Gundermann Gedenkkonzert Columbiahalle Berlin
in Konzertberichte Ostrock allgemein 22.06.2008 09:32von PM •

Selten hab ich so lange vor einem leeren Blatt gesessen. Selten hat mich etwas so tief im innersten berührt. Und ganz selten hab ich so intensiv erlebt – der Ostrock lebt, auch wenn der Eine oder die Andere der Ostkünstler die Bühne des Lebens vor der Zeit verlassen hat. Dieses Konzert war etwas Einmaliges.
Danke an meinen „Fahrer“ ohne den hätte ich mich nie bis Neukölln getraut.
Dramaturgisch war es hervorragend aufgezogen – an einer Leinwand wurden die Namen der Künstler und Bands eingeblendet – wichtig für mich, denn außer Silly und Polkaholix hatte ich vorher keinen der Mitwirkenden gesehen. Wenn ich richtig gezählt habe, waren 39 Künstler auf der Bühne zugange, die vier Stunden vergingen wie im Zeitraffer. Unsere Kondition war auf das Äußerste gefordert – zum Glück sind wir gut im Training.
Die Musik stand im Mittelpunkt – keine Gedenkreden oder Statements, im Hintergrund immer mal Bilder von Gundi, das hat für sich gesprochen und man merkte, dass sie damit die Herzen des Publikums erreicht haben. Vielen kamen die Tränen, als zum Schluss ein Gundermannbild eingeblendet wurde und der Titel „Der Mond ist aufgegangen“ dazu lief. Gänsehaut pur.
Als ich die Tage zuvor im Auto wieder mal Gundermanntitel hörte, überlegte ich so, was sie wohl spielen würden und was nicht. Einen meiner Lieblingstitel von den Ratten die Karate üben hatte ich nicht auf der Liste. Weit gefehlt, für mich ein Höhepunkt, die Schauspielerin von der Randgruppe als Merkeldouble mit dem Lied vom saudummen Mädchen. Es war mir ein innerlicher Parteitag.
Alle Höhepunkte kann ich gar nicht aufzählen, aber hier noch mal schriftlich: Kundi du hast recht, Haase ist genial. Werde mir bestimmt mal ein Konzert angucken.
Silly hat mich auch wieder mal überzeugt, dem Schaffen von Gundermann wurde sich mit ganz vielen Fassetten genähert. Und dass alle Erzmusikanten sind, zeigte sie auch, indem Hasbecker und Barton auch bei den anderen Bands musikalische Unterstützung gaben.
Die Randgruppencombo hatte ich das erste Mal gesehen, bei ihnen ist das Gundermannerbe in guten Händen.
Es wirkte alles uneinstudiert und spontan. Das tut dem Vielkonzertbesucher mal richtig gut, nicht schon vorher zu wissen, welches Lied oder welche Pose dran sind.
Unter der Veranstaltungsstätte Columbiahalle hätte ich mir in Westberlin was anders vorgestellt – es ist ein ziemlicher Schuppen, sehr störend die laute Entlüftung, die mit den Darbietenden im Wettstreit um die Lautstärke stand. Ansonsten großes Kompliment an die Technik, so viele Bands so reibungslos unter einen Hut zu bringen und sauberen Ton zu liefern, war dort bestimmt ein Kunststück.
Natürlich hab ich mich auch gefreut, so viele bekannte Gesichter zu sehen und mal das eine oder andere Wort im Vorfeld ohne Discobeschallung wechseln zu können.
Ich grüß alle die das lesen, egal ob sie dabei waren oder nicht, für mich war es bis jetzt das Event des Jahres.

