#1

Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 06.02.2013 20:38
von wir 2 (gelöscht)
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HARTMUT HELMS - MEIN LEBENSGEFÜHL ROCKMUSIK 21.02.2013 - ÖKUMENISCHES SEELSORGEZENTRUM im Universitätsklinikum, Dresden Es ist vollbracht! „Mein Lebensgefühl Rockmusik“
musikalischer Gast: H.C. Schmidt ( Zwei Wege ) sowie Mila Georgiewa ( piano)
Erstmals dokumentiert aus Sicht eines Fans! ... „Als Autor ergänzt HARTMUT HELMS seine Rock- Konzerterlebnisse mit seinen Erinnerungen als Veranstalter und vielen persönliche Begegnungen mit Musikern. Eindrucksvoll und zugleich auch unterhaltsam bringt er seine Begeisterung, Liebe und Gedanken rund um die Rockmusik in dem Buch zum Ausdruck, das den Neugierigen nicht nur lesen, sondern sogar miterleben lässt.“ (Daniela Kleinfeldt)


ÖKUMENISCHES SEELSORGEZENTRUM im Universitätsklinikum
Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Karten gibt es hier
http://www.konzertkasse-dresden.de/de/ev...ckets-2451.html

oder direkt

Konzertkasse im Florentium GmbH
Eingang - Pragerstr./Trompeterstr.
Ferdinandstrasse 12
01069 Dresden

oder

Konzertkasse in der SchillerGalerie
am Schillerplatz
Loschwitzer Strasse 52 A
01309 Dresden
am: 21.02.2013
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Ich nehme mir fest vor an diesem Abend dabei zusein!

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#2

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 06.02.2013 20:41
von Peg (gelöscht)
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Das wird ganz bestimmt ein toller Kultur-Abend!
Viel Spaß allen, die dabei sein werden!!!
... Und natürlich das Drüberberichten hier nicht vergessen, gell? ;-)

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#3

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 15.02.2013 14:00
von Kundi (gelöscht)
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Ich freue mich sehr auf diese Veranstaltung mit dem frischgebackenen Preisträger.

Hartmut wurde unlängst vom Landrat der Preis für Heimatgeschichte des Landkreises Elbe-Elster verliehen.
Herzlichen Glückwunsch, lieber Hartmut!!

In der Online-Ausgabe der Tageszeitung "Lausitzer Rundschau" kann man dazu kostenfrei die einleitenden Zeilen des Zeitungsartikels Mit dem "Lebensgefühl Rockmusik" einen Namen gemacht lesen:

https://www.lr-online.de/regionen/elster...art1059,4125517

Bitte beachtet, das der vollständige Artikel allerdings kostenpflichtig ist.

Gruß Kundi

zuletzt bearbeitet 15.02.2013 14:03 | nach oben springen

#4

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 15.02.2013 16:12
von Gelöschtes Mitglied
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Danke Kundi für diese Info und den Artikel!
Herzlichen Glückwunsch an Hartmut,für diesen Preis!

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#5

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 16.02.2013 09:30
von Gelöschtes Mitglied
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Hier hab ich noch ein Interview mit Hartmut Helms gefunden!
Quelle:Freie Presse

http://www.freiepresse.de/SAECHSISCHER_B...ikel8269265.php

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#6

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 17.02.2013 16:29
von Schuhladen63 (gelöscht)
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Seit 1971 habe ich einen Briefpartner in Schottland, der mir regelmäßig Schallplatten geschickt hat, so dass ich schon zu DDR-Zeiten eine relativ große Plattensammlung besaß. (Zitat aus der Freie Presse von Hartmut Helms)

Liebe Netti und liebe Forums - Freunde, ich mag Hartmut Helms vom Buch und einigen Gesprächen her als Mensch und Musikliebhaber.
Kritik habe ich immer gern angenommen und auch respektiert, weil ich kann und werde nicht alles wissen, dass ist ein Unding.
Nun lese ich Deinen Link, gut beim ersten lesen kann ich nicht erkennen, was daran falsch sein könnte.
Als Kulturhaus - Leiter hat Hartmut sicher einiges auf die Beine gestellt, ohne Frage steht auch in seinem Buch.
Nur gab es die DDR, in der auch ich groß geworden bin und einige Dinge, die ich auch wusste durch meine "Westverwandschaft", diese Dinge
waren Tonträger aller Art einfuhr verboten.
Die Post gehörte dem Staat, wenn wir manchmal als Kind die Pakete abgeholt haben, wurden wir gefragt haste das schon aufgemacht?, nein.
Gut es gab Intershop dort auch LP's, ging es ohne weiteres das die LP's frei Haus geliefert wurden und dann noch von Schottland?

