Ostrock Spezial - In Gedenken an Herbert Dreilich
in Konzertberichte Ostrock allgemein 04.12.2011 21:05von Sonny • | 1.753 Beiträge | 2061 Punkte
Am 02.12.2011 war Tourstart in Wernigerode.
Am 03.12.2011, also gestern waren Frank und ich in Aschersleben dabei.
Im nächsten Jahr geht die Tour weiter, so dass alle, die sich davon angesprochen fühlen oder neugierig darauf sind,
noch Gelegenheit zu einem Konzerterlebnis haben können.
Wir empfanden diese Veranstaltung als großartig und gelungen.
In der angehängten pdf-Datei sind Informationen des Veranstalters und der Künstler zu lesen.
Frank ist Fan von Bernd Römer und vielseitig informiert über das Musikgeschehen.
Ich bin eher kein Karat-Fan, aber so nach und nach sehe ich das anders.
Die liebe Peggy ließ mich das Konzert auf der Peißnitz hören, das Karat-Buch entwickelte mein Interesse, und gestern Abend
empfand ich es als schade, dass ich mich nie für Karat interessiert hatte.
Das Konzept ist sehr beeindruckend. Die Darbietungen waren für uns perfekt.
Der Nebel war mit den Augen gar nicht so wahrzunehmen. Die Fotos zeigen es anders.
Um den Eindruck, den wir hatten, zu untermalen, stelle ich hier trotzdem einige ein.
Enrico und Andrè Schelzer (Die Hurensöhne) sind jetzt mit Manne Hecht am Bass und Stephan Zühlcke am Schlagzeug zu viert die Hurensöhne Band.
Die neue Internetseite nennt sich entsprechend hurensoehne-band.de
"Manne Hecht ist einer, der seine Instrumente selber baut", sagte Enrico bei der Vorstellung.
Der Schlagzeuger ist kein unbeschriebenes Blatt und "für Karat-Titel der geeignete Mann".
Michael Barakowski "taut" immer mehr auf und bereichert das Programm.
Unser Foren-Lieblingsrockgeiger begeisterte als bravouröser Virtuose, als charmanter Plauderer und als beinahe Ortsansässiger.
Es ging pünktlich los. Das Publikum war in den Bann der Darbietungen versunken.
Wir dachten an Susi und ihr "HD foever".
Als zu Beginn das Motto auf der Leinwand erschien, traute ich mich nicht, zu fotografieren. Das Blitzlicht wäre wohl als störend empfunden worden.
Ich hatte Glück und konnte das Schlussbild fotografieren, das ja dasselbe war.
Zwischenzeitlich begrüßte Enrico das Publikum sehr herzlich und ganz besonders seine Eltern, die auch zu der Veranstaltung gekommen waren.
Für uns war das ein gutes Zeichen.
Im 1. Teil wurden grundsätzlich Karat-Lieder gespielt. Die großen Hits.
Auf der Leinwand im Hintergrund waren Bilder zum Text zu sehen, abwechselnd mit HD bei Ostrock Klassik und anderen Konzertmitschnitten aus früheren Jahren
oder auch die Einblendung der gerade musizierenden Herren.
Synchron zum tatsächlichen Gesang liefen die Konzertaufnahmen im Hintergrund. Es war schon ein Gänsehautgefühl, Herbert singen zu sehen, während Enrico die Lieder gekonnt darbot.
Den 2. Teil eröffnete Hans die Geige mit der Würdigung des Ostrock und dem Schaffen von HD.
Sein (HdG) Titel "Unsre Zeit" wurde bejubelt. Das "Ave Maria" brachte ihm Beifallsovationen ein.
Michael Barokowski sang zuerst "Tears in Heaven" von Eric Clapton als Botschaft an HD. Dieses Lied ist einfach nur schön.
"Zeit, die nie vergeht", lockte Tänzer und andere Begeisterte vor die Bühne.
Dann sagte er, dass er gebeten hat, auch ein Lied von Herbert singen zu dürfen und kündigte "Das Narrenschiff" an.
