DANKE FRANZ - der bewegende Abschied im KOSMOS
in Konzertberichte Ostrock allgemein 08.03.2010 15:35von HH aus EE (gelöscht)
Kein Wind trägt seine Lieder fort - DANKE Franz!
Wie würdigt man das Lebenswerk eines Musikers, zumal in großen Abschnitten Rockmusikers, der nie wirklich mit Lautstärke oder extravakanten Äußerlichkeiten auf sich aufmerksam zu machen suchte?
Wie würdigt man einen Komponisten und Arrangeur, der die eher fein gesponnenen, in sich verschlungenen, kunstvollen Töne und filigranen Melodiebögen liebte, der durch schlichte Schönheit, musikalische Raffinesse aber auch emotionalen Druck zu beeindrucken wusste?
Wie wird man diesem stillen und freundlichen FRANZ BARTZSCH gerecht, ohne dabei überzogen zu zeichnen oder plakativ zu wirken?
Ganz einfach und doch so schwer zu machen. Gute Freunde und Wegbegleiter singen noch einmal seine Lieder, lassen vielleicht ein letztes Mal, die Töne im Original erklingen und die Harmonien wirken, damit diejenigen, die damit aufwuchsen und Teile ihres eigenen Lebens damit verbinden, sich noch einmal dabei ansehen können, und sei es mit Wehmut und feuchten Augen.
Da sitzen wir also im Saal des KOSMOS, die wir aus allen Himmelrichtungen angereist sind, von einer eigenartigen inneren Spannung ergriffen und mir ist, als läge etwas unwirkliches in der Luft. Das kommt von dieser abgedunkelten Bühne und der schwarzen Skyline von Instrumenten, Ständern und Geräten darauf, zu der sich nach 19.°° Uhr die Silhouetten von Musikern gesellen. Leise erklingen Bruchstücke und Melodiefragmente bekannter Lieder aus der Feder des Mannes, der uns von der Leinwand leise zulächelt, FRANZ BARTZSCH.
Sein Sohn Matthias betritt die Bühne und vor dem überdimensionalen Hintergrundbild seines Vaters spricht er in bewegenden Worten zu ihm, seinem Paps, führt uns noch einmal gedanklich zu dem Mann, Musiker und Familienmenschen, den zu ehren wir alle kamen und mit einem Kloß im Hals nun den Worten seines Sohnes lauschen. Niemand kann ihm diese schweren Momente da vorn leicht machen oder gar abnehmen.
So viel ist auch klar: Eine derartig kompakte Ansammlung rock- und popmusikalischer Prominenz, wie an einem solchen Abend, ist selten und nicht ohne Grund aufzubieten. Das Duo Wolfgang Martin, einst eine der markanten Stimmen eines DDR-Senders, und Olaf Leitner, die Stimme eines Mannes, die mich und viele andere einst durch den „Rias-Treffpunkt“ oder „Rock over Rias“ führte, geleiten uns mit ihrem Sachverstand und bindenden Worten durch den Abend. Da darf auch der kleine Seitenhieb in Richtung „Deutschrock“ a la Lindenberg & Co. getrost etwas schärfer ausfallen, wenn es um deutschsprachige Rocklyrik und deren ursprüngliche Quellen geht. Hätte ich mir zumindest gewünscht, da sind wir noch zu zahm.
Eine der ursprünglichen Bands, die diese Leistung, Rockmusik in deutsch mit geschaffen zu haben, für sich tatsächlich in Anspruch nehmen darf, ist das Dresden-Sextett, aus dem nach einem Septett letztendlich LIFT wurde. FRANZ BARTZSCH war für kurze drei Jahre einer der Stil prägenden Sachsen in dieser legendären Band und DINA STRAAT war jene Frau, um die sich die damaligen Legenden ranken. Noch einmal höre ich ihre weiche Stimme und die Erinnerungen schweifen weit, ganz weit zurück.