Das wäre jetzt meine Frage an Hartmut Helms in Dresden?, dann habe ich die DDR anders erlebt, es gab 40/60 bei öffentlichen Veranstalltungen, Lizenz Platten aus dem Haus Amiga, Importe von Polen.......

zuletzt bearbeitet 17.02.2013 16:36 | nach oben springen

#7

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 17.02.2013 17:04
von Gelöschtes Mitglied
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@Reno,schreib doch Hartmut eine Mail,er antwortet Dir bestimmt auf diese Frage!
Als ich damals als Teene in Ungarn war,da war ne Kiss LP bei!
Die wurde mir an der Zollkontrolle abgenommen!
Warum,das kann man sich ja denken!
Als wir mal im Urlaub in Bulgarien waren,hatten wir eine Familie aus Aachen kennengelernt!
Die hatten uns dann auch Platten geschickt,es sind alle angekommen!
Ich glaube schon,das sie wirklich nur die Platten entfernt haben,die halt vielleicht zu provokativ für die DDR waren!
Ok,vielleicht sieht das auch jemand anders!

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#8

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 17.02.2013 18:09
von Bernd | 4.484 Beiträge | 9493 Punkte

Gute Frage, Reno, aber ob es dazu eine Antwort und dann dazu noch hier (ausgerechnet in diesem Forum?) geben wird. ... ???

Ich habe mir im Stillen auch dazu meine Gedanken gemacht und habe auch in dieser "DDR" gelebt... Ohne Kompromisse, ich weiss ja nicht, hatte dazu ja meine Meinung schon in Nettis Programmhinweis (MDR-Beitrag) gestern geschrieben....



Nächste Konzerte: ...
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#9

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 17.02.2013 18:10
von Mary (gelöscht)
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... und ich bin selbstverständlich dabei...
Hartmut ist einer meiner "Ziehväter", was Musik angeht, neben Wodka, Kundi und Co. - ich verdanke dem "Club der Verrückten" so schrecklich viel und zerdrücke wehmütig die Träne im Knopfloch...,
weil, was so vielversprechend war, entgültig vorbei ist...
HH, wir sehn und hörn uns... am 21.2. in DD - ich freu mich, auch auf Kundi, Tina, Steffen und, und, und...

Angefügte Bilder:
hh.jpg
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#10

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 17.02.2013 21:44
von DeutscheMugge | 197 Beiträge | 360 Punkte

Wir haben auch von West nach Ost Platten und Musikkassetten verschickt und die sind angekommen. Solange man erkennen konnte (auch bei der Einreise über die innerdeutsche Grenze) um was für Tonträger es sich handelt und was drauf war, hatte man da keine Probleme. Im Prinzip haben wir damals alles verschickt oder im Sommer im Auto in die DDR mitgenommen, was sich verschicken und transportieren ließ und gewünscht war. Sogar West-Kohle. Es kam zwar vor, dass mal ein Brief (mit blauen Kacheln) nicht ankam und verschwunden blieb, aber in der Regel gab's da keine Probleme. Auch in die andere Richtung ging sowas gut... Meine Tante hatte einen Sammlerausweis für Briefmarken und bekam immer zwei komplette Sätze der neu erschienenen Briefmarken der Post der DDR (incl. Sperrwert). Sie verschickte die auch mit der Post und die kamen immer (!) an. So habe ich das in Erinnerung. Erzählungen mancher Leute, die über geklaute oder geöffnete Post klagten, können meine Familie und ich nicht bestätigen.