Andrè verschwand von der Bühne. Enrico begann "Mich zwingt keiner auf die Knie" zu spielen, Andrès Lied.
Als der Gesang erklang, drehten sich die Köpfe, denn er hatte sich zwischen die Reihen begeben. Dank Filmtechnik war er dann trotzdem auf der Bühne zu sehen.
Enrico erzählte von zuletzt verfassten und zu Lebzeiten von Herbert unveröffentlichten Titeln, die ein Freund herausbrachte und Karat (bisher) leider nie ins Programm aufgenommen hat. Wir bekamen "Ebbe und Flut" und "Das Bild" zu hören.
Sie klingen anders als Lieder, die Ed Swillms geschrieben hat. Sie beeindruckten aber schon.
"Jede Stunde" war der offizielle Programmabschluss.
Damit war das Publikum gar nicht einverstanden, obwohl seit Beginn mehr als 2 Stunden vergangen waren.
Um Zugabe wurde lautstark gerufen. Das Publikum bedankte sich bei der Band, indem es den Weg "Über Sieben Brücken" gemeinsam mit der Band ertönen ließ.
Im Foyer trafen sich noch viele Begeisterte mit den Künstlern zu Gesprächen, Autogrammen und für Fotos.
Die neuen Autogrammkarten waren druckfrisch.
Wir waren natürlich dabei im Foyer.
Unsre Jacken seien die letzten, sagte ein Herr, ob wir sie bitte abholen könnten.
Als Frank an der Garderobe die Jacken empfangen hatte, hingen da noch immer noch zwei.
"Da sind wir ja doch nicht die letzten.", sagte er.
"Na, wir brauchen doch auch Jacken.", amüsierten sich die beiden Personen hinter dem Tresen.
Ca. Mitternacht waren wir wieder zu Hause.
Beeindruckt sind wir noch immer.
Dateianlage: Angefügte Bilder:
*
Doch die Zeiten ändern sich. Ob wirs mögen oder nicht. Alles hat seine Zeit.
RE: Ostrock Spezial - In Gedenken an Herbert Dreilich
in Konzertberichte Ostrock allgemein 05.12.2011 00:09von Schuhladen63 (gelöscht)
Darf der Erste sein. Herbert war schon etwas besonderes ohne Ihm Karat leer, dachte ich.
Karat hat wieder Klasse und das mit dem Sohn, er wird da oben stolz sein auf Conelius.
Habe die DVD, das Buch gelesen und finde es durch aus gelungen, Karat war ich nicht so richtig der Fan erst
im Alter fand ich zu der Band.
Schwanenkönig mein Album, das Beste find ich.
Ganz ehrlich von Hurensöhne habe ich noch nie gehört, Danke Sonny für den Bericht.
Bekomme immer mehr den Einblick und stelle fest ich wohne hier auf den Mond.
Engerling waren in Ratzdorfer Kajüte, Ratzdorf ist bekannt wegen dem Oder Hochwasser, hier ist nichts los.
Da staune was hinter oder bei Cottbus los ist. Schade hoffe werde Hurensöhne mal erleben.
Sonny nochmals Danke und bleib Gesund gruß an Frank
RE: Ostrock Spezial - In Gedenken an Herbert Dreilich
in Konzertberichte Ostrock allgemein 05.12.2011 17:00von Steine-Silke (gelöscht)
Hi Sonny,
schönen Dank für deinen Bericht und die tollen Bilder...
...mir ging es bis vor kurzem, wie dir.
Puhdys-Fan bin ich ja schon über 30 Jahre,...in diesem Jahr machte ich dann nähere Bekanntschaft
mit City, das fand ich dann so klasse, daß ich ein Konzert in Bremen mit Netti besuchte - echt der Hammer -
jeder Zeit wieder gern!!!
Auch lernte ich Silly überhaupt jetzt erst kennen, bin davon auch total begeistert, allerdings stehe ich da mehr
auf die alten Songs mit Tamara, nichts gegen Anna Loos, aber die Stimme von Tamara spricht mich einfach
mehr an.
