#21

RE: Wie geht es weiter mit SILLY?

in SILLY 15.12.2018 12:27
von Bernd | 4.484 Beiträge | 9493 Punkte

Gut, Maschine und SILLY, glaube ich eher weniger.... Wobei wirklich nichts mehr unmöglich ist und mich wirklich nichts mehr überrascht....
Das "Geheimnis" wurde nun gestern ausgeplaudert, vom Hassbe selbst im MDR, als er mit Maschine sowie Marcus Gorstein und Gina-Sophie im Studio des MDR zu Gast war.

Aber die BILD haut heute wieder zum Thema einen raus: https://www.bild.de/regional/sachsen-anh...39002.bild.html



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#22

RE: Wie geht es weiter mit SILLY?

in SILLY 15.12.2018 15:55
von Dieter | 999 Beiträge | 2012 Punkte

Aha!
Silly hat eine neu Anna gekauft:
Was wird den bezahlt worden sein?
Dieter

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#23

RE: Wie geht es weiter mit SILLY?

in SILLY 17.12.2018 18:21
von EckeP | 1 Beitrag | 2 Punkte

Da ich neu hier bin erst mal kurz zu meiner Person. Erstes Puhdys-Konzert 1972 bei den Parkfestspielen in Potsdam; Freilicht und Ärger mit den Eltern weil nicht Bescheid gesagt. Naja Handy war ja noch nicht und Telefon hatten sie auch nicht dass man anrufen könnte. Weil danach auch noch Horst Krüger-Band spielte wurde es sehr spät und der Ärger entsprechend groß. Ich bin kein extremer Pyhdys-Fan aber einer der auch zu Konzerten der DDR-Bands gegangen ist, als nach der Wende die Säle ziemlich leer blieben.

Was das Silly-Thema angeht, muss man glaube ich auch mal ein bisschen locker bleiben. Anna Loos wollte nie Tamara Danz kopieren. Sie ist wirklich eine gute Sängerin und auch wenn man an ihren Texten was auszusetzen hat, sind sie sicher unter den besten zehn Prozent deutscher Rock-Texte. Karmas dagegen sind sicher unter den besten drei Prozent. Aber es soll sie ja auch jemand singen. Die sind ja nicht für 'nen Lyrikband geschrieben. Ich denke vielmehr, dass Karma sie für Silly geschrieben hat und nicht unbedingt für Anna Loos. Und wenn sie immer mehr sagte, dass sie in die Jacke nicht passt, dann spricht das für sich genommen weder gegen sie noch gegen Karmas Texte.

Natürlich konnte z. B. Anja Krabbe besser "Wilde Mathilde" und Loos wollte das nie singen, weil sie es nicht ein bisschen war. Die Entscheidung von Silly für Anna Loos und von Anna Loos für Silly hat der Gruppe und auch Anna Loos als Rocksängerin mindestens sechs wirklich gute vielleicht auch einträgliche Jahre gebracht, was bei anderen ebenso guten Sänger(inne)n nicht so sicher gewesen wäre. Dass sie auch ans Geld verdienen denken, ist schon mal bei der reichlichen Kinderschar und dem technischen Aufwand für die musikalische Qualität niemandem zu verübeln.

Man sollte auch mal ehrlich in die Vergangenheit blicken. Tamara Danz habe ich erstmals bei dem o. g. Konzert im Background von Krüger gesehen und die langen Haare der Sängerinnen bewundert sowie die fast Extase bei der Tagesreise. Die Namen kannte ich aber nicht. Später ein Konzert mit der Familie Silly in Dresden so 1982 noch vor Mont Klamott und schon mit Titeln wie "Angst in der Nacht" war aber Tamara Danz längst nicht die heute so gerühmte. In einem Radiointerview unmittelbar nach "Liebeswalzer" bekennt sie, dass Karmas Texte auch für sie eine Härte waren und sie mit der "Kleinen Frau" schwer gerungen hat und die anderen aus der Band, namentlich Matze Schramm und Federowski sie auch ganz schön treiben (heute würde man ermutigen sagen) mussten, damit sie so aus sich raus ging und sie auch über die Achtung durch uns Publikum, die sie gerade dafür erfuhr, erst zur großen Danz wurde.

Heute ist vieles anders. Es gibt von Robotern und Kobolden ausgelöste Shitstorms im Netz, weltweite Musikvermarktung, immer komplizierter werdende Bedingungen als super Musiker auch finanziell was von der Leistung zu haben, die man erbracht hat.

Ich wünsche allen Beteiligten aus tiefstem Herzen nur das Beste. Ich denke, alle über 50 haben solche Schnitte schon hinter sich...