Auch CHRISTIANE UFHOLZ war eine Stimme der Band und „Skandal“ ihre großartige Rocknummer. Gemeinsam mit EBERHARD KLUNKER, jenem genialen Gitarristen an der Seite von Hansi Biebl, ist noch einmal „Jeder Tag eine lange Reise“ und wir hören „Komm doch einfach mit“. Diese Duo-Variante, Akustik-Gitarre und „Weiberröhre“ vor dem Herrn, das hatte was einmaliges. Mehr davon!
Über VERONIKA FISCHER und FRANZ BARTZSCH viel reden zu wollen, hieße, einem Unwissenden ein „Klavier im Fluß“ erklären zu wollen. VRONI hat einen Riesenanteil daran, dass viele Melodien von FRANZ noch immer in unseren Ohren klingen, so als hätte es diese reichlich drei Jahrzehnte zwischen damals und heute nie gegeben. Zauberhaft und berührend zugleich ertönt „In jener Nacht“ und irgendwie ist mir, als hätte ich die zweite Stimme im Hintergrund gehört, die dort eigentlich hin gehört. Auch die Reminiszenz an den viel zu langen Winter mit dem Lied von der „Schneeflocke“ ist so ein zeitloses Meisterstück.
Die kurze aber sehr kreative Zeit von 4 PS, dem Gespann BARTZSCH & BIEBL in liedhafter Höchstform, waren ein Geschenk für das, was später Ostrock genannt wurde.
Tief beeindruckt haben mich deshalb MUSIX mit ihrer Version vom „Zweigroschenlied“, jenem Song von 4PS, der ohne zu wackeln neben „Yesterday“ oder „Ruby Tuesday“ bestehen kann. Einfach mal ausprobieren, das klappt!
Hut ab vor TINO EISBRENNER, der sich an den „Blues von der letzten Gelegenheit“ wagte und seinen Respekt davor auch auszudrücken wusste. Überzeugt hat ebenso die zierliche SUSE JANK & Band mit ihrer Version der „Nachtigall“, leichtfüßig, zerbrechlich und kraftvoll.
Meinen Respekt möchte ich DIRK ZÖLLNER entgegen bringen, der sich an eines der emotionalsten Rock-Lieder vom FRANZ wagte. Wie er „Niemals mehr“, jene Hommage an die beiden LIFT-Musiker Zachar und Pacholski, meisterte, war eine Messe, wie wir in unserer Jugendzeit zu sagen pflegten.
Mit geballter Energie präsentiert IC FALKENBERG seine Version vom „Blues für ein Mädchen“, flankiert von JÜRGEN EHLE und THOMAS NATSCHINSKI. Mir war, als wäre dieses Lied dem Herrn in schwarz auf den Leib geschneidert.
Locker und flockig kam CHRISTIAN HAASE mit „Ich würde, wenn ich wüsste, dass ich könnte“ und die LÜTTE zelebrierte das „Champuslied“, ihren Lobgesang an das Prickelgetränk, das ihr FRANZ (ein)schenkte. Das war Power pur und eine gewaltige Stimme und Ausstrahlung dazu.
Einer meiner persönlichen Höhepunkte erklang mit dem Lied vom „Einfachen Mann“, das FRANZ dereinst für seinen Freund hinter dem Schlagzeug, Frank Hille, schrieb. ANDRE HERZBERG hat mich mit seiner Version tief innen getroffen und sich selbst für jedermann sichtbar auch. So aufgeregt hab’ ich ihn noch nie erlebt und so toll konnte nur er uns den „Hille“ machen.
Als FRANZ BARTZSCH Anfang der 80er im Westen blieb, konnte er, im Gegensatz zu manch anderem, seine erfolgreiche Arbeit, wenn auch mit anderen Partnern und neuer Ausrichtung, fortsetzen. Es entstanden Kompositionen, bei denen man noch heute erstaunt feststellt, dass sie von ihm sind.