RE: Gundermann Gedenkkonzert Columbiahalle Berlin
in Konzertberichte Ostrock allgemein 22.06.2008 09:46von HH aus EE (gelöscht)

Zehn Jahre ist dieser Scheiß-Augenblick also her, als Gundi’s Herz nicht mehr schlagen wollte – dieser 21. Juni 1998. Ich wollt’ , dieses geile Konzert gestern in der Berliner Columbiahalle hätte nie stattfinden brauchen. Was hätten in diesen 10 Jahren noch für tolles Songs entstehen können, sagte einer da oben auf der Bühne….
……und, wie ehrt man einen Künstler, einen Rast- und Ruhelosen, einen Baggerfahrer, der in einer Person so etwas wie der „Querschnitt“ durch unser Denken und Fühlen gewesen zu sein scheint??
Die Antworten darauf haben über 3000 angereiste Freunde und Wegbegleiter, die Gundermann einfach nicht vergessen wollen und werden, auf eindruckvolle Weise gesungen und zelebriert, wie es inniger nicht hätte sein können.
Ein Gundermann-Tribute war angekündigt und eine Party wurde es. Ich hab’ die Akteure da oben auf der Bühne nicht gezählt, die seine Lieder sangen. Ein jeder ließ auf seine ganz eigene Weise die Melodien erklingen, die Worte tönen. So mancher legte uns dabei sein Herz zu Füßen, gab sich vollständig hin.
Ganz für mich selbst muß ich konstatieren, dass ich Überraschungen en mass erlebte, die zu verarbeiten es eine Weile brauchen wird. Dafür Worte zu finden, ist noch eine ganz anders Ding.
Dennoch, überrascht hat mich gleich zu Beginn das Duo Tobias Morgenstern & Thomas Rühmann ( ja jener TV-Onkel Doktor! ), dessen Einstieg in die lange Gundermann-Nacht etwas messerscharfes und – PARDON – fortztrockenes hatte.
Aus einem anderen Gundermann-Universum schien TONI MAHONI zu kommen, der mir seine rauchige Stimme tief in die Magengrube rammte, so spröd und weich sang er vom Frieden und der Sehnsucht danach.
HAASE, auf den ich neugierig war und der mit seinen schuhlosen Füßen den Gundi auf die Bühne tanzte und sprang. Mit Gundermann’s Seilschaft im Rücken fegten sie wie ein Orkan über die Bühne - Lebenslust und Lebensfreude, wie sie auch POLKAHOLIX in die Halle schmetterten.
SILLY mit Anna Loos ließen noch einmal Zeiten lebendig werden, die vom Mitwirken des singenden Baggerführers geprägt wurden und, wie Anna sagte, erst so manchen Text von Tamara Danz, der Unvergessenen, möglich werden ließen. Die alten Haudegen BARTON, JEZNICEK & HASSBECKER genossen sichtlich die erinnerungsschwangeren Momente.
Den Namen der lederbekleideten RUBENDSLADY aus der Lausitz habe ich vergessen, ihre Lebens (Liebes?)–Gier in ihrer Stimme indes nicht. Wow – die war schlicht der Hammer, wie sie „ mein Herzblatt, was bist du so traurig „ in den Saal donnerte und mit „Judahej „ das Sorbische Herz des Baggerfahrers beschwor. Den drei Herren der PDS ( Prahl, Dresen, Schmeide ) war es ein sichtliches Vergnügen ihr dabei zur Seite zu sein.
RAKATAK - solltet ihr irgendwann und irgendwo diesen Namen lesen oder hören – nüscht wie hin!! Die haben getrommelt und getanzt, daß selbst der Teufel in der Hölle hätte erschrecken müssen!
Und auch diesmal aus Tübingen angereist, die Randgruppencombo, jene Gundermann-besessenen Wessis, die es einfach nicht lassen können (und auch nicht sollen). Die zelebrieren die Musik des Lausitzer Rockpoeten, als gäbe es auf dieser verrückten Welt nix besseres zu tun – „ aber alle oder keiner „ !
Das Grande Finale sah sie alle vereint auf der Bühne, mal in dieser und mal in einer anderen Konstellation. Sie alle mit den Lieder von Gerhard Gundermann - die im Saal sogen jedes der Worte, jeden Refrain auf, um sie dann Richtung Bühne zurück zu schleudern, voller Energie, voller Lust und manchmal, wenn es gar zu persönlich wurde, mit zugeschnürter Kehle, fast daran erstickend und auch mal mit einer Träne im Augenwinkel - jedenfalls wenn ich ganz ehrlich sein soll.
Wie also ehrt man diesen Gerhard Gundermann?
Hätte der das überhaupt gewollt?
Am besten, glaube ich, wir denken nicht großartig drüber nach, sondern wir bringen seine Texte, seine Gedanken und Lieder unter’s Volk, zu denen, für die sie gedacht waren und sind. Dort können sie sich entfalten, ihre Schönheit offenbaren, aufblühen, leben und letztlich weitergetragen werden. Von Mund zu Mund. Von Hand zu Hand. Wie kleine Aufmerksamkeiten, die uns den Tag gemeinsam erleben lassen, in Liebe, Freude, Hoffnung und ein wenig mehr Glauben an Zukünftiges.
Laßt „ die da oben „ weiterschwafeln von den blühenden Landschaften und von den großartigen Beschlüssen, die sie für das deutsche Volk, für uns „erarbeiten“ - hört Euch Lieder, wie die von Gundermann, Rio Reiser, Tamara Danz oder Haase an. Dann werdet Ihr wissen, was Volkes Seele fühlt, wie sie liebt, wen oder was sie haßt und wovor sie Angst hat.
Diese Lieder singen von unseren Hoffnungen und Sehnsüchten, die uns treiben und von der Liebe, die den Arm schützend um uns legt. Sehr viel mehr brauchen wir nicht in Zeiten wie diesen, und „ in meines Vaters Land …..
…….. immer wieder wächst das Gras
wild und hoch und grün
bis die Sensen ohne Haß
ihre Kreise ziehn
immer wieder wächst das Gras
klammert all die Wunden zu
manchmal stark und manchmal blass
so wie ich und DU. „
P.S.: In tiefer Dankbarkeit für eine gute Freundin, ohne die ich das nie hätte erleben können.

