Ja, eigentlich sollte heute zum letztenmal unser stets sehr gut angenommener Live-Ticker vom Konzert aus der,
mit 7000 Zuschauern ausverkauften Arena, auch mit interessanten Bildern, hier tickern.

Aber leider hat unser Fotograf Frank (Chruschtschow) vom Hutberg keinen Platz mehr ergattert, da er bis kurz vor dem Konzert
noch anderweitig vor der Halle zu tun hatte.
Jetzt sitzt er gerade noch ganz hinten,Stehen soll in der Location verboten sein und dementsprechend sind natürlich die Bilder,

also in Anlehnung an einen Puhdyssong von 1979, `Fern, fern von der Bühne, sieht die Welt ganz anders aus`.

Ich will Euch aber trotzdem einige Fotos hier einstellen, damit Ihr mal einen Eindruck von der gewaltigen, ausverkauften Arena bekommt.

Auch wenn die Musiker nicht so direkt zu sehen sind.

Erstmal paar Bilder vor dem Konzert:
Den Herrn hinter dem großen `Kamenz sagt Danke`Plakat kann man noch gut erkennen und ebenso
den Fan mit der Eisbärenfahne, den kennen wir doch auch.
Und das Fernsehen ist auch dabei.

Und so sieht eine volle Arena aus:

Der Fotograf scheint sich etwas nach vorne geschlichen zu haben.

1.Bild von `Es war schön`,
danach Quaster mit Kimmy:

Dann kommt natürlich auch Maschine mit Enkelin Annabell:

Peter und Klaus sind heute auch dabei:

Und hier haben wir nun BBC (Bell,Book&Candle) mit Nick Scharfschwerdt am Schlagzeug.
Das sieht also schon stark nach Probe für die Berlin-Konzerte aus.

So ganz in Familie.

Die Stimmung ist sicher top Dieter und hier machen wir weiter mit

Boote der Jugend,
Sternenstunden,
Mein zweites Leben und
Wilder Frieden:

5 Schlagzeuger bei den Sternenstunden, also das ist die Probe für Berlin.

Zweimal der liebe Gott in Person von Maschine,
dann öffnen sich die Türen zur Stadt,
damit der Ikarus 2 mal hindurch fliegen kann und sieht was passiert,
wenn ein Mensch lebt:

Es geht dem Ende zu, danach sind es nur noch 4 Konzerte
bis zum Puhdys-Solo-Aus.

Und hier noch
Lebenszeit,
Alt wie ein Baum,
die Eisbären und da ist auch wieder diefahne:

Mit dem Buch verabschieden sich die Puhdys endgültig aus Sachsen.
Damit endet eine sehr lange, intensive Geschichte,
auch Harry Jeske erzählte mir schon Anfang der Achtziger, dass Sachsen die eigentliche Hochburg sei,
schon damals in der DDR.

Heute, nach einer ganzen Reihe von Konzerten im Freistaat kann ich das fast bestätigen, Sachsen liegt als Puhdy-Land ganz klar
mit an der Spitze.

Hier nochmal paar Bilder vom Buch und der Verabschiedung.

Damit enden auch unsere sogenannten Puhdys-Live-Ticker, die wir vor einigen Jahren mal in`s Leben gerufen hatten
und die immer, egal wo, am meisten natürlich bei besonderen Ereignissen, eine große Resonanz hatten.

Mir hat es jedenfalls immer Spaß gemacht und ich bedanke mich bei allen, die da mitgeholfen haben und Fotos mit Infos
schon während der Konzerte über Funk gesendet haben.

Ohne Namen zu nennen, weil ich sonst jemand vergessen könnte, der dabei schon mitgeholfen hat,
möchte ich mich doch noch ganz herzlich bei unserem

Frank (Chruschtschow) vom Hutberg

bedanken, der in letzter Zeit, so auch heute wieder, sehr oft der Fotograf vor Ort war.

Schließlich kann man bei den vielen Bildern das Konzert auch nicht so konzentriert vor Ort miterleben,
das muss man auch mal anerkennen..

Also, danke nochmal an alle, das war der letzte Live-Ticker im Forum von einem Puhdys-Solokonzert.

Genießt die letzten, ca 10 Puhdys Konzertstunden bis zum Aus und Euch allen einen schönen 4. Advent.

Ich kann mich Huberts Woten nur anschließen und Danke sagen. Danke allen denen die die liveticker ermöglicht haben. Das war etwas wirklich Außergewöhnliches, das seines Gleichen sucht.