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#11

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 17.02.2013 22:54
von Schuhladen63 (gelöscht)
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Meine Antwort dazu

Heiße Ware: Plattendealer in der DDR


Schallplatten aus dem Westen waren "heiße Ware".
Nur sehr wenige Aufnahmen mit Musikern aus dem Westen, wie etwa Michael Jackson, Bruce Springsteen, Udo Lindenberg oder Cat Stevens, gelangten zu DDR-Zeiten offiziell über das staatliche Plattenlabel Amiga in den Handel und damit auf die sozialistischen Plattenteller. Wer Fan dieser Musik war, musste sich den Rest über dunkle Kanäle und auf irrwitzigen Wegen selbst besorgen.

Hier traten Leute wie Frank Rotzsch und Markus Rindt aus Dresden auf den Plan, die die Tonträger aus dem Westen besorgten und über Plattentauschringe weiter gaben. "Geschichte Mitteldeutschlands – Das Magazin" lässt die beiden Musikfans von damals erzählen.

Aus Eigner Erfahrung weiß ich, dadurch das wir oder besser meine Familie Westkontakt hatten, es fast unmöglich war, wenn es geklappt hat okay.
Netti, die Frage hätte ich gern gestellt Hartmut persönlich, weil es fast Utopie gewesen ist solche Möglichkeiten zu haben.
Außer Du hast für die Platten richtig Geld bezahlt. Oder hast Forumchecks ( http://de.wikipedia.org/wiki/Forumscheck) gegen was für ein Kurs gezahlt (1 zu 6,
1 zu 8). Christian (Deutsche Mugge) dann habt Ihr das Glück gehabt, ich weiß aus meiner gelebten DDR - Zeit, es gab in unser Hausgemeinschaft sogar einen Mieter mit einem Hausbuch, wo sich der Westbesuch eintragen musste. Somit waren die Verbindung hergestellt und der Westbesuch musste sich anmelden.
Dann habe ich in einer anderen DDR gelebt.
Glaube 25 Mark mussten sie noch zahlen und konnten keine Ost - Mark mit rüber nehmen. Will jetzt kein Politikum daraus machen.
Mir geht es um die Tatsache, bei aller Verehrung und Verdienste, das reale Bild dieser DDR nicht außer acht zu lassen.

Stellen wir uns doch mal vor, es hätte nicht die Menschen gegeben, die auf der Straße gegangen sind, das System verbessern wollten.
Einfach mal vor zu stellen wir hätten die DDR noch und jetzt das Internet? Würde das denn gehen?
Bei all der Überwachung, ich schaue sehr viel rrb & mdr, vieles kommt an Tageslicht was wir früher nicht wussten.

Das reale Leben in der DDR sah auch so aus, dass Du nicht so einfach von irgendwo her etwas machen konntest.
Meine Schwester, was nur zur hälfte meine Schwester ist, wir unterscheiden uns durch den anderen Vater, der nicht aus der DDR war.
Dadurch auch die reale DDR kennen gelernt, das war sicher kein Abenteuer.


Netti ich nehme mal Deinen Link, der alles sagt: http://www.mdr.de/geschichte-mitteldeuts...magazin100.html

die Sendung sehe ich zu gern,

zuletzt bearbeitet 17.02.2013 22:56 | nach oben springen

#12

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 17.02.2013 23:23
von DeutscheMugge | 197 Beiträge | 360 Punkte

@ reno
wir mussten immer zur Polizei und uns dort anmelden. Sowas wie ein "Hausbuch" kenne bzw. kannte ich nicht. Ich kann Dir nur von meinen Erfahrungen erzählen. Wenn ich Cassetten oder Platten mit "rüber" genommen habe (also von West nach Ost) gab es da keine Probleme. Ich hatte auch immer meinen Walkman mit, und auch den habe ich hin und wieder retour bringen können. Das waren allerdings auch schon die 80er, wo einiges ging was Jahre vorher nicht ging. Diese "Plattendealer", wie Du sie da kanntest oder im Fernsehen gesehen hast, waren wohl eher für die Leute eine Bezugsquelle, die keine Westverwandtschaft hatten. Ich erinnere mich z.B. noch an den Nachbarn meiner Großtante. Der hatte die komplette Bude voller Original Videocassetten, wie sie bei uns im Verleih gestanden haben. Auch in Sachen Platten hatte er alles, wovon er Fan war. Alles Westpressungen und nicht (!) aus dem Intershop. Es muss also diese "Ausnahmen" gegeben haben. Warum das so war, dass es bei uns klappte, bei anderen aber nicht, weiß ich nicht. Die Frage, wieso HH an seine Scheiben kam, während andere nicht das Glück hatten, wäre aber besser an ihn selbst gerichtet. Mutmaßungen oder im Dunkeln stochern hilft da nicht wirklich weiter. Am 21.02. habt Ihr in DD ja die Gelegenheit, diese Fragen zu stellen.