RE: Gundermann Gedenkkonzert Columbiahalle Berlin
in Konzertberichte Ostrock allgemein 22.06.2008 12:42von Kundi (gelöscht)

RE: Gundermann Gedenkkonzert Columbiahalle Berlin
in Konzertberichte Ostrock allgemein 22.06.2008 18:31von Lissi (gelöscht)

Was soll man nach solchen tollen Berichten noch hinzufügen, da bleibt nix offen. Danke für die tollen Berichte und Fotos.
Ja es war eine Party und jeder der Akteure hat sich anders eingebracht,es ist wirklich erstaunlich wie vielfälltig man Gundermann interpretieren kann.Aber immer wieder war Sehnsucht und Hoffnung aber auch Lust und Liebe zu spüren und zu fühlen.
Besonders hatte ich mich ja auf Silly und Haase gefreut aber ganz tief ans Herz und in die Seele ging mir Toni Mahoni .Bei den Songs die er vorgetragen hat konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten.Seine rauchig-kratzige Stimme ging mitten ins Herz und er brachte Gundis Liedgut einfach hammermäßig rüber.
Es gab schon noch so momente wo man einfach die Emotionen nicht zurückhalten konnte und wollte,auch ausgelöst durch die Bilder die immer wieder mal eingeblendet wurden.Natürlich gab es auch andere Momente wo ausgelassen und mit viel Schwung mitgemacht wurde, also jeder konnte für sich Gundermann fühlen...
Es war auch für mich ein ganz besonderer Abend mit Freunden die auf dem selben Level waren.

RE: Gundermann Gedenkkonzert Columbiahalle Berlin
in Konzertberichte Ostrock allgemein 23.06.2008 19:47von Kundi (gelöscht)

