#21

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 24.02.2013 17:26
von Gelöschtes Mitglied
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Auch ich möchte mich für die interessanten und ausführlichen Berichte von dieser Veranstaltung bedanken. Ich habe neue Einblicke gewonnen und freue mich auch sehr darüber, dass in diesem Forum seit langer Zeit mal wieder ein neues, frisches und inhaltsreiches Thema zum Tragen kam, auch wenn es nichts mit den Puhdys zu tun hat. Danke!

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#22

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 24.02.2013 18:47
von PM | 4.235 Beiträge | 5060 Punkte

Ich sage jetzt mal Danke an Fred, dass er hier so klar und verständlich Stellung bezogen hat. Habe mich sehr über die Zeilen gefreut.
Es ist ja wirklich so, dass die Idee des Buches bei Ostmusik und im Puhdys Forum seinen seinen Anfang genommen hat und viele von uns ja bei den beschriebenen Konzerten zum Teil selbst dabei waren.
Hartmut schreibt dazu wörtlich im Vorwort "Als in mir der Wunsch reifte, einen Teil dessen anderen zugänglich zu machen, dauerte es nicht lange und ich traf dank Internet und einiger Zufälle auf Menschen, die mir Mut machten, mich bestärkten und manchmal meinen Weg bis heute weiter begleiten: Tamara, Heike, Conny, Gernd, Kundi, Bernd, Laci, Kathrin, Wodka, Petra, Simone und last not least, Evi mein Weib."


Klick mal druff hier:

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#23

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 24.02.2013 20:02
von Peg (gelöscht)
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Lieber Kundi - herzlichsten Dank für Deine wunderbare Nachlese zu Hartmuts musikalisch toll umrahmter Lesung! Nun war ich am Donnerstagabend nicht nur in Gedanken bei Euch, sondern fühle mich Dank Deiner so natürlichen Schreibweise wie tatsächlich dabei gewesen!
DANKE, DANKE, DANKE!!!

Und Fred, Daumen hoch für Deinen gut dargelegten, klaren Standpunkt!

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#24

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 25.02.2013 12:56
von Schuhladen63 (gelöscht)
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Viele Meinungen sind geschrieben worden auch ich habe und darf eine Meinung haben.
Die Bilder und auch die Berichte zeugen von dem Erfolg des von uns geschätzten Hartmut Helms.
Davon ist keine Abrede, da gehe ich auch mit, ich schätze Hartmut sehr aber ich darf auch kritisch sein.

Ein Benrd wird von mir geschätzt, Hubert, Ingo auch Du Petra, Kundi viele viele Forumsmitglieder, Fred, Marcus & Frank mit seiner Sonny
aber ich bin nicht der Mensch der zu allem ja und amen sagt, bin mit unter auch unbequem.

Wenn die Gemeindschaft ein bischen in sich geht habe ich recht, die Rätsel und was alles damit zusammenhängt sind überflüssig.
Ich habe das Kind beim Namen nennen wollen und nicht hinter dem Berg halten sollen, ob der es ist oder der, Egal Aufklärung wäre die bessere Lösung und Zusammnehalt.
Leider muss ich los der Zahnarzt ruft, nur das wollte ich für heute noch mitteilen, lieber den Tag an Euch denken als ohne Euch zu leben.
Dazu gehört meine Familie und dieses Forum was mir sehr an Herzen liegt.

Bleibt Tapfer.

zuletzt bearbeitet 25.02.2013 12:57 | nach oben springen

#25

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 25.02.2013 13:02
von wir 2 (gelöscht)
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Ich DANKE euch ganz sehr für Bericht und Fotos!
Für mich stand fest, das ich an dem Abend in Dresden dabei sein werde, aber die böse Grippe hat mich aus dem rennen genommen und ein paar Tage ans Bett gefesselt.
Ich schätze Hartmut seiner Art sehr. Wäre gern dabei gewesen um mein wissen über Musik zu erweitern und um einen schönen Abend mit lieben Freunden zu verbringen. Freunde die ich durch dieses Forum kennen gelernt habe und froh bin das wir immer noch zusammenhalten!
Ich freu mich auf das nächste Gruppenfoto

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#26

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 26.02.2013 16:07
von Mary (gelöscht)
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Vielleicht kommen Fragen auf, warum schreibt sie nach so langem Schweigen nun gerade hier wieder einen Bericht.
Ich möchte meine Zeilen nicht als Bericht bezeichnen,
eher als Eindrücke und ganz eigene Gedanken.
Am Ende, falls ihr alles lest(!), werdet Ihr vielleicht verstehen, warum ich mich gerade hier melde.