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#13

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 17.02.2013 23:38
von Schuhladen63 (gelöscht)
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Danke Christian,
ich will das Thema nicht weiter ausbauen, sonst wird mir noch etwas angehängt, das ich eine Hetze gegen Hartmut in gang bringen will.
Nur es ist interessant die Frage, weil es gab so viel, was wir DDR Bürger wussten, das es nicht geht und anders wieder machbar war.
Der Sozialismus auch seine Widersprüche hatte.
War ja auch mit den Musikern so, mal konnten sie fahren, mal ging nichts, es waren aber auch Geldbringer für die DDR, ein schöner Export.
Vielleicht ist ja einer in Dresden fragt mal nach, bei Hartmut oder ich habe eine Mail im Kasten.

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#14

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 18.02.2013 02:22
von Fred | 785 Beiträge | 1734 Punkte

Tonträger und Presseerzeugnisse waren grundsätzlich untersagt einzuführen. Ich kenne natürlich auch zig Beispiele, wo nichts passiert ist. Aber es gab mindestens genausoviele Beispiele mit richtig großem Ärger. Was in der Regel richtig Probleme gab, waren Kasetten von Videos gar nicht zu reden, weil da ja hätte sonstwas drauf sein können, egal ob "Originalverpackt" oder welcher Titel auch immer. Und unsere Freunde vom Zoll haben wenig gefragt, sondern gehandelt und die Jungs von der Paketkontrolle ohnehin. Genau das war ja eins der größten Probleme im Osten. Was heute unsanktioniert durch ging, konnte Dich morgen arg in Bedrängnis bringen. Da brauchte nur einer schlecht geschlafen haben. Mit dem richtigen Ausweis konnte er auf Verdacht "den Sozialismus verteidigen".
Musik war eben nicht nur Musik, sondern bis zum bitteren Ende Ausdruck von Lebensart und ein echtes Feld des "Klassenkampfes". Es gab in den 60 gern die Massenverbote von Beatbands, in den 70 gern hatten Blueser und Hippis regelmäßig Ärger. Parka, Jeans und lange Haar waren mehr als suspekt. Bis Mitte der 80 ger vieließen nicht wenige gute Musiker den Osten. Die kritischsten nicht wirklich freiwillig. Das ein oder andere Konzert kam nicht zu stande, weil die Bands sich nicht in die Spielregeln des Osten fügen wollten. Und da mein ich nicht nur BAP. Kurzum, es war nicht selbstverständlich das Tonträger West in Menge den DDR Bürger erreichten. Was allerdings ganz anders gewesen sein mag, wenn man damit beruflich zu tun hatte und staatliche Stellen das abgesegnet hatten. Das halte ich für möglich. Aber dafür musste man sich dann bestimmt "benehmen". Sowas erlaubte man sicher nicht jedem der danach ggf. fragte.
Mir fällt eigentlich nur Werner Sellhorn ein, der eine gigantische Jazzsammlung hatte. aber Jazz war irgednwie auch anders angesehen, als das "westliche Jäh, jäh, jäh". Und selbst Josh hatte seine Probleme mit den Herren vom Ministerium.


Fred

zuletzt bearbeitet 18.02.2013 02:34 | nach oben springen

#15

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 18.02.2013 11:30
von Schuhladen63 (gelöscht)
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Mich lassen einige Themen einfach nicht in ruhe.
Fred ich möchte Danke sagen für Deine Erklärung und habe noch einen kleinen Zusatz gefunden.

Genex, selbst nicht erlebt aber meine Ex - Schwiegereltern.

Dazu gibt es eine wunderschöne Erklärung hier der Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Genex

Ob nun Tonträger oder Auto's es gab diese Möglichkeit, bekannt dadurch das der Golf und der Import aus Schweden Volvo auch auf Beeskower Straßen zu finden war. Tja die DDR und ihre Geschichte, welche schöne Rätsel.

