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JACKPOT und NOVIKENTS live im KUNSTHOF GOHLIS oder "Oma's Bottich"

in Konzertberichte Ostrock allgemein 06.07.2009 18:53
von HH aus EE (gelöscht)
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Sommernachtsball im Kunsthof Gohlis - The Novikents und Jackpot

Man stelle sich mit etwas überschäumender Fantasie sieben in die Jahre gekommene Herren vor, die also locker „60% der durchschnittlichen Lebenserwartung für Männer in Deutschland deutlich überschritten“ haben (Covertext). Allesamt in schwarz glänzende Hosen plus grell rot leuchtende Hemden oder Shirts gekleidet. Würden alle Sieben nebeneinander stehen, fielen einem sofort die sieben Paar rote Schuhe in’s Augen! Da kann man nur zu der Vermutung kommen, sieben ausgelassene Faschingsfans, sieben durchgeknallte Sachsen oder ein paar ausgemachte Spaßvögel vor sich zu haben. Nichts von allem und doch von jedem etwas. Die Herren sind Erzmusikanten, wie man sie von dieser Spezies nur noch selten erlebt, nennen sich KULTURORCHESTER und heißen JACKPOT. Doch der Reihe nach.

Es ist Samstag und Hochsommer. Schwül wie in Großmutters Waschküche, wo gleichzeitig mehrere Holzbottiche mit Wasser und Wäsche standen. Urplötzlich öffnet der Himmel all seine Schleusen und das lauwarme Spülwasser aus Oma’s Waschküche prasselt als Sturzflut vom Himmel auf die Erde. Es kracht, blitzt und donnert. Binnen weniger Minuten stehen Garten und Straße unter Wasser und wenig später liegt auf der Wiese ein kleiner weißer Teppich aus Hagelkörnern. Genau der richtige Zeitpunkt, um sich zu einem Treff mit TILL PATZER auf die Socken zu machen, zu jenem Mann, der die Geschichte der Rocklegende LIFT vom ersten bis zum letzten erwähnenswerten Moment mit geprägt hatte. Zumindest ist dies meine ganz persönliche Lesart.
Der Ort, an dem wir uns verabredet haben, ist der KUNSTHOF GOHLIS, auf den mich unlängst eine kleine weibliche Ausnahmeerscheinung aufmerksam gemacht hatte.

Da sitzen sie also zwischen großen und größeren Blumentöpfen, versteckt hinter lauter Grün an rustikalen Gartenmöbeln. Der KUNSTHOF GOHLIS ist wild dekoriert mit Pflanzen, die ich eher in einem zoologischen Gewächshaus vermutet hätte. Das Durcheinander entpuppt sich als eine mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen gestaltete Oase zum Ruhen, Abschalten und Abkehr von dem, was wir für das normale Leben halten. Mir ist sofort wie angekommen, zu Hause, heimisch. Die anwesenden Typen, mal mit Tropenhelm oder im Rockeroutfit, passen zum Umfeld und ich zu ihnen.

Die Herrenrunde JACKPOT hat es sich unter einem Riesenschirm bequem gemacht. Dank TILL PATZER bin ich ad hoc mittendrin, komme mit allen ins Quasseln, spüre die gleiche Wellenlänge. Es gibt Bier, Witze, Musikantenblödeleien und CD’s und dann plötzlich wieder so einen Regenguß aus Oma’s Bottich von oben, der uns zur Flucht nach Innen zwingt.
Dort im hinteren Gebäude fühle ich mich in ein Atelier mit Tresen und Bühne versetzt, fast wie in einem Film, etwas unwirklich und nur in der Fantasie existierend, aber sehr real. Spätestens hier auf dem Barhocker weiß ich, daß ich jetzt nicht in Langburkersdorf eine von vielen „Sardinen“ bei MONOKEL und RENFT sein möchte und genieße statt dessen die großen Räume und die weit offene Tür zur Elbe mit den Radebeuler Weinbergen dahinter. Das hier ist Traumzauberland mit vielen Traumzauberbäumen. Lakomy’s „Mimmelitt“ hat sich bestimmt auch irgendwo hier versteckt. Hier kommen selbst grauhaarige Männer in’s Schwärmen und zur Ruhe.

Auf dem Hof vor zwei großen Toröffnungen in einem alten Seitengebäude, dekoriert von Kletter- und Hängepflanzen, hat JACKPOT ihre kleine Bühne gefunden. Die Herren sind in ihre rot-schwarze Garderoben geschlüpft und die Mikro’s sind bereit, um die Show zu beginnen, als Oma da oben den nächsten Bottich verschüttet. Schnell werden Technik und Bier in Sicherheit gebracht und wieder treffen sich alle im Kneipenatelier.