Ein Gefühl für den schöpferischen Reichtum eines FRANZ BARTZSCH vermittelte WOLFGANG LIPPERT, der es verstand, die schlagerhafte Seite gekonnt zu präsentieren. MUSIX nahmen sich eines Songs an, den er für Bolland & Bolland schrieb und die Damen Weidemüller und Bicking, ihres Zeichens Töchter der gleichnamigen stolzen Väter bzw. der Mama ANGELIKA MANN, ließen Boney M. mit „I Feel Good“ erklingen. Da rockte die Bühne und der Soul erhitzte die Luft.
Ungemein beeindruckend ebenso der Auftritt von UTE FREUDENBERG. „Puppenspieler“ und „Es bleibt dein Gesicht“ sind zwei Songs neueren Datums, die der Sängerin offensichtlich von FRANZ auf den schlankeren Leib geschneidert wurden. Mit ihr und mit VRONI hatte sich nach 1989 wieder eine intensive Zusammenarbeit entwickelt. In dieser Zeit aus der jüngeren Vergangenheit entstanden für die beiden Künstlerinnen Lieder, die gleichwertig neben den alten Hits bestehen können und ihren Erfolg im Heute verdient haben.
Ein kurzes Videoeinspiel ließ uns ahnen, welch großen Anteil das Komponieren von Filmmusiken im Schaffen von FRANZ BARTZUSCH eingenommen hatte. Hier und da war Erstaunen zu bemerken, zu welchen „Flimmerwerken“ in der „Glotze“ er die passenden musikalischen Ideen fand und den Bildern einen klangvollen Rahmen schuf. Das hätte ich wohl sonst nicht mitbekommen.
Die frühen 70er Jahre wurden dominiert von einem Song, der ein Welthit hätte sein müssen. „Wind trägt alle Worte fort“ vom Gespann BARTZSCH/DEMMLER ist noch immer eine strahlende Perle am Pop-Horizont und steht zu recht als Synonym für den Namen FRANZ BARTZSCH. Genau dieses Gefühl hatte ich, als die Melodie erklang. Auf der Bühne standen CARMEN OLEAK und BODO KOMMNIK, um diesem wunderschönen Song noch einmal Klang und Ausstrahlung zu geben. Die Überraschung war perfekt, als es per Videoeinspiel gelang, die beiden gemeinsam noch einmal mit FRANZ „live“ singen zu lassen. Einer der zutiefst ergreifenden Momente des Abends.
Auf gar keinen Fall darf die kleine Tochter von FRANZ unerwähnt bleiben. SINJA sang das „Traumfresserchenlied“, das ihr Vater für sie geschrieben hatte. Als die Kleine dort oben stand, lagen bei vielen der Anwesenden, zumal viele von ihnen Eltern, die Emotionen blank.
Ein Abend großer Gefühle und schmerzlich schöner Erinnerungen neigte sich zu Ende, als alle Beteiligten gemeinsam wie ein großer bunter Chor auf der Bühne standen, mit vereinten Stimmen „Komm doch einfach mit“ sangen. Da wurde auch dem letzten klar, „Jeder Tag ist eine lange Reise“ und die von FRANZ BARTZSCH ging mit diesem letzten Konzert unwiderruflich zu Ende. Das schmerzt, aber es ist schön zu wissen, dass die Musik bleiben wird und noch schöner ist die Gewissheit, dass sich ein kleines Enkelchen auf den Weg in unsere Welt gemacht hat, vielleicht auch, um irgendwann in die Fußstapfen des legendären Großvaters zu treten. Schade nur, dass er dies nicht mehr miterleben darf.
Ein Lob an ANDREAS BICKING, der alle Titel an diesem Abend mit einem neuen Arrangement versah, um sie dem Anlass entsprechend in ein würdiges Gewand zu kleiden. Ein Wort des Dankes hätte ich mir für WOLFGANG „SCHUBI“ SCHUBERT gewünscht, der mit seinem Organisationstalent diesen ehrenden Abschied von FRANZ BARTZSCH erst möglich werden ließ.