Vor kurzem hat mir Reno dann etliche Karat-Scheiben gebrannt,
@Reno, nochmals vielen Dank dafür (aus Rußland habe ich noch keine Nachricht...
werde dich dann aber sofort informieren)
... ich kannte nur das hier übliche, und allmählich freunde ich mit damit auch immer mehr an..
Ein wenig Rockhaus hat sich schon dazu gesellt, was ich von ihnen gehört habe, gefällt mir auch...
..bei Stern-Meißen ist noch nicht so der Funke übergesprungen, vielleicht muß ich es öfter mal
hören,..habe mir ja jetzt die Box besorgt...
Was mir aber richtig gut gefällt, bei allen Bands, sie sind vom Stil her so grundlegend unterschiedlich,
daß jede ihren eigenen Reiz hat..
...rein textlich gefallen mir die Puhdys, City und Silly aber am besten
So, nun genug, genießt euren Urlaub und grüße mir meinen König schön...
LG natürlich auch an dich
Silke
RE: Ostrock Spezial - In Gedenken an Herbert Dreilich
in Konzertberichte Ostrock allgemein 05.12.2011 21:12von Peg (gelöscht)
Liebe Sonny und Frank!
Es freut mich sehr, dass in Form einer solchen Konzertreihe an Herbert Dreilich erinnert wird.
Und Euch vielen Dank, dass Ihr uns in Wort und Bild daran teilhaben lasst!!!
Mich habt Ihr damit auf jeden Fall sehr neugierig gemacht. Hoffentlich ist für mich im nächsten Jahr ein passender Konzerttermin dabei. Haltet Ihr uns auf dem Laufenden? Vielleicht ergibt sich ja daraus wieder die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Konzertbesuch.
Leider habe ich Herbert Dreilich selbst nie live erlebt, kann also keine Vergleiche anstellen, denn meine KARAT-Konzertbesuche begannen erst 2010.
Wie ich an anderen Stellen schon desöfteren erwähnt habe, finde ich, dass Claudius seinen Job sehr gut macht - ich mag es, wie er den Stücken gewissermaßen seinen eigenen Stempel aufdrückt.
Und trotzdem: Durch Herbert Dreilichs Stimme sind die KARAT-Lieder unvergleichlich, eben zu etwas ganz Besonderen geworden!!!
RE: Ostrock Spezial - In Gedenken an Herbert Dreilich
in Konzertberichte Ostrock allgemein 05.12.2011 22:49von Fränki • | 4.981 Beiträge | 9935 Punkte
Sonny und ich freuen uns über die zahlreichen Aufrufe dieses Berichtes.
Das ermutigt uns, Euch noch ein paar Fotos vorzustellen, die ein Freund uns zur Verfügung gestellt hat.
COPYRIGHT-VERMERK: JENS HAASE
Ich denke, sie ergänzen die vorwiegenden Bühnenaufnahmen und zeigen das Engagement der Künstler.
Herbert Dreilichs Vermächtnis lebt so weiter und natürlich mit der Band "Karat" und Claudius.
Liebe Peggy, ich unterstütze Deine Einschätzung, dass Claudius seine Sache gut macht.
Herbert habe ich live erlebt, aber muss denn immer so ein Vergleich sein? Jeder hat seine Art und gibt sein Bestes. So denke ich jedenfalls. Und jeder kann nur er selbst sein, also seinem Herzen und seinen Gefühlen folgen.
Einem gemeinsamen Konzertbesuch sehen wir optimistisch entgegen.
Die nächsten Termine DIESER Konzertreihe sind erst im neuen Jahr und zuerst an der Küste.
Gern geben wir hier bekannt, wenn wir mehr wissen und informieren Dich persönlich.
Danke für Eure Grüße.