Als der Termin zur Lesung „Mein Lebensgefühl Rockmusik“ feststand, wusste ich sofort, da werde ich dabei sein. Mein Interesse galt Hartmuts Ausführungen zum Buch, doch ebenso freute ich mich auf die Musik von H. C. Schmidt und seiner Begleitung Mila Georgiewa. Hatte ich doch die beiden schon mehrmals zusammen erlebt und finde, was sie tun, einfach wunderbar.

Zwei Tage vor dem angesetzten Termin erreichte mich ein Anruf: „Was machst du am Donnerstag, 21.02.?“
„Da gibt es doch keine Frage…“ war meine Antwort.
Ich werde im Seelsorgezentrum sein und etwas, wenn auch anders als an diesem Ort üblich, für meine Seele tun.
„Mein Zug kommt 15:59 Uhr in Dresden Neustadt an“, klang es am anderen Ende der Telefonleitung.
Und so machte ich mich dann natürlich am Donnerstagnachmittag auf, um einen weitgereisten Freund abzuholen.
Der Zug verließ den Bahnhof bereits wieder und ganz hinten am Ende des Bahnsteigs stand er, wie immer gegen alle Regeln verstoßend, weil rauchend…, Wodka.
Zusammen suchten wir seine Pension und freuten uns dort bei einem Getränk diebisch auf Hartmuts Gesicht.
Denn dass Wodka angereist war, wusste Hartmut nicht. Ich hatte striktes Verbot etwas zu verraten.

Es trat ein, was ich mir im Stillen schon gedacht hatte, die beiden so unwahrscheinlich unterschiedlichen Männer,
die mehr als einmal miteinander aneckten, lagen sich in den Armen.
Hartmut fand schwer Worte, Wodka, der alte Querkopf, überreichte rührend ungelenk einen Blumenstrauß für Evi, Hartmuts Frau…

Ich weiß nicht, ob ihr wirklich nachvollziehen könnt, welche Herzlichkeit von diesem Augenblick ausging.
Hier trafen sich nach Jahren zwei „Weise“ der Musik wieder und es war, als wären sie nie getrennt gewesen.
Ihr Herz schlug immer noch im gleichen Takt, im Takt der Rockmusik.

Nach und nach füllte sich der Raum des Seelsorgezentrums, viele waren mir bekannt,
einige bezeichne ich als Freunde, Petra, Jolina, Kundi…
Liebevoll hatte Hartmut für seine „Fans“ von denen er wusste, dass sie dabei sein werden, Platzreservierungen geschrieben.
Für jeden einen ganz privaten, sehr treffenden kurzen Text.
Die erste Reihe war natürlich reserviert für den „Club der Verrückten“! Wodka bekam, weil „unangemeldet“, Tinas Stuhl. Der arme “behütete“ Wirbelwind in Sachen Musik musste auf dieses Event verzichten, da sie krank geworden war.
Gute Besserung an dieser Stelle, liebe Tina!
Dass Petra hier erschien, ist für mich ein kleines Wunder. Auch dir von Herzen alles Gute!!!
Aufgeregt war er, der Hartmut, das sah man ihm an. Aber ich war mir sicher, er wird seine Sache schon machen.