Die Einnahmen werden vollständig, einem Wunsch des Komponisten entsprechend, an die Musikschule Friedrichshain fließen, dorthin, wo dieses Geld dem musikalischen Nachwuchs zugute kommt, wo einst FRANZ BARTZSCH seine eigenen Fähigkeiten zu perfektionieren lernte
Dieser Abend ist vorüber, kein „Sommernachtsball“ im Kosmos an diesem eisigen Sonntag im März 2010. Die Musik ist vorerst verklungen, aber ich habe sie, wie viele andere auch, im Ohr und trage sie im Herzen. Die von Franz ebenso, wie die von CÄSAR, Andre, Gundi, Tamara und all den anderen, die wir vermissen.
Doch irgendwann wird die Zeit kommen, da es keine ergrauten Hippies und keine Kunden mit Kutte und Jesuslatschen mehr geben wird, keine „spätjugendlichen Rockexperten“ wie mich, die zu Konzerten ihrer 60er und 70er Matadoren pilgern, zu Gedenkkonzerten gar, weil dann die, die einst auf der Bühne waren im Himmel rocken werden und wir davor, ihnen gefolgt sind.
Ich hab’ so ein blödes Gefühl, das mir flüstert, wir sollten vielleicht, ehe auch dieser Tag kommen wird, dem einen oder anderen Künstler, der mit dem, was er tut unsere Herzen und Sinne zu berühren vermag, schon mal zu Lebzeiten ein DANKE sagen, gemeinsam etwas Besonderes und Trotziges in die Welt setzen.
Sie brauchen diese Gesten, wie gestern Abend unschwer zu erkennen war, solche Momente des Verharrens und der Entschleunigung ebenso wie wir, die wir vor den Bühnen ihnen zuhören oder anderen Ortes ihre Kunst genießen. Wir sollten uns mehr Ruhe gönnen und mehr Zeit nehmen, um den falschen Verlockungen und flachen Verführungen dieser Welt des Scheins und schnellen Geldes da draußen wenigstens für diese Momente der „Besinnung“ entfliehen zu können, damit wir uns wieder daran zurück erinnern, was wichtig ist in diesem viel zu kurzen und vergänglichen Leben – wir, die Menschen, das einfache Volk und die Künstler, die unsere Gedanken und Emotionen zu Klang und Gefühl werden lassen.
Kein Wind trägt die Lieder von FRANZ BARTZSCH fort!
Vielleicht aber ein Sturm.
Ein Sturm, der die Songs von FRANZ, CÄSAR, GUNDI und all den anderen klein geredeten Ostrockgiganten weit über die deutschen Grenzen trägt.
Ein Sturm, der gar keine Grenzen kennt, weder die von Kommerz und von Charts, von Kleingeist und dümmlicher Vergangenheitsspalterei.
Ich wünsche mir einen Sturm, der das alles beiseite fegt und nur noch dem Anspruch ehrlicher Gefühle, humanistischen Denkens und aufrichtigen Miteinander genügen will.
Es ist Zeit dafür – DANKE FRANZ!
Und ganz persönlich: DANKE Matthias.
RE: DANKE FRANZ - der bewegende Abschied im KOSMOS
in Konzertberichte Ostrock allgemein 08.03.2010 18:02von PM • | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte
Ich wusste wenig über Franz Bartsch, war mir eigentlich nur im Zusammenhang mit Lift bekannt und dass er für Vroni Fischer geschrieben hat.
Danke Hartmut, dass du so ausführlich die Eindrücke dieses bewegenden Konzerts geschildert hast. Ich glaube, ihr hattet eine Sternenstunde des Ostrocks und ganz besonders spricht mich deine Schlussfolgerung an - lasst uns die Feste feiern, wie sie fallen und zu den Ostkünstern gehen, so lange sie leibhaftig auf der Bühne stehen.
