#1

Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 21.04.2012 12:49
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

Henry, wo ist deine Mütze? Das war wohl gestern die am häufigsten an den Veranstalter des „Totentanz“ im Leipziger Völkerschlachtdenkmal gestellte Frage. Vielen Ostrockfans ist der Henry von Begegnungen bei Karussell oder Renft und anderen Künstlern von hier, bekannt. Der Mann mit der Ballonmütze ist im wahren Leben beruflich mit dem Tode befasst, was er mir mal irgendwann am Rande eines Konzerts erzählte.

Völkerschlacht Denkmal – ich mag es nicht wirklich, war aber schon oft mit Lehrlingen dort, aber nur weil es nix kostet- denn Bildung darf ja in diesem Land nichts kosten. Ich wollte auch eigentlich nicht wieder dahin, meine Lehrlinge haben dort mal den Alarm ausgelöst und ich musste mich im Blick: „Gehöre nicht dazu“ üben.
Für die gestrige Veranstaltung war es die beste Kulisse, die man weit und breit hätte finden können.
Der Veranstalter hatte es sich zum Ziel gesetzt, den Totentanz aus dem Mittelalter in die Jetztzeit zu transportieren, wie er es in seinen einführenden Worten erläuterte. Es ist ihm gelungen, er hat Künstler gefunden, die diese Idee mit getragen haben. Idee und Regie sind von Henry Schumacher, die künstlerische Beratung übernahm Wolf Rüdiger Raschke.

Der Tod ist ja ein Thema, was man gern weit von sich schiebt. Aber es holt jeden ein. Die Generation, die mit dem Ostrock aufgewachsen ist, ist im Normalfall damit beschäftigt, sich jetzt mit dem Verlust er Eltern auseinander zu setzen zu müssen.
Und übrigens… wir sind ja dann wohl die Nächsten.
.
Wer kulturell interessiert ist, der wird sich, wenn der Ernstfall eingetreten ist, wohl weniger darum sorgen, wie viel Rüschen am letzten Hemd sind,aus welchem Holz die Kiste ist, sondern eher wie man die Trauerfeier würdig gestaltet und welche Musik gespielt werden soll.
Darum ging es aber bei der gestrigen Veranstaltung nicht vordergründig, obwohl, es gab Anregungen dazu.

Um in die Kuppelhalle des Völkerschlacht Denkmals zu kommen, muss man ganz viele Treppen nehmen. Gestern früh bin ich noch fröhlich durchs Striegistal gehirschelt und war davon überzeugt, dass sich mein Fitness Level umgekehrt proportional zum meinen Alter verhält. Nach dem ich dort oben angekommen war, kamen mir leise Zweifel an dieser These.
Und wir mussten feststellen, die Abendkasse, wo unsere Karten liegen sollten, befindet sich am Fuße des Monuments.
Also wieder runter. Auf halben Weg nach unten traf ich unser Chefchen, den Fred. Und was soll ich euch sagen? Er hat auch gekeucht…

Wer nun ein todernstes, von Pathos tiefendes Programm erwartet hatte, sah sich getäuscht.

Den Auftakt gestalteten Ivonne Fechner und Bodo Kromnick und dann folgte
Karussell mit Cäsars „Besinnung“ – ein hochkarätiger Auftakt.

An die Toten der Kriege erinnerte Kathleen Raschke mit Tucholskis „Der Graben“ – wer ostelbisch ist, der erinnert sich an dieses „Im Graben, im Graben…“ es war Schulstoff.

Der Haupt- Act war „Totentanz“ von Hugo Distler, eine Performance gestaltet von dem Dresdener Motetten Chor und den Tänzerinnen von Ege Dances.
Im Wesentlichen geht es um Dialoge mit dem Tod von verschiedenen Menschen wie dem Bischoff, dem Kaufmann, dem Landsknecht, dem Bauern, der Jungfrau usw. Untermalt mit Gesang und Tanz. Das Werk stammt aus dem Jahr 1934.
Eindrucksvoll, gerade vor dieser Kulisse, grade auch wegen der Akustik in diesem Bauwerk. Die Sprecher kamen ohne Mikro aus und waren hervorragend zu verstehen.

Momento Mori – ein wenig gespieltes Stück von Lift gab es im Anschluss – Werther Lohse, unterstützt von Andreas Leuscher von Electra, brachten es zum Vortrag. Schon alleine deswegen hätte es sich gelohnt, nach Leipzig zu fahren. Es stammt aus dem Jahre 1884 und hat mit dem Tod zu tun, Zustandsbeschreibung aus einer Todeszelle im Nazideutschland. Gedenke, dass du sterblich bist.

Werther kämpfte dann allein am Südpol, denn Stefan Trepte musste wegen gesundheitlicher Probleme ab sagen. Sehr schade!