Da gibt es in der Ecke eine kleine Bühne mit einem Schlagzeug darauf und sparsamer Technik davor. Weil der JACKPOT mit Oma’s Spülwasser voll gelaufen ist, kommen im Kneipenraum THE NOVIKENTS zum Zuge.
Diese Dresdener Beat-Kapelle hat sich voller Enthusiasmus der Beatmusik der 60er Jahre und der Tradition des Rock’n’Roll verschrieben. Das klassische Line-Up mit Rhythmus- und Leadgitarre, Baß und Schlagzeug, so wie einst die Fab Four antraten, läßt den Sound und das Lebensgefühl jener Jahre noch einmal aufleben, die ich meine Jugend nennen darf.

Meine Ohren bekommen zu hören, was ich eigentlich für Live-Muggen ad acta gelegt hatte. THE NOVIKENTS starten den Abend mit „Suzie Q“ in der Version von Creedence Clearwater Revival, um dann sofort „Bus Stop“ von den Hollies nachzulegen. Spätestens bei „Feel A Whole Lot Better“ von den Byrds ist auch meine Stimmungskurve auf dem Kulminationspunkt angelangt. Einer meiner Kumpels würde in seinem typischen Heidenauer Sächsisch ausrufen: „Wie geil ist das denn ?!“ Was besseres fällt mir auch gerade nicht ein.

Die drei Beat-Jünger, der Mann an den Drums ist krankheitsbedingt von JACKPOT ausgeliehen, um ihren Frontmann ANDRE UHLIG versetzen die Anwesenden in Verzückung. Der tanzt barfüßig wie eine Mischung aus Branduardi und Polnareff zwischen den Kabeln umher, schmeißt sich in die Songs, als wären diese nur für ihn wieder auferstanden. Da kriegt man nicht mal mit, daß sich zwischen all den Beat-Klassikern ein paar eigene Songs eingeschlichen haben. Vor mir steht eine um zwei Dekaden jüngere Gitarren-Generation und „vergreift“ sich am Zeitgeist meiner Jugend, so daß es bei „Good Golly Miss Molly“ beinahe mit mir durchgeht. Nur zwei gereifte Sächsische Damen mit schlohweißen Haaren, die mir gegenüber die Barhocker geentert haben und wohl ein paar Jährchen vertuschen möchten, verhindern schlimmeres. Man(n) weiß sich ja zu beherrschen!

Da werden junge Menschen in diesem Land medial via Bohlen, Supernanny und Chartshow in emotionale Abgründe geschickt, ihnen werden auf CD gebrannte SuperDümmchen, die ihre eigene Biografie nicht fehlerfrei vorlesen können, als Musik verkauft und hier, zwischen Ölgemälden und Klappstühlen, keimt seit Jahren die urwüchsige und kraftvolle Kultur des Volkes aus den Hinterhöfen, während Mediengeier gerade den Mythos Michael Jackson auf dem Medienjahrmarkt verramschen und die trunken gemachte Masse stumpf einem goldenen Sarg seine Huldigung erweist – „What Have They Done To my Song, Ma?“.

Als ich im vergangenen Herbst bei TILL PATZER zu Hause saß und mit ihm über seine Zeit mit LIFT plauderte, sprachen wir natürlich auch darüber, wie sein Musikeralltag im Heute aussieht. Er erzählte mir mit glänzenden Augen von einer Band namens JACKPOT und seiner Rückkehr zu den musikalischen Wurzeln, zum Boogie und zum Swing, zu „bläsersatzunterstützter Tonkunst“, wie es auf dem CD-Cover von JACKPOT’s „Back To The Roots“ nachzulesen ist. Letztlich war das der Beginn des Weges, der mich nun zum KUNSTHOF GOHLIS geführt hat, um genau diese Musik live und in rot-schwarzer Bühnengarderobe zu erleben.

Draußen ist es inzwischen wieder trocken, Oma’s Bottiche sind leer, die Tischdecken ausgewechselt und für die Stühle gibt es trockene Sitzmatten. Letzteres ist gar nicht nötig, wie sich bald herausstellen wird.
JACKPOT, das Dresdener Kulturorchester um den Bandleader, Gitarristen und Sänger MICHA HEIDRICH, versetzt den Innenhof vom ersten Ton an in Swing-Stimmung a la Glenn Miller und natürlich, wie sollte es anders sein, mit „In The Mood“ als Opener. Schnell bringe ich meine eisgekühlte Cola in Sicherheit, denn überall beginnen die Füße zu wippen und klatschende Hände nehmen den Rhythmus auf. Spätestens beim unkaputtbaren All-Time-Klassiker „In The Summertime“ von Mungo Jerry, der im neuen fetzigen Boogie-Gewand aus den Boxen tönt, ist Party-Stimmung angesagt.