RE: DANKE FRANZ - der bewegende Abschied im KOSMOS
in Konzertberichte Ostrock allgemein 09.03.2010 07:55von toms-daddy • | 73 Beiträge | 98 Punkte
spät, etwas zu spät wie sich herausstellte, habe ich von diesem Konzert erfahren, und da gab es bereits keine Tickets mehr ...
Über das Talent von Franz, seine Art des Komponierens und seinen Umgang mit den Kollegen muss man nichts mehr sagen, das hat fast eine Ausnahmestellung.
Aber der Nachsatz hat mich tief berührt: Hartmut, du hast wieder einmal sooo passende Worte gefunden für ein bitteres Thema. Wie fragte einst Falco: muss ich erst sterben, um zu leben ? Mir war das Treffen der Jugendlegenden zu einem Anlass wie dem runden Geburtstag von Thomas Natschinski tausendmal angenehmer als das beim Lebe-Wohl-Sagen. Insofern können wir uns über jedes Konzert, jedes Festival ( und sei es manchmal auch strittig in der Zusammensetzung ) freuen.
Tamara sang zwar mal: die alten Männer tanzen nicht mehr - aber wir sind immer noch wach, wir haben noch das Zuhören gelernt, für uns ist Musik nicht nur Fahrstuhlberieselung, sondern ein Lebensgefühl. Auf dass wir es noch lange gemeinsam teilen können !
RE: DANKE FRANZ - der bewegende Abschied im KOSMOS
in Konzertberichte Ostrock allgemein 09.03.2010 10:32von Bernd (gelöscht)
Danke lieber Hartmut für Deine Eindrücke von diesem bewegenden, aber würdigen Abschied.
Ja, viel zu schnell kann die "Zeit um sein", keiner wird es von uns wahr haben wollen.
Franz Bartzsch - das war nicht nur Veronika Fischer oder Lift, es war viel mehr.
Danke, daß Du uns an diesen Abend teilhaben läßt.
RE: DANKE FRANZ - der bewegende Abschied im KOSMOS
in Konzertberichte Ostrock allgemein 15.03.2010 20:33von kein Name angegeben • ( Gast )
Sehr schade finde ich es, und unverständlich ist mir, warum Till Patzer als alter Weggefährte und Erzmusikant nicht explizit zu der Veranstaltung eingeladen worden ist. Mir ist er ein sehr lieber und wertvoller, musikalischer Kollege und Mensch.
Viele Grüße Frank Gerth
RE: DANKE FRANZ - der bewegende Abschied im KOSMOS
in Konzertberichte Ostrock allgemein 15.03.2010 20:49von HH aus EE (gelöscht)
Es steht mir nicht zu, für TILL PATZER zu sprechen, zumal er sich gerade auf einer Urlaubsreise befindet.
So viel aber darf ich hier sagen: Wir haben im Vorfeld des Konzerts darüber gesprochen, eventuell gemeinsam nach Berlin zu fahren oder uns im KOSMOS zu treffen, was leider von der Tatsache behindert wurde, daß Till am Sonntag, dem 7. März in Dresden selbst bei eine Mugge mit JACKPOT auf der Bühne stand.
So viel als Erläuterung, zumindest aus meiner bescheidenen Sicht.
HH
RE: DANKE FRANZ - der bewegende Abschied im KOSMOS
in Konzertberichte Ostrock allgemein 02.01.2012 01:13von Sonny • | 1.753 Beiträge | 2061 Punkte
Ich habe den Beitrag von HH erst heute richtig gelesen. Weiß nicht, weshalb grad heute.
Ich bin dankbar, dass Hans die Geige und Udo aus DD diesen Titel "Wind trägt alle Worte fort" mit ASC in ihr Programm genommen haben.
Wer die CD "ASC" besitzt, hat einen Schatz.
Ich hatte diesen Titel bei radio streamland für die Charts empfohlen, weil er mich tief berührt.
Manchmal muss erst etwas vorbei sein, damit es uns aufmerksam macht.
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