die Lockerheit /Leichtigkeit mit der die Show zelebriert wird und eine Extrabrise „Verrücktheit“ dazu. Die Musiker haben Spaß und Freude an der Mugge. Sie nehmen sich selbst nicht so wichtig, dafür nehmen sie sich aber gerne mal gegenseitig liebevoll auf die sprichwörtliche Schippe. Diese spontanen, augenzwinkernden und gutmütigen Frotzeleien zwischen den Songs sind immer wieder erheiternd. Besonders Tom und Sascha geben auf der Bühne „ihren Affen gerne mal ein Stück Zucker“ und sie überraschen mit ihren witzigen Einwürfen und Dialogen sogar ihre Kollegen immer wieder aufs Neue.

Zwischen „Eat the Rich“ (Aerosmith), „Let Love rules“ und “Dig In”(Lenny Kravitz), “Whole Lotta Rosie” (AC/DC), “Purple Rain” (Prince) und den anderen Songs hatten die CRAZY BIRDS diesmal auch 2 Klassiker von den Beatles ausgegraben. „Helter Skelter“ vom legendären weißen Album und I Am The Walrus“ von der 1967er Scheibe „Magical Mystery Tour“ wurde so ein neues („verrücktes Vogel“-)Leben eingehaucht. Die CRAZY BIRDS spielten eine knappe Stunde und sie haben ihre Mission als Vorband allerbestens erfüllt. Deshalb gab es vom Publikum auch ordentlich Beifall für die sympathische Band.

Nach der Umbaupause hielten sich die Jungs von RAUSCHHARDT auch nicht lange mit der Vorrede auf. Als Frontmann Rob Reynolds mit sympathischer Reibeisenstimme „Fade Away“ sang, erinnerte mich sein Gesang sehr an den großartigen Peter Gabriel. Rob sang mit vollem körperlichen Einsatz und holte im Laufe des Abends scheinbar auch noch das letzte aus sich raus. Stimmlich war er ganz große Klasse, sehr wandelbar und ich hatte den Eindruck, dass er sich die Seele aus dem Leib singt. Übrigens befreite der Mann sich sehr schnell von seinen Schuhen und spielte dann barfuss. Der Typ ist richtig sympathisch. Er erklärte uns gleich, dass sein Deutsch ziemlich bescheiden ist und er deshalb in seiner Muttersprache sprechen wird. Niemand nahm ihm das krumm.
„Deal with the Devil“ begann mit kleinen Vorspiel bei dem sich Schlagzeug und Stromgitarre abwechselten, bevor dann Bass und Keyboard einstimmten Die Musik wurde deutlich rockiger. Dass war schon richtig klassischer 80er Jahre Hardrock, was RAUSCHHARDT uns streckenweise um die Ohren knallte. Aber sie wilderten den ganzen Abend über auch in anderen Bereichen von Pop bis Blues. RAUSCHHARDT hat zwar den Musikmarkt ganz sicher nicht revolutioniert, aber anhörens- und empfehlenswert ist die Band trotzdem. Das ist ganz einfach gute und handgemachte Rockmusik. Live hat mich RAUSCHHARDT absolut überzeugt. Bei der Band ist einfach niemand auf dem Ego-Trip und jeder Musiker lässt seinen Kollegen noch genügend Luft zum Atmen.

Ein paar der gespielten Songs möchte ich nun herausgreifen.
Natürlich war die Setlist mit Liedern von ihrem Debutalbum „Free Falling“ gespickt. Ergänzt wurde das Programm mit ein paar Songs von Rob Reynolds Soloscheiben. „Changes“ und „Love Jam“ stammten zum Beispiel von seinem 2008er Album „The Curious World“.

Sehr intensiv hatte ich mich mit RAUSCHHARDT bis dato noch nicht beschäftigt, aber mir kam es so vor, dass die Band live stellenweise noch einen ganzen Zacken druckvoller und rotziger agiert. Das gefiel mir besonders gut. Beim Titel „War“ musste ich sofort an AC/DC denken. Das einleitende Gitarrenriff hätte auch von den Brüdern Young geschrieben sein können. Das Lied würde meiner Meinung nach in einer riesigen Arena ein absoluter Knaller sein. Der stampfende Rhythmus und der Refrain Marke absoluter Ohrwurm würde sicher Tausende Fans ins Extase versetzen können.