Irgendwann nahm Mila Georgiewa ihren Platz an den Tasteninstrumenten ein und begann mit wunderbarer Stimme voller Hingabe „Sorry seems to be the hardest word“ von Elton John zu singen.
Dass sie lächelnd noch besser wirkt, wird sie irgendwann lernen.
Dann merkt auch das Publikum, dass ihr diese Musik Spaß macht.
Denn dass sie dabei Spaß hat, das weiß ich.
Den Refrain begleitete H.C. Schmidt zurückhaltend, aber voller Hingabe, wie nicht anders von ihm gewohnt. Ein wunderschöner Auftakt zu diesem Abend.
Hartmut begann mit leicht zitternder Stimme zu lesen, leise, viel zu leise, wie auch H.C. bemerkte, der sofort zur Technik Zeichen gab und das Mikro richtete. Fast meinte ich zu Anfang, Hartmut würde liebend gern über die Zeilen „rennen“. Erst allmählich wurde er ein wenig „ruhig“, wurde gelöster. Vor allem, als er frei sprach und erzählte, fand er seinen Rhythmus und die Ruhe, die man zu solch einem Abend braucht. HH aus EE ist bekannt in der Musikszene, aber eben keine „Rampensau“…
Er hatte so unwahrscheinlich viel erlebt! An vielem hing sein Herz, er ließ uns teilhaben und so erlebten wir, wie ein gestandener Mann, Tränen der Rührung wegwischen musste, die Stimme fast brach, als er von seinem Vater sprach und von Cäsar… Vom Vater geprägt und in jeder Weise unterstützt, setzte Hartmut seine ganze Kraft für das ein, was zu seinem Leben wurde, Musik.
Falk, sein Freund aus „alter Zeit“ war anwesend, er saß wenige Plätze von mir und ich sah, wie er zu vielem, was Hartmut erzählte, nickte, manchmal ein paar Worte einwarf. Manches erscheint in der heutigen Zeit fast unwirklich, was dort in Elsterwerda auf die Beine gestellt wurde. Warum nur habe ich nicht in Elsterwerda gewohnt… ?!
Unzählige Konzertkarten, Fotos, Autogramme und Schallplatten hatte HH aus EE mitgebracht, darunter diverse Raritäten, die so manches Sammlerherz höher schlagen ließen.
Er zeigte sie bereitwillig und man durfte sie in der Pause auch „anfassen“.
Eine Pause ist ja ein wenig zum „Abschalten“ gedacht. Ich glaube HH kam hier nicht dazu.
Er wurde umringt, in „Beschlag genommen“, gab freundlich Auskunft auf alle gestellten Fragen. Auch auf so manches Thema hier im Forum wurde er angesprochen… ,
nein, er muss sich vor nichts und niemandem rechtfertigen, ist dazu meine ganz persönliche Meinung.

„Waltzing Matilda“ sang H. C. Schmidt begleitet von Mila. Und ich hatte wieder einmal Gänsehaut. Dieser Vortrag ist für mich immer das Highlight eines „H. C. – Konzertabends“ und auch hier und heute entführten mich diese Töne in meine ganz eigene Traumwelt. „I Never Talk to Strangers“ einst gesungen von Tom Waits und Bette Midler, klang hier ganz anders, als Mila und H.C. den Song zum Besten gaben. Fast möchte ich mich Hans Christian Schmidt anschließen, der zu Beginn meinte, Mila’s Version gefiele ihm besser. „Halt mich fest“, der „Zwei Wege-Titel“ klang mit Mila’s Backgroundgesang einfach wunderbar, ja Kundi, du hast Recht, da waren Töne von „A Whiter Shade of Pale“ enthalten und das, das rührte mich zu Tränen…, einfach weil ein langes Stück Vergangenheit auf der Bildfläche erschien. Gespannt kann man auf das neue Programm von H.C. und Mila sein, welches sich der „Musikalische Wahn-Sinn“ nennt. Den Titel daraus: „A Salty Dog“ durften wir an jenem Abend schon live erleben. Es gab nach dem Ruf nach Zugabe auch eine Meinung: „Lasst doch Hartmut singen…“, Alteingesessen wissen sofort von wem dieser Einwurf kam! Zum Glück war nur EINER dieser Meinung. Zum Glück „gewann“ diese eine Stimme nicht! Procol Harum, die britische Rockband war ein bedeutender Teil meiner Jugend, H. C. und Mila holten tief in mir verborgene Gefühle hervor…. Ein Abend voller Eindrücke, Erfahrungen und Emotionen ging mit diesem Song zu Ende.

Kundi hat den Abend so wunderbar beschrieben, ich möchte nicht unbedingt wiederholen, was ihr schon lesen konntet.
Zur Lesung/Erzählung zum Buch: „Mein Lebensgefühl Rockmusik“ nur noch so viel, ich bin froh, dass Hartmut den Mut, die Energie und Nerven aufgebracht hat, dieses Buch zu schreiben.
Mein Herz schlägt, wenn auch laienhaft im Vergleich mit ihm, im gleichen Takt.
Ich will bewahren, was „unsere Musik“ war, möchte diesen und jenen aufmerksam machen,
möchte zeigen, wie wir reagierten auf die „Weltmusik“ und
möchte animieren, auch einmal unbekanntes Terrain der Musik zu konsumieren.
Manchmal, manchmal kommt ein „Aha-Effekt“.
So wie bei mir, bei Haase, Blues… und, und, und…
Danke Wodka, danke Hartmut, danke Kundi, dass ihr mich immer wieder „geschubst“ habt!

