#1

WENZELs 60ster im Admiralspalast, Berlin 31.7.15

in Off-Topic 02.08.2015 10:43
von BMO | 772 Beiträge | 1529 Punkte

Mann, war das ein Abend!
Aber wo schreibt man's hin? In die Kategorie "Ost-ROCK" passt's eher nicht so.
Aus der "Liedermacher"-Schublade hingegen ist er zu gründlich rausgewachsen.
Andererseits: In welche Schublade könnte Hans-Eckhardt WENZEL überhaupt passen?
Lassen wir ihn hier besser "Off Topic" und formulieren so: Der neben Gundermann vielleicht bedeutendste, kreativste und vielseitigste "Singer/Songwriter" ostdeutscher Prägung - und damit wohl der bedeutendste noch lebende - hatte sich zur Feier seines runden Geburtstages eine noble (lange im Voraus ausverkaufte) Adresse ausgesucht, und da es freie Platzwahl gab, wand sich die Schlange neugieriger Gratulanten schon anderthalb Stunden vor Beginn die Friedrichstraße entlang bis fast unter die S-Bahnbrücke.
Jede Menge Überraschungen waren angekündigt, von denen im Vorfeld nicht viel mehr durchgedrungen war als dass zum ersten Mal seit über 15 Jahren das mittlerweile beinahe sagenumwobene Duo Wenzel/Mensching wieder gemeinsam auf der Bühne stehen würde. Zu DDR-Zeiten waren sie nach der Auflösung von "Karls Enkel" mit den permanent aktualisierten Programmen "Neues", "Altes" und "Letztes aus der DaDaeR" zu Kultfiguren einer staatlich mehr oder weniger "geduldeten" Gegenöffentlichkeit geworden, hatten den hassgeliebten Gegenstand ihrer beißenden Satire in der Nacht der Wiedervereinigung mit "Allerletztes aus der DaDaeR" im Gebäude der von ihnen längst zur "Epidemie der Künste" umgetauften Institution würdig verabschiedet (zum Schluss jaulend und bellend wie getretene Deutsche Schäferhunde) und dann - mit dem nächsten Stück "Hundekomödie" nahtlos weitergemacht. Später wurde es zunehmend melancholischer, auch irgendwie verkopfter, und irgendwann war wohl einfach die Luft raus. Mensching veröffentlichte wieder Romane, schrieb und bearbeitete Theaterstücke, arbeitete als Schauspieler, Dramaturg und Regisseur, wurde schließlich Intendant.
WENZEL konzentrierte sich auf die Musik und präsentierte sie künftig abwechseld solo, mit Band oder befreundeten Kollegen, brachte bis heute ca. drei Dutzend Alben heraus, oft mehrere pro Jahr, und erarbeitete sich einen Status als kongenialer Lyrik-Vertoner, der sogar Nora Guthrie, Tochter der Folk-Legende Woody Guthrie, in New York aufhorchen ließ, was in intensiver Arbeit an unveröffentlichten Texten des Vaters und zwei weiteren CDs mündete.
Ihr Auftritt war eine der Überraschungen des Abends. Zahlreiche folgten, nachdem Erfolgs-Regisseur und Hobby-Musiker Andreas Dresen (Prahl-Dresen-Band) mit zwei gemeinsam dargebotenen Songs den Anfang gemacht hatte, gefolgt vom Akkordeon-Gott Tobias Morgenstern und seiner speziell verfertigten musikalischen Hommage an den Jubilar.
Arnulf Rating, der Anfang der 80er mal mit seiner West-Berliner Kabarett-Truppe "Die 3 Tornados" auf Einladung von "Karls Enkel" klammheimlich im Osten aufgetreten war, gab mit einer sehr speziellen Presseschau den "Quoten-Wessi" in der Runde.
WENZEL-Freund Christoph Hein, der Dichter und Dramatiker, hatte eigens eine Szene für vier Schauspieler geschrieben, die in der Agentur des "Meisters" spielte und ihn ironisch als selbstverliebt-realitätsfernen Berufs-Weltretter porträtierte, wobei neben Dieter Montag als "Manager" und Steffen Mensching als "Büro-Praktikantin" (mit blonder Perücke) auch Hein selbst als "Briefträger" mitspielte, der abwechselnd Rechnungen, neue Babys von früheren Tournee-Spielorten und Einladungen zu Konzerten ohne Bezahlung (u.a. vom Bundespräsidenten...) zustellte. Großes Kino!
Ein Bläserensemble plus Tenor und Altistin präsentierte schließlich sogar noch eine klassische Urauffführung, in der ausnahmsweise der Lyriker WENZEL selbst vertont wurde, und zwischendurch schaffte es die Hauptperson des Abends samt Band irgendwie, noch ein komplettes, quicklebendiges Konzert in mehreren über die Show verteilten Sets unterzubringen, in dem u.a. auch seine "echten" Kinder prominente Beiträge lieferten.
Bereits in der Begrüßung hatte er angekündigt, wegen der zu erwartenden Überlänge auf eine Pause verzichten zu müssen, genoss aber die kleinen Auszeiten während der Gast-Beiträge von einem Tisch am Bühnenrand aus im "altersgerecht" bereitgestellten Ohrensessel.
Nur während der musiktheatralischen Einlage des Tuba-Virtuosen und Langzeit-Wegbegleiters Georg Schwark war er plötzlich verschwunden.
Als er kurz darauf in Kostüm und Maske seiner legendären Clownsfigur "WEH" wieder auftauchte, wusste man: Die Zeit für das mit einiger Spannung erwartete spektakuläre Finale war gekommen.
Und dann durften wir tatsächlich noch einmal erleben, wie Mensching als "MEH" von seinem diabolisch grinsend hohle Huldigungen vortragenden Partner feierlich in besagte "Epidemie" aufgenommen und mit einem schmerzhaft in die Brust gebohrten Orden ausgezeichnet wurde. Worauf er sich, tapfer die Zähne zusammenbeißend, ähnlich feierlich und ähnlich schmerzhaft revanchierte, bis beide sich qualvoll krümmend am Boden lagen. Dann leitete eine mit Hilfe der furiosen WENZEL-Band aggressiv verrockte Version ihres Klassikers "Die Kaputten sind die Nutten" über zur berühmten - natürlich - Geburtstagsszene, einschließlich der angemessen DaDa-istisch von einem Notenständer repräsentierten PIKO-Eisenbahn samt Adapter und allen akrobatischen Verrenkungen beim Aufbau derselben, was selbstredend ausgiebig Gelegenheit zu Anspielungen auf die zunehmende Gebrechlichkeit der Protagonisten gab. Es war wie eine skurrile, dabei zum Brüllen komische Zeitreise in eine untergegangene Epoche.
Das nach diesem üppigen Pensum schon reichlich geforderte Publikum hielt es nicht mehr auf den Sitzen und sang begeistert mit beim offiziellen Rausschmeißer "Ahoi, ahoi, das geht vorbei, sie kriegen uns doch alle...".
Noch ein allerletztes Nachtlied, dann gingen die Lichter wieder an und unfassbare dreieinhalb Stunden waren wie im Rausch vorbei geflogen.