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#24

RE: Wie geht es weiter mit SILLY?

in SILLY 18.12.2018 06:31
von Fred | 784 Beiträge | 1731 Punkte

Hallo Ecke, willkommen hier. ... und herzlichen Dank für den exzellenten vorstehenden Beitrag, aus dem ich eines noch mal vorzotteln möchte.

Die 6 Jahre mit Anna Loos waren gut und in jeder Hinsicht erfolgreich (so in etwa kam das jedenfalls bei mir an). Das würde ich fett unterstreichen.
Ich war ganz und gar kein Freund von Anna Loos und mag was sie aktuell verzapft ganz und gar nicht (sicher auch sehr voreingenommen). Vor allem musikalisch ist da vieles sehr seicht. Die Texte - na ja ...
Aber zwischenzeitlich hatte sie mich abgeholt und es passte einfach. Das war ganz markant Silly ohne zu kopieren und nicht wie zuletzt immer mehr beliebiger Schlagerpop mit Alyren.
Die Texte Karmas waren nur der Punkt auf dem i, auch wenn sie doch sehr stark den Kern von Silly gehören. Was mir an Silly beim "Neustart" gefiel war aber vor allem, dass die Texte von Hassbecker / Barton kongenial in Töne gebracht wurden und Anna Loos eben nicht coverte, sondern sich im besten Fall anlehnte. Sie weiß was sie kann (und sie kann einiges ....) und setzte das eindrucksvoll in Szene. Dazu kam eine gewisse Demut vor dem Werk der Band.
Die scheint sie, mittlerweile ganz verloren zu haben. Heute gibt es gefühlt nur noch die taffe Rampensau, die Silly rettete und ein paar Musiker dazu. Hätte nur noch der entsetzliche Göttergatte gefehlt, der sich ja anscheinend auch für einen begnadeten Musiker hält. Der Doria Sound ist jedenfalls für mich deutlich zu hören, wenn ich die letzten Sachen richtig im Ohr habe und das ist schlimm.

AnNa kann ich mir nicht wirklich vorstellen, aber das konnte ich mir ja Anna auch nicht. So lange man mit ihr nicht Tamara oder Anna Loos kopieren will - die Musiker sind alle male gut für Neues. Und Jule Neigel - das passt. Große musikalische Expertise mit irrem Stimmumfang - man darf sehr gespannt sein. So den Sillys gar nichts mehr einfällt und sie die Tamara Ära wiederbeleben wollen, würde ich ihnen Beatrix Gedecke empfehlen. Es gibt niemanden der Tamara bis in die Haarspitzen besser entspräche, aber das will sicher niemand. Über einen gelegentlichen Gastauftritt würde ich mich dennoch freuen. Als Rausschmeißer ihr "Abendstunden" und die Leute gehen mit Tränen in den Augen aus dem Konzert.

Man wird sehen und ich hoffe doch, dass die Sillys Ideen haben, die über ein gelegentliche Gastauftritte dieser und jener Frontfrau hinaus gehen.


Fred

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#25

RE: Wie geht es weiter ?

in SILLY 18.12.2018 20:18
von anhi1962 | 2.867 Beiträge | 6195 Punkte

Zudem von Bernd hier verlinkten Zeitungsartikel

Zitat von Bernd im Beitrag #14
...
Ein weiterer BILD-Artikel von Hartmut Kascha und Benjamin Weinkauf heute:
https://www.bild.de/regional/sachsen-anh...79574.bild.html
...

ist heute eine Gegendarstellung (von Anna Loos veranlasst) erschienen: https://www.bild.de/regional/sachsen-anh...dY-yPYup4RcuuDE


Andreas
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#26

RE: Wie geht es weiter ?

in SILLY 19.12.2018 19:54
von Wie_ein_Pfeil | 565 Beiträge | 1233 Punkte

Die Gegendarstellung ist mir egal. Julia Neigel als Frontfrau, das läßt hoffen. Silly hat mit Frau Neigel zusammen auf jeden Fall das Zeug Deutschlands Nr. 1 zu werden. Ich würde es besser finden, wenn Silly auf die 2. Sängerin verzichtet. Aber die ganze Tour werde ich mir doch nicht anschauen. Da kam nach einem Blick auf die Ticketpreise die Ernüchterung. Auch da bin ich der Meinung, dass es einfach viel zu teuer ist.