So, da will ich auch endlich mal versuchen ein paar Gedanken zum GUNDI-Tribut äußern...
Wird vielleicht alles ein bissel wirr, aber irgendwie muß ich das jetzt auch mal für mich selbst niederschreiben.
In den letzten Tagen vor dem Tribut und dannach habe ich viel nachgedacht, wie ich damals für mich GUNDI entdeckte(da hat mein bester Freund kräftig nachgeholfen;-)), wie ich 1998 von seinem frühen Tod erfuhr und was so in den letzten 10 Jahren in meinem Leben passierte...oder wie oft ich die letzten Monate in Hoywoy war und was ich in den Augen meiner Freundinnen und Freunde dort sah, wenn wir seine Lieder hörten.
Ja, wir lieben alle GUNDI immer noch.Daran ändert auch nichts, dass die Offiziellen der Stadt Hoyerswerda ihn vor einiger Zeit von der website verbannten.
GUNDI war einer von uns. Er sang über unsere Heimat, die Menschen die hier lebten und über seine Sicht der Dinge zum gestern und "heute". Er hat nicht nur mein Herz getroffen, sondern die Herzen und Hirne von vielen. ...ups...ich hab's ja gesagt, wird wohl etwas wirr...
Am Samstag machten sich die 3 Geschwister Lissi, Rene und Kundi sehr zeitig mit dem FISH-Mobil auf den Weg nach Berlin. Ohne Probleme erreichten wir die Columbiahalle und fanden sogar noch einen Parkplatz.
Dann sahen wir uns noch ein wenig in Berlin um, bis wir schließlich in einem Park einen netten Biergarten fanden. Später verabredeten wir uns noch mit Heike und Conny, unseren Freundinnen von den "Grenzenlosen" an einem Bistro. Die Wiedersehensfreude war natürlich groß. Wenig später tauchten zu unserer Freude auch noch die "Weggefährten" Tamara und Achim dort auf. Dann machten wir uns auf dem Weg zur Halle, wo wir dann endlich auch Petra und Hartmut begrüßen konnten. Es war auch schön endlich Juli, eine MySpace-Bekanntschaft von Lissi persönlich kennenzulernen.
In der Halle standen wir dann natürlich ziemlich weit vorn und harrten der Dinge, die da kommen sollten.Zwischendurch stießen auch noch Petra und Frank aus Berlin zu uns.
Der Abend wurde von Tobias Morgenstern und Thomas Rühmann eröffnet, die sich zeitweise mit einer polnischen Sängerin verstärkten. Es waren die leiseren Töne, die bei ihnen vorherrschten.
Dannach zündeten die POlkaspezialisten von POLKAHOLIX ein wahres Feuerwerk an. Insbesondere Mario Ferraro an der Gitarre und Sänger Andy Wieczorek heizten dem Publikum ordentlich ein.
Mir viel sofort auf, dass an dem gesamten Abend auf ellenlange und salbungsvolle Reden verzichtet wurde.
Trotzdem gab es mehr als genug Gänsehautmomente und hier und da spürte ich einen Kloß im Hals und sah ein paar mal etwas verschwommen;-).
Nach POLKAHOLIX kam dann der mir bis dato völlig unbekannte Toni Mahoni und der überraschte mich völlig. Mit einer Stimme, die nach unzähligen Zigaretten und Whisky klang. Wie er GUNDI interpretierte, war einfach Klasse.
SILLY und Anna Loos durften an diesem Tag natürlich auch nicht fehlen und sie spielten einige der Lieder, die GUNDI seinerzeit für das 1989er Album "Februar" getextet hatte.
Nun war es Zeit für das absolute highlight des Abends,die verbliebenen Musiker von GUNDI's Seilschaft betraten die Bühne und spielten nach fast 10 Jahren endlich wieder ein paar GUNDERMANN-lieder, welche anfangs von Andy gesungen wurden.Als Gast kam neben dem POLKAHOLIX-Bassisten und ein paar Bläsern dann auch noch Christian HAASE dazu und das paßte wie die berühmte Faust auf's Auge. Es wurde munter und kräftig gerockt. HAASE tanzte dabei von einem zun anderen Musiker über die gesamte Bühnenbreite.
Das fand ich auch sehr schön, dass sich die Musiker gegenseitig unterstützten und Spaß an der Mugge hatten.
Insbesondere Uwe Hassbecker von SILLY war mit Gitarre oder Geige immer wiedermal auf der Bühne zu finden.
Der Schauspieler Axel Prahl, Filmregisseur Andreas Dresen und Schauspielerin Gabriela Maria Schmeide bildeten das nächste Trio und brachten mich zum Staunen. Erst sang die Schmeide ein sorbisches Lied, mit einer sagenhaft kräftigen Stimme, dass die Techniker das Mikro hätten getrost zumachen könnten.
Aber was sie aus GUNDI's besinnlichen "Herzblatt" für eine raue und freche Nummer gemacht hat, das war ja allererste Sahne.
Heiner Kondschak und die in Tübingen gegründete Randgruppencombo spielten sich wieder mit mehrstimmigen Gesang, ihren Multiinstrumentarium sowie mit Leidenschaft und Seele in die Herzen der Zuschauer. Obwohl Kondschak dieses Mal etwas "durch den Wind" wirkte (zum Teil fitzig und fahrig), war das trotzdem wieder sensationell, was die Musiker gemeinsam boten. Bedenken muss man dabei, dass die Musiker mittlerweile verstreut in ganz deutschland leben und die Proben für das Tribut erst einen Tag vorher begannen.
Kondschak versäumte auch nicht, Conny und Linda Gundermann im Publikum zu begrüßen.
Zum Ende hin kam auch noch TV-Ansagerin Nina Tschirner auf die Bühne und sprach den Text vom "Fliegenden Fisch". IM Zugabenteil wechselten sich die Musiker gegenseitig ab und es gab noch so manches meiner Lieblingslieder zu hören.
Am Schluß spielten die Musiker dann instrumental "Gras" und das Publikum sang gemeinsam den Text.
Ich glaube spätestens jetzt hatte auch der letzte die eine oder andere Träne im Auge.
Der Abend neigte sich nach 4 Stunden Musik nonstop dem Ende entgegen. Das Tribut an GUNDI war ein Konzert der Erinnerung und Besinnung, aber auch ein Fest der Lebensfreude und der Gemeinsamkeit.
Leider störten die Betreiber der Columbiahalle das alles durch überzogene Preise(eine Cola oder ein Bier kostete 4 €, eine Bratwurst 3,-) und durch das schnelle "Heraustreiben" des Publikums aus dem Saal. Selbst die teuren Pfandbecher wurden da nicht mehr entgegen genommen.
Also standen wir dann mit unseren Freunden noch ein paar Minuten vor der Halle und ließen das eben Erlebte beim Gespräch noch etwas nachwirken.
Irgendwann hieß es den wieder mal Abschied nehmen und Lissi steuerte uns sicher wieder in Richtung Heimat, die wir gegen 03.45 Uhr erreichten.
Gruß Kundi