Da vorn stehen nicht nur sieben hochschuldiplomierte Musiker, sondern vor allem echte Könner und Spaßvögel in einem, die respektvoll, aber mit Humor und viel Liebe zum Detail alten Standards ein neues Soundgewand verpassen. Ich staune nicht schlecht, als plötzlich „Hey Joe“ von olle Jimi Hendrix mit knackigen Bläsersätzen, TILL PATZER (sax), JÜRGEN „Heinzel“ HEINZMANN (tromp) und FRANK GERTH (pos), in die Sommernacht geschmettert wird. Auf so eine Idee muß erst mal einer kommen und dann auch noch gekonnt umsetzen. Ich bin schlicht begeistert und muß bei „Hit The Road Jack“ einfach mitsingen und bei „Hey Ba-Ba-Re-Bob“ macht das dann der ganze Innenhof. Die ersten hält es nicht mehr auf ihren Sitzkissen und wo man Platz findet, wird ausgelassen getanzt und gerockt. Selbst ein in die Jahre gekommener grauer Schlager- und Countrybarde, der „nebenan“ zu Hause ist, lächelt vergnügt in sich hinein und denkt vielleicht an sein „Taxi 408“.

Als Sänger lösen sich JÜRGEN „Bäumel“ BAUM und Bandlleader MICHA HEIDRICH ab, wobei letzterer bei „Leroy Brown“ sich auch noch als funkiger Harp-Player entpuppt. JACKPOT spielen, als wären sie von der Leine gelassen, jagen geile Grooves in den Abendhimmel und entwickeln teils überraschende und abgefahrene solistische Einlagen der „Gebläse-Sektion“ oder von den Tasten. Der Tastenmann REINER CLAUSNITZER, der sich hinter hohen Grünpflanzen versteckt hat, ist ein alter Hase auf den Show-Bühnen dieses Landes, spielte dereinst zum Beispiel bei SIMPLE SONG und hätte diesen Abend eigentlich gemeinsam an der Seite von MONOKEL in Langburkersdorf verbringen können. Ihn hier in Gohlis zu treffen, ist ein Glücksfall für mich.
Jedenfalls habe ich wohl noch nie eine so geile und rotzige Version von „Everybody Needs Somebody To Love“ zu hören bekommen, bei der sich Bläser, Gitarre und Tasten furiose Soli vor die Füße schmeißen, die der jeweils nächste dann wieder mit neuen Ideen aufnehmen kann. So ein kleiner (unbekannter) KUNSTHOF, so viel ausgelassenes Musizieren, so eine tolle Kommunikation – einfach Klasse!

Das ganze würde nicht funktionieren, säße nicht dieser GEORG FRÖDE an der Schießbude. Beinahe versteckt unter einem Torbogen, gibt er dem tosenden JACKPOT ein sicheres und nach Belieben auch funkiges oder jazzig groovendes Fundament. Der wandelt mit traumwandlerischer Sicherheit zwischen den Stilen, macht einen auf Gelassenheit und hat den Schalk im Nacken.
Hier wird keine einstudierte Show abgespult, sondern schlicht Musik und Spaß ausgelebt, eine Mischung, die man in dieser Perfektion und Ausgelassenheit heutzutage suchen kann. Bei dieser Band geht einfach die sprichwörtliche Lucie ab und manchmal auch die Spielfreude wie ein junger Gaul durch, passend zum roten Schuhwerk. Schön, daß es so etwas noch zu erleben gibt!

Ich nutze die Pausen zu Gesprächen, treffe interessante Menschen und habe Gelegenheit, mit Vollblutmusikanten über damals und heute, über dies und das zu quasseln. Ich weiß seit dieser Nacht, daß man einen JACKPOT gewinnen, aber auch live erleben und dabei in’s Schwitzen kommen kann. Vor allem aber weiß ich, daß die Musikszene hierzulande weitaus mehr zu bieten hat, als so mancher, der von Januar bis Dezember nur bei den „Rockels“ und selbsternannten „Legendels“ vor der Rampe steht, sich vorzustellen bereit ist. Sorry Leute, der Osten rockt, beatet, funkt und grooved in einer Vielfalt und Qualität, die weit umfangreicher ist, als wir zu wissen meinen, so daß mir für die nächste Dekade bis zu meinem 70sten nicht Bange wird. Es gibt noch viel zu entdecken, noch mehr zu hören und zu bestaunen und erst recht zu erleben, jeder gaunerhaft geldgierigen GEMA-Gebührenerhöhung zum Trotz – jetzt erst recht!!