Ich amüsiere mich: immer wieder prächtig... ;-)))))

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#27

RE: Wie geht es weiter ?

in SILLY 20.12.2018 11:24
von Bernd | 4.484 Beiträge | 9493 Punkte

TAG24 (Online-Ausgabe der Dresdener, Leipziger und Chemnitzer Morgenpost) rückt das Thema mal in ruhigeren Tönen ins Licht:

Link: https://www.tag24.de/nachrichten/dresden...nterview-907651

Jeder hat jetzt erst mal mit sich zu tun. Die eine singt solo mit anderer Band, und die anderen als Band mit neuen Sängerinnen. Ob nun ein(zehn)malig oder dauerhaft, wird keiner abzusehen wissen. So kann SILLY seine 40 feiern und Anna Loos kann machen, was sie für richtig hält.
Das Thema SILLY war übrigens für mich seit "Kopf an Kopf" durch und gegessen.



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#28

RE: Wie geht es weiter ?

in SILLY 21.12.2018 01:09
von anhi1962 | 2.867 Beiträge | 6195 Punkte

Die Berliner Zeitung hat ein Interview mit Uwe und Richie geführt, nachzulesen in der Ausgabe vom 20.12.2018.
Entweder diesen Link anklicken
oder einfach den kopierten Text lesen:

19.12.18, 22:11 Uhr
Silly-Musiker über Trennung von Anna Loos „Es gab unterschiedliche Bedürfnisse“
Die Ära mit Anna Loos ist vorbei. Zwölf Jahre war die Sängerin und Schauspielerin die Frontfrau bei der Berliner Band Silly – als Nachfolgerin der 1996 an Krebs verstorbenen Sängerin Tamara Danz. Vor wenigen Tagen verkündete die Band überraschend auf ihrer Seite im Internet, dass sie im kommenden Jahr ohne Anna Loos auf Tour gehen werde. An ihrer Stelle sollen Anna R. (einst Rosenstolz) und Julia Neigel als Gastsängerinnen auf der Bühne stehen.

Das führte zu Spekulationen und zu Berichten in der Öffentlichkeit, es habe hinter den Kulissen Streit gegeben zwischen den Musikern und der bisherigen Frontfrau Anna Loos. Die Berliner Zeitung traf sich am Mittwoch mit den Silly-Musikern Ritchie Barton und Uwe Hassbecker im Büro ihres Managements zum ersten Interview nach der Trennung von Anna Loos. Die Musiker bezeichnen den neuen Zustand als Beziehungspause.
Herr Barton, Herr Hassbecker, wann fiel in der Band die Entscheidung, ohne Anna Loos auf Tour zu gehen?

Uwe Hassbecker: Es gab keine Entscheidung, es war ein Prozess. Man muss dazu sagen, dass wir in den vergangenen zwölf Jahren vor allen Dingen eine glückliche Zeit mit Anna hatten. Wir haben voneinander profitiert, sind aneinander gewachsen, haben gemeinsam tolle Alben gemacht. Es war eine wichtige Zeit für uns, ein wichtiges Kapitel unserer Bandgeschichte. Das alles ist nun in den letzten Tagen öffentlich teilweise falsch und ungerecht dargestellt und in den Schmutz gezogen worden. So haben wir es jedenfalls empfunden.
Wie verlief dieser Prozess? Was ist schiefgelaufen?

Hassbecker: Den Moment hat vielleicht jeder schon einmal erlebt. Wenn es in einer Beziehung zu einem Bruch kommt, wo man denkt, jetzt ist es besser, vielleicht einmal zurückzutreten, die Pausentaste zu drücken und zu schauen, ob man noch miteinander kann. So etwas passiert auch nach zwölf Jahren des Zusammenseins in einer Band. Es gab unterschiedliche Bedürfnisse bei Silly. Anna wollte sich solistisch verwirklichen. Das können wir als Künstler natürlich sehr gut nachvollziehen. Aber für uns drei, Ritchie, Jäcki und mich, ist die Band in allererster Linie Berufung und Beruf ...

Ritchie Barton: ... und unser Lebenswerk ...

Hassbecker: ... und wir wollten nicht warten, bis Annas Solo-Projekt beendet ist. Silly gehört auf die Bühne, wir wollen spielen.

„In einer Band ist es wie in einer Familie“
Was drängt die Band?

Hassbecker: Wir haben uns in den letzten Jahren zu sehr auf die neuen Alben konzentriert und damit einen Teil unserer Vergangenheit vernachlässigt. Da schlummern ein paar Schätze, die es sich lohnt, wieder auf die Bühne zu bringen. Songs, die wir noch nie oder lange nicht mehr gespielt haben.

Barton: Daraus entstand die aufwendige Idee, Ende 2019 in zehn Städten zu touren, an jedem Abend Titel eines der zehn Silly-Alben in den Vordergrund stellen – neben den anderen großen Hits. Wie das ablaufen soll, daran arbeiten wir gerade.

Zurück zu Anna Loos. Es war von Reibereien um ihre Texte die Rede, wobei angeblich auch der langjährige Silly-Texter Werner Karma zurückstecken musste.