HH aus EE, wie er sich irgendwann einmal selbst benannte, zeigte bei „seiner Veranstaltung“ viel Herz,
Herz, das in dieser unwirtlichen Welt an mancher Stelle einfach fehlt. Herz, das irgendwo auch nur noch im Wege sein kann, Herz, das so viele nicht haben.
Danke Hartmut, dass Du genau so bist. Der Abend mit Dir, H.C. und Mila war wunderschön.

Mit Kundi, Falk und Wodka machte ich mich auf den Heimweg, HH fuhr hupend an uns vorbei, die Blumen für Evi und sicher viele Emotionen im Gepäck.
Am „Papagei“ verabschiedete ich mich von Wodka, den so viele nur als kauzigen Meckerer kennen.
Ich habe hinter die Fassade gesehn, leider müht sich heute kaum einer, eine Tür aufzuschieben, deren Riegel verrostet ist, um zu schauen, was dahinter steckt. Ich habe es getan und weiß, gut versteckt, ist Wodka ein wahrer Freund. Wer nur auf Äußerlichkeiten achtet, wird das nie erkennen.

Nun hatte ich die Wahl, Warten bis eine Bahn der DVB kommt oder nach Hause laufen. Ich entschied mich für letzteres. Meine Gedanken bekamen Flügel…

Irgendwann stellte ich fest, die Kinder sind flügge, was nun?
Ein Heimchen am Herd war nie mein Ding, also widmete ich mich der Mugge, die ich den Kindern zu Liebe, viel zu früh sausen lassen musste.
Nach Jahren, es war 2008 bei „60 Jahre Amiga“ lernte ich einen verrückten Trupp kennen.
Eigentlich verdanke ich das einzig und allein Petra (PM), die da sagte, „Du passt zu uns“ und einem HH, der völlig ungezwungen meinte, „Setz dich doch zu uns…“
Sie waren Teil eines „Puhdysforums“.
Oh je, Puhdysforum klang nach eingleisig! Mein Musikgeschmack verlangte aber viel, viel mehr.
Trotzdem überzeugten sie mich, doch mal zu „schauen“, was sie in den Weiten der virtuellen Welt treiben.
Besonders Hartmut machte mir Mut, „er“ sei doch auch „kein Puhdyfan“ schlechthin.
Es verging einige Zeit, eh ich mich zu schreiben traute und dann, ausgerechnet nach meinem „allen Mut zusammen nehmen“ und den ersten Beitrag schreiben,
trat ausgerechnet Wodka auf den Plan. Fast hätte er es geschafft, dass ich mich still und heimlich verkrümle…
Doch die anderen machten mir Mut, der ist nun mal so…
Ich lernte bei Konzerten immer mehr der verrückten Truppe kennen und erkannte, man ist nicht immer einer Meinung, aber letztendlich zieht man an einem Strang.
Ostrock war unser Schlagwort, „Bewahren“, „Bekannt machen“, „Dazu stehen“…
Es war doch gute Musik!
Später, Kundi mit Schwester Lissi haben mich zu manchem Konzert chauffiert – noch heute 1000 mal DANKE – machte man mir Mut zu Neuem.
Da war dieser Haase. Ich hatte keinen Schimmer, wer er war.
Wodka beschwor mich jedes Mal am Telefon, den musst du mal erleben…,
Kundi tat das nicht minder.
Im August 2009 erlebte ich ihn dann zum ersten Mal in der Zschoner Mühle in Dresden und seitdem, seitdem kann ich nicht mehr loslassen…
Ähnlich erging es mir mit Blues…, wenn da dieser Querkopf Wodka nicht ständig gedrängelt hätte…
und HH dann nicht einfach einmal gesagt hätte, komm doch zu John Kirkbride und Ferdl Eichner Blues…
wer weiß, ob ich den Weg dahin jemals gefunden hätte.
Inzwischen liebe ich die Dresdner Blues Szene mit Kowa und Co.,…
Natürlich wird es auch immer Sachen geben, die man dann doch nicht so mag.
Aber dieses auf die Spur bringen, dieses Ausprobieren, dieses Darauf Stupsen,
das gab es nur hier im Puhdysforum.
Ich lernte Bernd und Angela kennen, fuhr mit ihnen nach Kamenz zu den Puhdys.
Ich bangte mit Bernd, als er krank wurde, besuchte ihn hier in Dresden im Uniklinikum.