MEIN LEBEN IST MAL SO UND MAL SO und wenn es mal nich so lief sag ich mir NOCHMAL
RE: Ostrock Spezial - In Gedenken an Herbert Dreilich
in Konzertberichte Ostrock allgemein 06.12.2011 17:06von FrankWolters (gelöscht)
Hallo,
ich gebe zu, dass ich bisher immer nur stiller Leser in diesem Portal war. Das liegt aber daran, dass ich nicht der große Puhdys Fan bin (man möge es mir hier verzeihen). 1972 bin ich in den "Westen" ausgewandert und lebe seither im Norden des Landes. Da ich aber in der Nähe der damaligen Grenze gewohnt habe, konnte ich die Musikszene der ehemaligen DDR immer mitverfolgen und fand die Musik schon damals wesentlich interessanter, als das was so in der alten Bundesrepublik gespielt wurde (Ausnahmen gibt es natürlich auch hier).
Am vergangenen Wochenende habe ich mit meiner Frau meine alte Heimatstadt Wernigerode besucht (nach fast 20 Jahren). Als wir am Freitagmittag im Hotel ankamen lagen dort an der Rezeption Werbezettel für das Ostrock Spezial Konzert. Ich konnte meine Frau überreden, dass wir am Abend das Konzert besuchen (obwohl wir uns eigentlich gemütlich den Weihnachtsmarkt ansehen wollten).
Da sich Tourist Information direkt am Markt befindet, versuchte ich dort noch ein paar Karten für das Konzert zu bekommen. Leider war der Vorverkauf schon eingestellt und wir sollten es doch noch an der Abendkasse versuchen. Gegen 19:00Uhr bestellten wir uns ein Taxi und fuhren zur Kultur Arena. Wir hatten Glück und bekamen auch noch zwei Karten an der Abendkasse.
Um 20:00 Uhr ging es dann los und einige Schüler der örtlichen Musikschule boten ein ganz nettes Vorprogramm, welches ca. 30 Minuten dauerte. Kurz nach 20:30 wurde der Saal dann dunkel und ein tiefer Ton dröhnte aus den Lautsprechern. Im ersten Moment blieb mir der Atem weg und wir verzogen uns erst einmal weiter nach hinten. Dann wurde von einer männlichen Stimmer eine Geschichte vorgetragen. Leider kann ich den Inhalt nicht mehr so wieder geben, aber es ging um Träume die Herbert Dreilich vor seinem Tod hatte. Auf der Leinwand wurde ein Bild von ihm gezeigt. Es war jedenfalls eine sehr bewegende Geschichte, die auch sehr schön erzählt wurde.
Dann legte die Band los, mit einem Song den ich zwar kenne, dessen Namen mir allerdings nicht einfällt.
Viele der darauf folgenden Stücke waren mir bekannt und wurden von den Musikern sehr perfekt vorgetragen. Auf der Leinwand wurden immer wieder Videos von Herbert Dreilich gezeigt, die synchron zur gespielten Musik liefen. Des Öfteren schloss ich einfach die Augen und genoss das Ganze. Es war für mich, als ob Herbert Dreilich wieder da ist und ich hatte das eine oder andere Mal mit meinen Gefühlen zu kämpfen. Den anderen Besuchern schien es aber ähnlich zu gehen, denn alle wirkten sehr fasziniert von dem was das auf der Bühne geschah.
Ich gebe zu, dass mir Hans die Geige bisher kein Begriff war. Aber er passte mit seiner Geige sehr gut ins Programm. Auch fand ich seine Stimme sehr bemerkenswert. Besonders beim dargebotenen Joe Cocker Song. Nach fast zwei Stunden ging das Konzert zu Ende und man hatte das Gefühl, dass dieses doch gerade erst angefangen hat.
Für mich war es eines der bewegendsten Konzerte der letzten Jahre. Ich kann mich nur an ein Konzert erinnern, bei dem es mir ähnlich ging. Das war vor einigen Jahren Queen. Auch da wirkte das Konzert noch viele Tage in mir nach. Ich kann es auf jeden Fall nur wärmstens empfehlen.