Es gab dann noch zwei Karussell Titel, die sogar mir zum Thema eingefallen wären. Der Klassiker „Als ich fort ging“ – wird bestimmt schon heute zu vielen Beerdigungen gespielt und ein Titel von der neuen CD- „Loslassen“. Beide erhielten einen besonderen Reiz durch die Performance mit Tänzerinnen von Ege Dances. Gerade der letzte Titel konnte nicht passender sein. Trauerbewältigung ist eben auch „Loslassen“.

In der Praxis wird zu Trauerfeiern bestimmt schon viel mehr aus dem Schaffen der Ostrocker gespielt, als man denken mag. Als bei uns persönlich Trauerfälle eingetreten waren, wählten wir von Hans die Geige das moderne Ave Maria und „Leg deine Tränen in ein Lächeln“ vom ihm ist auch ein sehr passender Titel.
Das Bestattungsunternehmen behielt die CD von Hans die Geige gleich mal vorsorglich ein.

Bei uns im Erzgebirge gibt es ein Lied, das wird zu fast jeder Beerdigung gespielt „Is Feierobnd“.
Nichts gegen Anton Günther, aber die Rechteinhaber dieses Titels müssen sich garantiert keine Gedanken um die eigene, standesgemäße Bestattung machen. Das bezahlt die GEMA.

Gefressen und gestorben wird immer, pflegte meine weise Großmutter immer zu sagen.

Warum gibt es eigentlich keine CD mit Titeln aus dem Osten zum Thema? Die Puhdys haben „Wenn ein Mensch lebt“ und schieben jetzt ein „Wenn ein Mensch stirbt“ nach, Karussell hat passende Titel, Lift, Stern Combo, HdG, Franz Bartzsch schrieb „Wind trägt alle Worte fort“ und die Aufzählung könnte man beliebig fortsetzen.
Hallo Henry – wär das nicht mal ein Projekt für dich?


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zuletzt bearbeitet 21.04.2012 15:13 | nach oben springen

#2

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 21.04.2012 13:44
von Kundi (gelöscht)
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Die Veranstaltung stand auch ganz oben auf meinem Wunschzettel. Das Thema Tod und Trauer trifft uns mit zuinehmenden Alter immer öfter Damit verbunden ist dann auch das Thema einer würdigen Trauerfeier und Bedtattung. Ich finde es gut, dass sich immer mehr Menschen und auch Bestattungsunternehmen darüber Gedanken machen. Die Trauerfeier und Beisetzung von Peter "Cäsar" Gläser z.B. wird mir auch bis an mein Lebensende in Erinnerung bleiben, weil sie sehr emotional uns persönlich organisiert war. Das war damals wirklich eine würdige Bestattung.

Leider war und bin ich momentan etwas gehandicapt und kann deshalb nicht an Muggen teilnehmen. Um so mehr habe ich mich über diesen Bericht gefreut. Danke für diese sehr schönen und aussagekräftigen Zeilen.

Gruß Kundi

zuletzt bearbeitet 21.04.2012 14:04 | nach oben springen

#3

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 21.04.2012 14:05
von Anke68 (gelöscht)
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Danke Petra, dass muss wirklich eine interessante Veranstaltung gewesen sein. Das Thema sterben wird ja verständlicherweise gerne verdrängt, bis Ereignisse eintreten, die die Verdrängung schwer machen. Mich hätte diese Veranstaltung auch sehr interessiert, aber leider ist Leipzig zu weit weg, um da mal eben so hinzufahren.

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#4

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 21.04.2012 14:54
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

War für meine kleine Knipskiste schwierig, aber einige Bildchen hab ich noch.

Angefügte Bilder:
P1060122 f.jpg
P1060128 f.jpg
P1060172 ff.jpg
P1060179 f.jpg
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P1060251 f.jpg
P1060258 f.jpg
P1060264 f.jpg
P1060283 f.jpg

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#5

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 21.04.2012 20:31
von Fred | 785 Beiträge | 1734 Punkte