Renft ist auch ein Teil meiner Jugend, so blieb es nicht aus, dass ich Axel kennenlernte, der zu Renft gehört, wie der linke zum rechten Schuh.
Es gab da im Puhdysforum einen Chat,
also Leute, es machte mir nichts aus bis nach Mitternacht zu chatten und dabei zu wissen,
du musst morgens um 3 Uhr aufstehen…

Ein Schlüsselerlebnis war für mich Cäsars 60. Geburtstag, den wir ohne ihn im Januar 2009 im Anker feiern mussten.
Dort lernte ich den „Forenschreck“ Wodka persönlich kennen.
Sicher ist er schwierig, aber über all die Jahre wurde er mir zum wahren Freund, der mir in so mancher persönlichen Schieflage mit gutem Rat zur Seite stand,
der mir sogar Trost spendete, wenn ich mich elend fühlte, obwohl er mit Sicherheit genau in dem Augenblick größere Schmerzen litt.
Verzeih mir, oller Zausel und DANKE für jedes tröstende Wort!
Von dem Geburtstags-Konzert für Cäsar gibt es eine DVD,
lege ich die in den Player, denke ich zurück, sehe die Bilder und die Tränen laufen über meine Wangen.
Es war ein bunter Haufen, der sich dort zusammenfand und trotzdem, trotzdem passte jeder ins Bild wie ein Puzzleteilchen.
Mal ein wenig verbogen, mal etwas verblasst, aber es passte.
Denn jeder wusste im Innern, was er am anderen hatte.

Mein Leben ist seit Jahren von Musik „gezeichnet“, es geht auf und ab.
Hätte mir 2008 oder 2009 jemand gesagt, du wirst mal neben einem Musiker sitzen und eine Art „Interview“ machen,
ich hätte ihn glatt den Vogel gezeigt.
Ich weiß, dass mich so mancher Dresdner Musiker mag,
Hartmut hat vielleicht ein wenig übertrieben als er schrieb, „Mary ist Dresdens beliebtester Musikfreak…“,
aber manchmal staune ich wirklich, was sich da aus meinem kurzen Grübelmoment:, „was mache ich nun,
da die Kinder das Haus verlassen haben“, geworden ist.

Doch egal, ob man nun bekannt ist, egal ob man sich im Netz bewegt wie eine Schlange, egal, ob man 1000 oder „nur“ 100 Euro im Jahr für Konzerte ausgibt,
nichts, wirklich absolut gar nichts kann wirkliche Freundschaften toppen!

Das Puhdysforum war mir über viele Jahre eine Heimat, fast ein Zuhause.
Auch wenn „Puhdys“ drauf stand, war ja nicht nur Puhdys drin…
Das Bunte, das Vielfältige machte es aus!
Denn schließlich ist doch nicht interessant, welchen Wagen „Maschine“ fährt (auch wenn der Name ein wenig dazu verleitet),
ob der Morgenpups von „Eingehängt“ rosa oder lila war,
ob Bimbo eventuell an Lianen hangeln kann,
ob Scharfschwert als Drummer eventuell beim Kegeln gut trifft und
ob Quaster immer treu war
aber…, ob sie sich noch erinnern, wem sie verdanken, dass sie von ihrem Beruf überhaupt leben können,das ist schon mal interessant!
Ob sie wissen, wieviel so mancher Fan ausgibt, nicht selten über seine Verhältnisse, um sie einmal live zu erleben…
Mich interessiert neuerdings verstärkt, wer dieser Helden ist noch bereit mit dem „gemeinen Konsumenten“ zu sprechen,
wen interessieret WIRKLICH, wie das Publikum tickt, das so schrecklich viele Euronen berappt, um in Konzerte zu gehen…
Denn glaubt mir, nur die, die sich dafür interessieren, sind es wert, besucht zu werden!
Musik ist etwas für Geist und Seele…, doch kann sie nie umsonst sein…,
aber Achtung(!) verdienen die Konzertgänger allemal!
Denn schließlich könnten auch die sicher das Geld gut für andere Dinge gebrauchen.
Ich schweife ab…

Frag mich sowieso, wer wohl bis hierher gelesen hat…

Ich war bei dem, was das Forum so bunt machte…
Nehmt es mir nicht übel, außer der Farbe „Puhdys“ seh ich nichts mehr.
Wären da nicht die „sturen Unbelehrbaren“…
Deren Beiträge werden aber bald „tot“ gemacht von“ Puhdyspupsen“ in rot und blau…
Nein, das ist nicht meins!
Und so, das weiß ich, hat es selbst Bernd in seiner Zeit nicht mehr haben wollen.
Natürlich könnte ich sang und klanglos verschwinden, aber gerade die Lesung von HH hat mir die letzten Jahre so richtig bewusst gemacht.
Das Ganze hier ist schon ein "Werk" gewesen,bevor ich dazu kam... und DU und DU erst Recht...

