Geigenfudler
Wo heut’ der Langhaargeiger fudelt
und über’m Fluß die Bronne sennt,
da wird ein liestig Lud gedudelt,
wenn nicht mehr viel dazwischen kemmt.
Laßt uns ein brisches Fierchen trenken,
die Sorgen in den Wind gehangt,
vielleicht wir einem Dampfer wenken,
wenn Hans den Geigenbogen schwangt.