JACKPOT werde ich mir wieder antun und die NOVIKENTS bekommen bei mir demnächst einen Termin. Am besten beide Bands gemeinsam, aber ohne die Wasserkübel von Oma und noch einmal im KUNSTHOF GOHLIS - „See You Later, Aligator!“

P.S.: Sollten wir mal irgendwann doch Bock auf ein Treffen eines Teils der Forengemeinde haben, der KUNSTHOF GOHLIS wäre für Sachsen plus „Beutegebiete“ die ideale Adresse. Wer’s nicht glaubt – nix wie hin, ich komme mit !!


http://www.kunsthofgohlis.de
http://www.novikents.de
http://www.jackpotband.de


Angefügte Bilder:
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#2

RE: JACKPOT und NOVIKENTS live im KUNSTHOF GOHLIS oder "Oma's Bottich"

in Konzertberichte Ostrock allgemein 06.07.2009 20:27
von Kundi (gelöscht)
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Unser Hartmut hat also am Sonnabend den musikalischen Jackpot gewonnen.
Ja, so ist das... gute Musik gibt es oft im Verborgenen, in kleinen Spielstätten, die manch einer gar nicht zur Kenntnis nimmt.Es müssen nicht immer große Hallen und "große" Namen sein. In solchen Läden wie beispielsweise dem Kunsthof Gohlis, dem "Schlechten Versteck" in Leipzig oder dem Berliner "Zimmer 16", ja selbst in der Kneipe um die Ecke kann man als aufgeschlossener Musikfan so manche muskalische Entdeckung machen.
Danke für Deinen stimmungsvollen Bericht, lieber Hartmut.

LG Kundi

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#3

RE: JACKPOT und NOVIKENTS live im KUNSTHOF GOHLIS oder "Oma's Bottich"

in Konzertberichte Ostrock allgemein 07.07.2009 10:18
von Mary (gelöscht)
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Während viele von uns Axels Halle füllten, hat sich Hartmut auf die "verschlungenen" Wege nach Gohlis begeben.
Ich kenne den Kunsthof in Gohlis seit dem Frühjahr und weiß, irgendwann bin auch ich noch mal dort. Weil es einfach ein "anheimelnder" Ort ist... Ich wusste, dass es Dir dort gefallen wird Hartmut!

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#4

RE: JACKPOT und NOVIKENTS live im KUNSTHOF GOHLIS oder "Oma's Bottich"

in Konzertberichte Ostrock allgemein 07.07.2009 11:07
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

Keine Frage, sowas ist auch mein Geschmack (und wäre auch sicher was für meine Graukappe ) Sag Bescheid, wenn die wieder mal in so einer wunderbaren Location spielen.


Klick mal druff hier:

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#5

RE: JACKPOT und NOVIKENTS live im KUNSTHOF GOHLIS oder "Oma's Bottich"

in Konzertberichte Ostrock allgemein 09.07.2009 15:37
von HH aus EE (gelöscht)
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Kleine Begebenheit am Rande der Veranstaltung:

Als wir dort saßen und rumblödelten, stand plötzlich ein großer Mann in Weiß und grauen Haar vor uns – Peter Tschernig, genau, der mit dem „Taxi 408“. Der kannte offensichtlich die Jungs von JACKPOT richtig gut und da er in der Nähe (Meissen) wohnt, hat er sich wahrscheinlich einen schönen Abend mit Freunden im Kunsthof Gohlis gemacht.

Ich hab’ ihn gefragt und ich durfte „knips“ machen, als er mit dem Jackpot-Drummer im Gespräch war.

So langsam mache ich die Erfahrung, daß man bei solchen intimen Events in angenehmer Umgebung auch öfter mal eine Überraschung der anderen Art erleben kann.
Bei „Musik für Sie“ ist Kundi und mir z.B. Thilo Ferstl, ex-DIALOG, über den Weg gelaufen und wir konnten angenehm miteinander reden. Es stellte sich heraus, daß er jetzt eine eigene Agentur hat und Turneen sowie Künstler betreut. Einer davon ist – man staune und wund’re sich nicht – Peter Tschernig. So schließen sich manchmal Kreise.
Wir haben schon eine tolle Art der Freizeitgestaltung!

Schaut Euch die Homepage vom Kunsthof Gohlis an und ihr werdet sehr überrascht sein - wir sehen uns !

Angefügte Bilder:
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