Hassbecker: Das hat in dieser Phase überhaupt keine Rolle gespielt. Die Darstellung ist falsch, wir weisen sie entschieden zurück. Richtig ist, dass man in Schaffensphasen zu jedem Album auch über die Texte und Songs diskutiert. Das gehört zum normalen Arbeitsprozess einer Band.

Was spielte denn nun eine Rolle?

Barton: Wie gesagt, die unterschiedlichen Ambitionen.

Hassbecker: Ich komme wieder auf die Beziehung zurück. In einer Band ist es wie in einer Familie...

Barton: ...unter Umständen auch genauso anstrengend.

Hassbecker: Es ist hoch anzurechnen, wenn eine Band so lange durchhält. Wenn einem eine Beziehung etwas wert ist, die irgendwann an einem Punkt steht, an dem man die Pausentaste drückt, sollte man ein paar Prinzipien einhalten. Erstens: Druck aus der Sache nehmen. Zweitens: die Probleme, die es in jeder Beziehung oder Familie gibt, nicht öffentlich austragen. Unsere Probleme gehören in die Silly-Familie, dort sollen sie auch bleiben.

Barton: Was da an Dingen von einigen in die Öffentlichkeit getragen wurde, hat so nicht stattgefunden. Es hat uns schon überrascht, was wir da alles lesen mussten.

Hassbecker: Anna Loos wurde ausgebootet oder Ähnliches: Die Spekulationen trieben so wilde Blüten, dass wir uns nun dazu äußern mussten. Vielleicht hätten wir das schon viel eher machen müssen.

Barton: Im Leben macht man ja auch nicht immer alles richtig.
Sie sprechen von einer Beziehungspause mit Anna Loos. Wird es ein Comeback geben?

Hassbecker: Das kann man jetzt noch nicht so sagen. Das wird Anna für sich selber entscheiden. Diese Entscheidung muss bei ihr im Kopf genauso reifen wie bei uns.

Barton: Die Situation ist für sie genauso neu wie für uns. Wir haben uns mit Anna verabredet, eine Pause einzulegen.

Wie lange soll die Pause dauern?

Barton: Wir können nicht einfach Jahre vorausschauen. Wenn Anna mit ihrem Solo-Album und ihrer Tour durch ist, dann setzt man sich zusammen und schaut, wie es miteinander aussieht.

War nicht jetzt sogar die Zeit reif für ein neues Silly-Album? Es ist ja nun schon zwei Jahre her, dass mit „Wutfänger“ die letzte Platte erschien.

Hassbecker: Für ein neues Studio-Album gab es keine Pläne.

„Für uns ist entscheidend, dass es am Ende immer der gleiche Geist ist, der diese Band begleitet“
Überraschend ist, dass am Solo-Album von Anna Loos Peter Plate mitgearbeitet hat. Und ausgerechnet seine einstige Rosenstolz-Partnerin Anna R. wird jetzt bei Silly Gastsängerin.

Barton: Das ist Zufall. Wir kennen Anna R. sehr lange. Sie war bei uns schon Gastsängerin, als wir Jahre nach dem Tod von Tamara Danz erstmals als „Silly & Gäste“ tourten. Anna R. war von der Idee auch gleich begeistert, wieder mit Silly auf Tour zu gehen.

Und wie war es bei Julia Neigel, die im nächsten Jahre ebenfalls als Gast auf der Tour dabei ist, bei der Silly am 28. November 2019 in Berlin auftritt?

Hassbecker: Sie kenne ich gut aus der Zusammenarbeit bei einem Solo-Album von Dieter „Maschine“ Birr, bei dem ich als Gastmusiker mit dabei war. Wir sahen ein Konzert mit ihr und mussten gar nicht lange überlegen, sie für unser Tourprojekt zu fragen. Sie ist eine Ausnahmekünstlerin.

Wie sehen Sie Silly jetzt als Band?

Hassbecker: Wir haben so viele Phasen erlebt und gehen jetzt in eine neue. Für uns ist entscheidend, dass es am Ende immer der gleiche Geist ist, der diese Band begleitet, die eine lange Bandgeschichte hat, zu der alles gehört: unsere frühen Alben genauso wie die mit Anna Loos.


Andreas
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#29

RE: Wie geht es weiter ?

in SILLY 21.12.2018 15:59
von Nachteule | 554 Beiträge | 1130 Punkte

Also nächstes Jahr , 2019 , spielt Julia Neigel Feat. Maschine und Hasbe bei , Lieder auf der Banz , auf der Klosterwiese in Bad Staffelstein u.a. mit . Da werden wir wohl öfters mal paar unterschiedliche `Bandzusammenstellungen` erleben .

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