Wie schrieb danach jemand bei Facebook so schön:

Zitat
Ein wirklich wundervoller Abend unter Gleichgesinnten. Erholung von ignoranten Besserwissern und karrieregeilen Neureichen. Daß uns Wenzel (samt Freunden) noch lange erhalten bleibt.


Darauf trinke ich gerne.

zuletzt bearbeitet 06.08.2015 14:09 | nach oben springen

#2

RE: WENZELs 60ster im Admiralspalast, Berlin 31.7.15

in Off-Topic 02.08.2015 22:43
von Fred | 784 Beiträge | 1731 Punkte

Hab herzlichen Dank für Deinen Bericht. Ich habe jeden Satz genossen. Eine mitreißende Schilderung eines offensichtlich ganz besonderen Abends. Ich beneide dich dann doch etwas darum, dieses einmalige Spektakel live miterlebt zu haben.


Fred

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#3

RE: WENZELs 60ster im Admiralspalast, Berlin 31.7.15

in Off-Topic 02.08.2015 23:28
von BMO | 772 Beiträge | 1529 Punkte

Oh ja Fred,
sehr besonders, sehr beglückend und dabei - wie es heute noch jemand formulierte - "ein Abend mit Bedeutung".
Immerhin wurde offenbar professionell mitgefilmt, so dass Hoffnung besteht, zumindest große Teile der Veranstaltung irgendwann auf Konserve nacherleben zu können.
Die Nachwelt hätte es verdient.

zuletzt bearbeitet 02.08.2015 23:30 | nach oben springen

#4

RE: WENZELs 60ster im Admiralspalast, Berlin 31.7.15

in Off-Topic 06.08.2015 12:27
von Puhdy6 | 5.769 Beiträge | 12501 Punkte

Heute, 23.00 Uhr im MDR:

Link TV Spielfilm:
http://www.tvspielfilm.de/tv-programm/se...7076999524.html


Nichts bleibt für die Ewigkeit, alles hat seine Zeit!