RE: Ostrock Spezial - In Gedenken an Herbert Dreilich
in Konzertberichte Ostrock allgemein 06.12.2011 18:25von DeutscheMugge • | 197 Beiträge | 360 Punkte
RE: Ostrock Spezial - In Gedenken an Herbert Dreilich
in Konzertberichte Ostrock allgemein 07.12.2011 08:54von Fränki • | 4.981 Beiträge | 9935 Punkte
Vielen Dank FrankWolters für die Schilderung Deiner Eindrücke.
Ja, Du hast recht. So erging es uns auch und vermutlich vielen Anwesenden.
Der Zufall ist mitunter ein Glücksbringer.
Ich habe noch zwei Fotos Copyright by Jens Haase,
auf denen auch Micha B. und HdG zu sehen sind.
@DeutscheMugge: Deinen Kommentar verstehe ich nicht. Könntest Du bitte ein wenig ergänzen, was Du damit sagen willst?
Und wen Du damit eigentlich meinst?
MEIN LEBEN IST MAL SO UND MAL SO und wenn es mal nich so lief sag ich mir NOCHMAL
RE: Ostrock Spezial - In Gedenken an Herbert Dreilich
in Konzertberichte Ostrock allgemein 10.12.2011 18:33von PM • | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte
Danke an alle für die Zeilen von dem Konzi in Aschersleben.
In der Zeitung stand auch noch was:
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServ...d=1321007839247
Sie schreiben dort, Hans kann 15 Noten in der Sekunde spielen. Wie das gemeint ist, da müssen wir doch glatt mal in Ottendorf Okrilla fragen - denn am 17.12. kommt er ja wieder mal zu den lieben Sachsen.
RE: Ostrock Spezial - In Gedenken an Herbert Dreilich
in Konzertberichte Ostrock allgemein 10.12.2011 21:45von Bernd (gelöscht)
Die Magdeburger "Volksstimme" stellte auch online einen Beitrag zu dieser VA ein.
Link: http://www.volksstimme.de/nachrichten/lo...ergeht-....html
RE: Ostrock Spezial - In Gedenken an Herbert Dreilich
in Konzertberichte Ostrock allgemein 11.12.2011 15:45von Sonny • | 1.753 Beiträge | 2061 Punkte
Von der Urlaubsreise zurück - gleich erstmal ins Forum gucken.
Danke für den Link, Bernd. Dieser Artikel ist angenehm zu lesen. Schön auch, dass man das Foto vergrößern kann.
Der letzte Abschnitt war dann doch eine Überraschung für mich. Enrico als Unterrichtender in Sachen Musik - da würde ich gern wissen wollen,
wie seine Schüler ihn empfinden. Ob er sie mit seiner Begeisterung für Musik "ansteckt".
Dass sie sozusagen als Vorprogramm auftraten, war sicher ein Ansporn.
*
Doch die Zeiten ändern sich. Ob wirs mögen oder nicht. Alles hat seine Zeit.
RE: Ostrock Spezial - In Gedenken an Herbert Dreilich
in Konzertberichte Ostrock allgemein 12.12.2011 10:29von magisches_Licht • | 79 Beiträge | 94 Punkte
fffDanke Dir Sonny fuer diesen Konzertbericht; und natuerlich auch allen Anderen fuer Eure Beitraege dazu. Hab mit meinem Beitrag extra bis heut gewartet, dann brauch ich in diesem Jahr nichts extra schreiben, weil doch heut einer der dunkelsten Tage (aber nur fuer mich) des Jahres ist.
Irgendwie passt das alles so zusammen - am 05. war Herbis Geburtstag, heut ist sein Todestag ... und da machen diese tollen Musiker doch glatt so ein Gedenkkonzert fuer ihn ...! Endlich!!! Hab die letzten Jahre schon immer so gehofft, dass so etwas mal passiert. Ich werde, wenn es irgendwie klappt, im naechsten Jahr auch zu einem dieser Konzerte gehen. Aber ich habe HD so oft live erlebt ... - vielleicht waere der Schmerz dann wieder total gros oder so ...
Nochmals vielen Dank und LG an Euch alle.
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