RE: Gundermann Gedenkkonzert Columbiahalle Berlin
in Konzertberichte Ostrock allgemein 27.06.2008 12:42von Bastell •

Tolle Berichte und super schöne Bilder, Danke euch!
Wäre sehr gern dabei gewesen, aber wenn ick auf allen Konzerten gehen würde
brauchte ick ja dauer Urlaub! Aber so mehr hab ick mich auf eure Fotos und Berichte gefreut!
@Kundi: die Columbiahalle is glaub ick der Teuerste Veranstalter mit den Getränken preisen...und dat die einen so schnell aus die Halle Kehren is in Berlin normal, das wird in jeder größeren Halle so gemacht. Am besten schon beim letzten Lied die Leute zum gehen auf fordern, echt schrecklich sowat!
Juti janz Liebe Grüße
Sandra
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RE: Gundermann Gedenkkonzert Columbiahalle Berlin
in Konzertberichte Ostrock allgemein 27.10.2011 20:18von PM •

Lang, lang ist es her....
Der Grund, weshalb ich das hier ausgekramt habe, ist der Schauspieler Axel Prahl, über dessen Erstlings Album die Freie Presse schrieb.
Damals war er uns aufgefallen, als hervorragender Gundermann Interpret. Nun bringt er Eigenes. Die Ansichten des Herrn Prahl gefallen mir sehr gut, zumal er Wessi ist. Das was er hier sagt, ist für mich lesenswert. Jedenfalls überlege ich, ob ich am 12.01.12 in den Kreißsaal der Puhdys zu seinem Konzi gehe.
http://shop.freiepresse.de/Axel-Prahl-un...Blick-aufs-Mehr

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