Puhdys-Forum auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/526925600653933/

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#5

RE: WENZELs 60ster im Admiralspalast, Berlin 31.7.15

in Off-Topic 06.08.2015 13:51
von BMO | 772 Beiträge | 1529 Punkte

Guter Hinweis, Hubert,
war noch gar nicht dazu gekommen.
In der Sendung "artour" ab 22 Uhr gibt's schon einen kleinen Beitrag, danach dann die Doku.
Der MDR hat aus gegebenem Anlass auch ne schöne Seite zusammengestellt, u.a. mit Nachhör-Links zu diversen hausgemachten Radiobeíträgen und Interviews:

http://www.mdr.de/kultur/musik/weltentde...-wenzel100.html

zuletzt bearbeitet 06.08.2015 14:07 | nach oben springen

#6

RE: WENZELs 60ster im Admiralspalast, Berlin 31.7.15

in Off-Topic 07.10.2016 10:26
von BMO | 772 Beiträge | 1529 Punkte

Zitat von BMO im Beitrag #3
Immerhin wurde offenbar professionell mitgefilmt, so dass Hoffnung besteht, zumindest große Teile der Veranstaltung irgendwann auf Konserve nacherleben zu können.

Diese Hoffnung hat sich ja inzwischen erfüllt, und noch eine andere: Das neue Programm von Wenzel & Mensching, "Nochmal das Fahrrad erfinden", feiert heute Abend (nur zufällig am früheren DaDaeR-Nationalfeiertag?) in Berlin Premiere. Erstaunlicherweise sogar im tiefsten Herzen WEST-Berlins.

Der MDR berichtete gestern in "artour" schon mal von den Proben (ab ca. 19:20 min):

http://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/b/video-52688.html

Die anschließende Mini-Tour führt dann auch noch nach Rostock, Weimar, Halle und Dresden.
Termine gibt es hier (wobei es mittlerweile ohnehin fast überall ausverkauft sein dürfte):

http://wenzel-mensching.de/

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#7

WENZEL & MENSCHING UdK Berlin 7.10. 2016

in Off-Topic 08.10.2016 10:48
von BMO | 772 Beiträge | 1529 Punkte

Mein kleines Premierenfazit: Sie haben's echt gepackt! Fühlt sich an, als wären sie nie weg gewesen, keinen Tag gealtert und keine Spur weniger relevant für die heutige Zeit. Wenn sie ihr altes "Sie werden kommen, der Tag ist nicht fern..." anstimmen, wirkt das im Licht aktueller Entwicklungen sogar noch gespenstischer als zur Entstehungszeit Anfang der Neunziger, ohne dass eine einzige Silbe geändert werden muss. Ansonsten mischt sich neues Material mit textlich mal mehr, mal weniger moderat aktualisiertem und den obligatorischen Improvisations-Einlagen; vom ebenfalls altbekannten (und nach Bankenkrise & Co. taufrischen) "Das Spiel geht weiter" zum Auftakt über "Johnny, wann geht's denn nach Caracas?" mit dem vom kompletten Saal textsicher mitgesungenen Shanty-Refrain ("Olé, ohé, Seemanns Braut ist die See..."), die Szene über die Volkswirtschaft, aus der jetzt eine über die Demokratie geworden ist, bis zum Gänsehaut-Finale mit den aus der Rolle tretenden Clowns und ihrem so nach- wie eindrücklichen Appell, einfach mal nichts zu tun - für einen Moment, in dem die Welt wenigstens vorübergehend die Chance hat, eine bessere zu sein. Das hätte vemutlich ein noch stärkerer Abgang werden können, wenn es nicht in jedem Publikum ein paar Oberschlaue gäbe, die unbedingt durch sofortiges Losapplaudieren signalisieren müssen, dass sie verstanden haben: Jetzt ist es zu Ende. Und damit nur zeigen, dass sie vom Text NICHTS verstanden haben.
Davon abgesehen gelingt die Quadratur des Kreises zwischen "ein bisschen 'Best of'" und einem trotzdem eigenständigen neuen Stück, in dem bis hin zum Unsinn alles seinen Sinn hat und selbst die umjubelten Neuauflagen von Ordens- und Geburtstagsszene kein bloß nostalgischer Selbstzweck sind, erstaunlich gut. Die Achterbahnfahrt von lähmend unter die Haut gehenden Nummern im abrupten Wechsel zu absurdester Albernheit und virtuoser Komik (Mensching als Schuhplattler ist der Brüller!) funktioniert präzise wie eh und je. Und wenn sie sich im verzweifelten Bemühen um politische Korrektheit die Köpfe immer dicker mit Watte umwickeln, in der Hoffnung, endlich das Wort "Scheiße" nicht mehr zu hören, kommt in dem Bild irgendwie alles zusammen, was diese Clownsfiguren so groß und auch für uns heute immer noch so wertvoll macht. Wer die Chance hat: Auf keinen Fall verpassen!