Zum Thema bilder klagen wohl alle, die da geknipst haben. Und ich finde, sie sind ganz gut geworden unter diesen Bedingungen.
Ähnlich schwierig war die Akustik zu händeln. Da gab es ein paar tolle effekte, die man so wohl nie wieder erleben kann, es sei denn diese überaus gelungene Aufführung schafft es zum 200. jahrestag der Völkerschlacht noch einmal in die Kuppelhalle. natürlich ist das alles sehr aufwendig, doch ich kann das der Stadt Leipzig nur wärmstens empfehlen. Mit ein paar musikalischen Änderungen ist das ein außergewöhnliches Programm, das zu verschiedensten Anlässen großartig geeignet ist.
Was ich anmerken möchte - es war zwar der Totentanz hatte aber ganz und gar nichts morbides an sich. Das war in gewisser Weise Lebensfreude pur. Nur nicht laut und schrill, sondern einmal nachdenklich und getragen.
Die Wort und gesangsbeiträge des Motettenchors, stellte alles Andere in den Schatten. Das war Kunstgenuss auf allerhöchstem Niveau. Die musikalische Umrahmung mit Stücken aus der Jetztzeit war Zugabe. Aus diesem Teil der Trilogie ragten Ivonne Fechner und Bodo Kommnick nocheinmal heraus. Ihr Spiel wirte geradezu nochmal wie eine Klammer um die gesamten Programmteile. Unglaublich was Bodo da aus seiner Gitarre zauberte. Ich hab schon viel gehört - das grenzte ans geniale. Die perfekte Symbiose von Klassik und Moderne.
Dagegen fielen die gesungenen Bandbeiträge etwas ab, wenngleich die Allzweckwaffe "Als ich fortging" an diesem Abend eine großartige, wenn gleich ich fürchte unbeabsichtigte, Auffrischung erfahren hat. So war der Titel wirklich wiedre hörenswert und hans Graf konnte ein paar Glanzpunkte setzen.
Auch Werther Lohse hatte seinen Glanzpunkt. Nach Süden war ganz, ganz groß dargeboten.
natürlich war Menemto Mori für den geneigten ostrockfan der eigentliche Höhepunkt. Und das zurecht. Leider machte die Akkustik aus einem möglichen Moment für die Ewigkeit ein nur denkwürdiges Ereignis. Sprich - der eigentliche musikalische Höhepunkt dieses Titels kann man in der Kuppelhalle nicht so umsetzen, wie es in der eigentlichen Partitur steht. Da das aber alles vorher nicht geprobt werden konnte, wurde das erst beim Vortrag deutlich. Wenn in der Kuppelhalle die sonst so gewünschte Dynamik entwickelt wird, zerspielt man jeden Zong in Hall und Tonüberlagerungen und basslastigen dumpfen Tönen. Leuschner / Lohse wurden von diesem Problem vermutlich letztlich doch etwas überrascht, meisterten es jedoch recht gekonnt. Das wirkliche Opfer des Halls war Karussell. An der leidvollen Erfahrung mit deren ersten Titel, konnten sich dann alle weiteren Vorträge orientieren.

Was bleibt noch zu sagen? Dass es auf Deutsche Mugge in den kommenden Tagen noch ein paar Worte mehr zu lesen geben wird und ich auf die "anderen Bilder" gespannt bin. Dass es am Rande der veranstaltung viele Bekannte gab, mit denen zu plaudern sehr viel Spaß gemacht hat (alle waren sich einig, etwas ganz außergewöhnlichem beigewohnt zu haben). Und - weil PM es ansprach ... runter gings viel leichter als hoch.
Ich war übrigens heilfroh, als mir Petra bei meinem Aufstieg entgegen kam. So hatte ich unbemerkt die Chance eine elegante Pause einzulegen und verhinderte, dass mir bei den letzetn 20 Stufen die beine abfielen *ggg*
sollte jemand über ein Fitnesprogramm nachdenken - Völkerschlachttreppe zur Kuppelhalle. Kostenlos und umfassend wirksam! Wer das regelmäßig übt, kann irgendwann am Empire State Building Lauf teilnehmen. Das kann nicht wesentlich schlimmer sein.


Fred

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#6

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 21.04.2012 21:09
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

Gerade der Hall dort, hat mir Gänsehaut gemacht. Ich glaub, wir haben ihn eingefangen.
Wen das "Loslassen" interessiert - klickt mal auf das bunte Bildchen unter dieser Nachricht.


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#7

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 21.04.2012 22:32
von Fred | 785 Beiträge | 1734 Punkte

Ich hoffe Jeder hat den bunten Button angeklickt. So wars! Einfach grandios. Bei Petra sogar (fast) besser als im Original.

Das wäre ein Clip, den ich gern hier im Forum hätte. Henry hat sicher nichts dagegen und Karussell würde ich fragen. Schön dass es eine so gute aufnahmen gerade von diesem Titel gibt, denn das war zweifelsohne ein besonderer Punkt im Programm.


Wenn ich jetzt sage - schade dass nicht mehr von uns dabei sein konnten - weiss ich, dass sich viele ärgern werden, dass es nicht klappte nach Leipzig zu kommen (warum auch immer). Es bleibt die Hoffnung, dass die Totentanztrilogie anderenorts nochmals aufgeführt wird. Verdient hätte es die inszenierung und auch das Publikum.


Fred

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#8

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 22.04.2012 19:36
von kkMEI (gelöscht)
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Hab da mal eine Frage:
Welchen Titel sang Werther?