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#16

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 25.02.2013 12:43
von Schuhladen63 (gelöscht)
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Zu dem Thema Hartmut Helms liest in Dresden möchte ich hier noch etwas mit einbringen.
Hatte nun gedacht das ich nach der Lesung eine Antwort auf meine Fragen bekomme auch von Westschallplatten - Liebhabern.
Aber was soll es ich dachte sie hätten Hartmut Helms Buch gelesen.
Überschrift: Geschichten aus Vinyl - Teil 4 David, mein schottischer Freund.
Seite 319 bis 322 erklärt Hartmut, wie es möglich war und wie es dazu gekommen ist.
Der Ursprung sein Vater ist oder war mit Briefkontakten aus alles Welt, also ....

Lieber schlimm gedacht als aufgeklärt, das wollte ich mal klarstellen.

Für mich der in der DDR gelebt und geliebt hat, sind in diesem Land Rätseln vorhanden gewesen, es war nicht alles schlecht aber auch nicht alles gut.
In diesem Sinne

zuletzt bearbeitet 25.02.2013 12:43 | nach oben springen

#17

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 25.02.2013 13:00
von DeutscheMugge | 197 Beiträge | 360 Punkte

Die Frage ist doch nun wirklich beantwortet worden. Man lese einfach diesen Thread oder Gundolfs, wie ich finde, sehr informativen Konzertbericht. Und Reno, wenn immer noch Fragen offen im Raume stehen: Warum schreibst Du Hartmut nicht einfach eine Mail? Kontakt bekommst Du sehr leicht über seine Homepage.

zuletzt bearbeitet 25.02.2013 20:38 | nach oben springen

#18

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 25.02.2013 13:04
von Anke68 (gelöscht)
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Danke Christian, das wollte ich auch gerade schreiben.
Reno, wenn dir noch irgendetwas unklar ist, ist Hartmut der einzige, der dir da ausführlich Auskunft geben kann, also frag ihn am besten direkt. Ich glaube nicht, dass er dir eine Antwort verweigern würde.

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#19

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 25.02.2013 20:38
von Fred | 785 Beiträge | 1734 Punkte

Na, na, der Ton der Hinweise droht, etwas spitz zu werden. Ihr belehrt gerade jemandem, was er wo und wie zu sagen oder zu fragen hat. Ich dachte das genau machen nur die Anderen - zumindest wirft man es ihnen immer mal wieder vor.

Völlig richtig ist natürlich, dass Renos Frage hier unbeantwörtet bleiben wird, da der Angesprochene hier nicht antworten kann. Er hat vor geraumer Zeit wegen des Nichtrauswurfs von Bernd und einigen anderen Dingen, die ihm nicht passten, mit lautem Getöse das Forum verlassen. Aber im Grunde ist Renos letztes Posting auch so zu lesen,dass er das Thema für sich durch die Textstelle des Buches als erklärt betrachtet.
So sollten wir das Thema hier auch halten - es ist besprochen, wichtige Gedanken wurden ausgetauscht. Sicher ist das Thema nicht endgültig abschließend behandelt, aber sollte auch nicht Gegenstand eines speziellen Threats zu einer konkreten Veranstaltung sein.

Wie die ablief, was es dort zu erfahren und erleben gab, ist aus Kundis Ode an einen Freund, die er schlicht Konzertbericht nannte, zu ersehen. Dazu geht es hierlang:

Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden


Fred

zuletzt bearbeitet 25.02.2013 20:39 | nach oben springen

#20

RE: Hartmut Helms liest in Dresden 21.02.13 mit H.C. Schmidt

in Werbung für Ostrock-Konzerte, - Veranstaltungen 25.02.2013 20:50
von Anke68 (gelöscht)
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Es liegt mir fern, Reno belehren zu wollen.

Gut so!
Doch genau das tatest Du in dem Teil des Textes, den ich entfernt habe. Was Du zum Thema zu sagen hattest, hast Du vorstehend gesagt. Es erneut spitzzüngig zu wiederholen um das letzte Wort zu haben, war nicht notwendig. Daher hab ich in Deinen Text eingegriffen.

zuletzt bearbeitet 26.02.2013 02:46 | nach oben springen

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