zuletzt bearbeitet 08.10.2016 13:20 | nach oben springen

#8

RE: WENZEL & MENSCHING UdK Berlin 7.10. 2016

in Off-Topic 10.10.2016 11:20
von Fred | 784 Beiträge | 1731 Punkte

15. Oktober 2016 Halle/Saale
Oper
Universitätsring 24
Tickets direkt über die Oper/ Halle erhältlich!

16. Oktober 2016 Dresden
Boulevardtheater Dresden
Maternistraße 17
Karten direkt über das Boulevardtheater erhältlich!

„Wo immer sie [...] auf falsches Bewußtsein, unaufgeräumte Köpfe, Widersprüche zwischen Sein und Schein stoßen, werden sie, zwei Clowns zwischen Karl Marx und Karl Valentin, auf eine aufklärerische Weise zornig.“

Tagesspiegel

„Brecht plus Goethe mal Weill hoch Eisler geteilt durch Valentin ist gleich Wenzel & Mensching“

Tagesspiegel

„Wenzel & Mensching pflegen das gestische Spiel und die Verwicklungen der Sprache.
Sie sind durchtrieben und hinterhältig, legen ihre Szenen so wohltuend grausam an, daß man sich geehrt fühlen kann – denn „jedes Volk hat die Narren, die es verdient“...“

Stuttgarter Zeitung


Fred

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#9

RE: WENZEL & MENSCHING UdK Berlin 7.10. 2016

in Off-Topic 15.10.2016 23:00
von BMO | 772 Beiträge | 1529 Punkte

Zitat von Fred im Beitrag #8
„jedes Volk hat die Narren, die es verdient“

Der Satz lag mir ja die ganzen Tage ein bisschen schwer im Magen, aber nachdem sie jetzt sogar in der SUPERillu angekommen sind...



Quelle: WENZELs FB-Seite

Weniger überraschend, dass der bisher sachkundigste Bericht zum Comeback in der Jungen Welt zu finden war:

https://www.jungewelt.de/2016/10-14/047.php

(Vorerst?) letzte Chance am Sonntag, 16.10. in Dresden!

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#10

RE: WENZEL & MENSCHING UdK Berlin 7.10. 2016

in Off-Topic 17.10.2016 23:25
von Fred | 784 Beiträge | 1731 Punkte

Eine nicht minder gute Rezension der Berlinr Aufführung findet sich bei Deutsche Mugge in der Rubrik Liveberichte. RüLü (Rüdiger Lübeck) kommt aus eigenem Erleben der alten Programme, wie des neuen im Grunde zu den gleichen Ergebnissen. Etwas lächeln musste ich bei den namentlich erwähnten Stücken. Da gibt es wirklich ein paar Parallelen und ich will ja niemandem etwas unterstellen ... Aber aus eigenem Erleben weiss ich, dass dieser und jener Profi schon mal bei der Mugge vorbei schaut, bevor er etwas schreibt. Gut so. Jedenfalls haben RüLü und Sandy eine gute geschichte geliefert. Wen Weh und Meh interessieren, der sollte, so er es noch nicht getan hat, bei mal auf DM nachschauen.

Ach ja - weiss jemand, was die Junge Welt zu den Programmen vor 1989 geschrieben hat? Sind Weh und Meh damals auch so gut weggekommen? Wie, wenn überhaupt, wurde 1989 berichtet? Vermutlich nicht, denn im Oktober 1989 hätte man Sonderausgaben gebraucht, um alle Proteste und die Reaktionen der Staatsmacht auch nur zu dokumentieren, geschweige denn zu kommentieren.


Fred

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#11

RE: WENZEL & MENSCHING UdK Berlin 7.10. 2016

in Off-Topic 18.10.2016 13:11
von BMO | 772 Beiträge | 1529 Punkte

Da kann ich jetzt aus eigener Erinnerung nicht weiterhelfen, und es wird mit dem Abstand der Jahre auch immer schwieriger, darüber qualifiziert zu spekulieren, weil einem aus heutiger Sicht Vieles so absurd vorkommt, was damals Alltag war und deshalb völlig normal schien. Auch und gerade die Willkür im Umgang mit kritischen Geistern. Da konnte man heute im Bezirk X Auftrittsverbot haben und morgen im renommierten Staatstheater des Nachbarbezirks Y euphorisch gefeiert werden. Warum sollte es da gestern nicht auch einen wohlwollenden Bericht in der Jungen Welt gegeben haben? Zumindest verdanke ich die Erstbegegnung mit W&M Ende der 80er in Vera Oelschlegels "Theater im Palast" (TiP), also quasi im Vorzimmer der Volkskammer, ziemlich sicher einem entsprechenden Programmhinweis in der sozialistischen Tagespresse.

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