„Sollys Blues“ war, wie der Name es schon vermuten ließ, ein reiner Blues bei dem mir besonders Tom RAUSCHARDT’s Sologitarre gefiel. Das Stück erinnerte mich irgendwie an Gary Moore. Bei 2 Songs stand Rob Reynolds allein auf der Bühne und begleitete sich mit der Akustikgitarre. Gefühlvolles Singer/Songwriter- Material nenne ich das der Einfachheit halber mal, um ungefähr zu klassifizieren, was Rob uns da bot.

Die Pop-Ballade „Song for you“ hätte eigentlich auch ein Meer von brennenden Feuerzeugen verdient gehabt. Das ist ein sehr einprägsames und einschmeichelndes Lied ohne in den Bereich Schnulzen abzurutschen und die Band spielt dieses Stück auch wirklich mit dem nötigen Fingerspitzengefühl

RAUSCHHARDT hat mit Jäcki Reznicek einen der besten deutschen Bassisten in ihren Reihen und es ist immer wieder ein Gedicht, diesen Könner zuhören und vor allem bei der Arbeit zuzusehen. Jäcki lebt den Bass förmlich mit seinem ganzen Körper und bewegt sich auch entsprechend auf der Bühne. Dabei hat er noch Zeit mit den Damen in den ersten Reihen zu scherzen oder Bekannte etwas weiter hinten im Publikum zu grüßen. Na ja, Konzerte in Dresden sind für ihn wohl immer noch Heimspiele. Das spürt man und das wird hoffentlich immer so bleiben. Basti Reznicek trommelte grundsolide und es war in dem relativ kleinen Saal sicher nicht so ganz einfach für ihn und die Technik die richtige Lautstärke zu finden bzw. zu halten. Auch beim Backroundgesang war er zeitweise gefordert. Christof von Haniel an den Tasten spielte sehr banddienlich, dezent und unauffällig. Hier und da hätte es für meinem Geschmack auch etwas mehr Keyboard sein dürfen. Aber das soll keine Kritik von mir sein. Vielleicht stand ich einfach auch etwas zu ungünstig um den vollen Sound aufnehmen zu können.

Natürlich spielte RAUSCHHARDT noch weitere Lieder, wie zum Beispiel den Titelsong ihres Albums „Free Falling“ und man brauchte sie auch nicht lange um ein paar Zugaben betteln. Am Ende waren Band und Publikum sichtlich zufrieden. Auch ich kann für mich das Fazit ziehen, dass es sich nicht nur wegen den CRAZY BIRDS gelohnt hat, diesen Abend im Bärenzwinger zu verbringen. Den weiteren Weg von RAUSCHHARDT werde ich auf alle Fälle im Auge behalten.


Gruß Kundi

Danke Mary, die Zusammenhänge in der Besetzungsliste muss ich jetzt erst mal in Ruhe studieren.
Es ist mir eh ein Rätsel, wie Mann (Kundi ) sich derartig viele Titel in einer mir unverständlichen Sprache merken kann, sie auseinander halten und dann auch noch schätzungsweise richtig schreiben kann.
Aber zwei Ohrwürmer sind bei mir von Rauschhardt auch hängen geblieben.

Hier mit freundlicher Genehmigung noch einige kleine Appetithäppchen aus dem Bärenzwinger:

http://youtu.be/mKxEt5D2Qoo

Da war es wohl in diesemJjahr das erste Mal richtig laut im Bärenzwinger. Wer es verpasst hat, selber schuld. Beide Bands waren gut aufgelegt und hatten sichtlich Freude an diesem Abend. Und mal ehrlich - Jäcki zum ANFASSEN, das hat doch was.
Wir wollen RAUSCHHARDT mal auf eine richtig große Bühne bringen wollen, wer hat eine Idee, kann vielleicht helfen ?

Vorprogramm Kamenz Pfingstsonnabend 2013 (Puhdys) ? *duck*
Aber da ist ja SILLY selbst wieder eingespannt.... Neue Tour, neue CD.