Petra schrieb: "Werther kämpfte dann allein am Südpol,....."
und Fred bemerkte: "Auch Werther Lohse hatte seinen Glanzpunkt. Nach Süden war ganz, ganz groß dargeboten."

Für die Frage - war es "Nach Süden" von Lift odser "Kampf um den Südpol" von der SCM - oder gar beides?

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#9

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 22.04.2012 20:01
von Fred | 785 Beiträge | 1734 Punkte

beides


Fred

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#10

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 22.04.2012 22:35
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

Hallo Karla, also wie im Programm vermerkt war, sollten Werther Lohse mit Stefan Trepte gemeinsam um den Südpol kämpfen. Leider war Stefan erkrankt und die Rolle fiel nun Werther Lohse alleine zu. Trepte hätte auch noch den "Soldat von Don" gemacht - darauf hatte ich mich sehr gefreut - aber gegen Krankheit kann man ja nix machen und ich hoffe, er ist bald wieder fit.


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#11

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 23.04.2012 18:59
von Steine-Silke (gelöscht)
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..danke Petra für die tollen Endrücke..das wär´ auch was für mich gewesen...du
mußt ja wirklich eine sensationelle Kamera haben!!

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#12

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 24.04.2012 09:10
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

Noch ein interessanter Nachtrag:

Eben dieses Projekt Lohse/ Trepte kommt nun scheinbar doch noch zum Tragen.

Am 04.05.12 20.00 Uhr gibt es in Schliwas Weinhandlung Fabrikstraße 6 in Chemnitz Geschichten vom Sachsendreier
begleitet von Bruno (Electra) bringen die beiden Ausnahmestimmen die zu Kult gewordenen Klassiker von Lift, Electra, Stern Meissen und Reform akustisch auf meine kleine Bühne. Reinhard Fissler wird wegen seiner schweren Krankheit über Video eingespielt.

Ich war leider noch nie bei diesem Veranstalter ( ist wohl auch ein Rockhaus Fan - Anke??) und ausgerechnet an dem Tag muss ich arbeiten. Aber vielleicht findet jemand von euch den Weg da hin.


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#13

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 24.04.2012 09:32
von Anke68 (gelöscht)
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@Petra, ja, er ist wohl Rockhaus und insbesondere Mike Kilian Fan. Mike Kilian tritt dort in schönster Regelmässigkeit auf, wohl meistens im Duo mit Christian "Sorje" Sorge.
Leider ist das für mich viel zu weit weg.

zuletzt bearbeitet 24.04.2012 09:32 | nach oben springen

#14

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 24.04.2012 15:20
von Fred | 785 Beiträge | 1734 Punkte

Der "kleine Sachsendreier" ist ungemein empfehlenswert. Wenn das Publikum brav ist, greift Trepte sicher ganz tief in die Anekdotenkiste.
Ich hab das mal vor meiner Haustür erleben dürfen. Nachzulesen unter http://www.deutsche-mugge.de/index.html?...308/sachsen.htm


Fred

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#15

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 24.04.2012 15:47
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

War mir ganz entgangen bisher, diese Minibesetzung. Danke Fred. Aber scheinbar haben sie keine Seite - jedenfalls finde ich nichts, denn da warte ich auch mal auf einen passenden Termin für mich. War ja bestens besucht das Konzi, was du beschrieben hast. Ich frag heute Abend mal Karla, falls wir uns im Mugge Chat treffen sollten.


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#16

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 24.04.2012 16:03
von Fred | 785 Beiträge | 1734 Punkte

Ich kann Dir helfen *ggg* frag nur

Vergangene Termine anzeigen
Wann? Wo? Was?
Fr, 01.06. Gransee (16775)
Freilichtbühne Festplatz SACHSENDREIER: STERN-COMBO MEISSEN, LIFT & electra
So, 17.06. Erfurt (99084)
Freilichtbühne Domplatz SACHSENDREIER: STERN-COMBO MEISSEN, Lift & electra, Jürgen Kerth, die kurzen Eintritt frei!

Fr, 07.09. Freiberg tba live wo immer das ist und was auch immer gespielt wird

Di, 02.10. Löbau tba live

Sa, 15.12. Berlin (10243)
Postbahnhof 15 JAHRE SACHSENDREIER - Jubiläumskonzert: STERN-COMBO MEISSEN, Lift & electra
Hardtickets: info@art-agentur.de VVK 25,00 € + Versand, AK 30,00 €


Fred

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#17

RE: Totentanztrilogie - Völkerschlacht Denkmal Leipzig

in Konzertberichte Ostrock allgemein 24.04.2012 16:13
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

07.09. ist der Tag der Sachsen und da gibts das gratis
Ich meinte eher Termine nur Trepte, Lohse und Leuschner. Zu den anderen Sachen, die sind für mich leider alle weit - aber Freiberg behalten wir mal im Auge.


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