Und gleich für eventuelle Schwarzseher…, wie Schuhladen z.B. (sorry, ich kenne dich nicht, aber du urteilst mir zu schnell über Dinge, die du nicht kennst, die du nicht erlebt hast, HH zum Beispiel),
ich wurde NICHT angestiftet.
Im Gegenteil, ich weiß, dass dieser Bericht HH ein wenig aus der Fassung bringen wird,
war er es doch, der keine Fotos im Netz von sich wollte…, na ja, ich sagte dann: „jetzt bist du eine öffentliche Person, jetzt musste…“

Jeder Mensch hat seine Fehler.
„Der, der am lautesten schreit, kehre vor der eigenen Tür!“ Ist zumindest meine Erfahrung…

Ich weiß, dass es Unstimmigkeiten gibt, ich weiß, dass viele, die ich mag, nicht mehr miteinander können… - bitte, ich möchte trotzdem, ICH SELBST bleiben dürfen!
Ich bilde mir gern ein eigenes Urteil…
Und eins dieser Urteile ist, hier im PUHDYSFORUM bin ich fehl am Platz.
Mein Interesse galt IMMER der Musik!
Dass private Freundschaften und Antipathien entstehen, ist normal.
Aber wenn auf einer Plattform, die der Musik gewidmet ist, das persönliche „Hick-Hack“ überwiegt,
die Interessen zu EINGLEISIG gefahren werden, ist genau das der Punkt für mich, auszusteigen.
Ich weiß, den wenigsten Usern werde ich fehlen,
war ich doch in letzter Zeit schon fast stumm,
aber ich weiß, viele lesen mit…, Larry, Marek, jetzt auch HC… - vielleicht fragen die sich ja, warum ist sie weg…
Wobei, das ist schon wieder „Größenwahn“…!!!

Die Überschrift hieß: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden und was mache ich daraus???
Ihr werdet es nicht glauben, geschweige verstehn, genau diese Veranstaltung war der Anlass für meine Überlegung.
Also passt es doch zusammen…, oder?!
Denn mein Lebensgefühl ist auch ROCKMUSIK und nicht das Zählen rosaroter Schweinchen…

Bitte Fred, trenne mich ab von dieser Plattform, die ich,
wenn, dann nur noch als Besucher aufrufen möchte…
Mein Traum, etwas zu bewirken, kann hier nicht mehr wahr werden.
Trotz allem wünsche ich Euch allen Glück (besonders dir Schuhladen…,
ich kann ein wenig verstehen, wie du dich ohne Zähne fühlst…
Aber bedenke bitte, so etwas in einem Forum, das kommt nicht gut – poste so etwas lieber privat.
Alles Gute für Dich!) und irgendwann…, vielleicht,
versteht ihr..., warum ich gegangen bin…

Angefügte Bilder:
zz.jpg
zuletzt bearbeitet 26.02.2013 21:15 | nach oben springen

#27

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 26.02.2013 16:09
von Mary (gelöscht)
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Zusatz, bitte liebes "Streifenhörnchen" verzeih..., Dich hab ich nicht erwähnt und dabei könnt ich Dich heute noch zu Boden knutschen, dass ich damals dabei sein durfte, auch oder gerade, weil ich bin wie ich bin... SORRY

zuletzt bearbeitet 26.02.2013 16:47 | nach oben springen

#28

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 26.02.2013 18:00
von Anke68 (gelöscht)
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Danke Mary, toller Bericht...Respekt! Habe ich ihn vorhin aus Zeitgründen nur überflogen, so habe ich mir jetzt die Zeit genommen, ihn zu lesen und du sprichst mir gerade im letzten Abschnitt in großen Teilen aus dem Herzen.

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#29

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 26.02.2013 19:02
von Peg (gelöscht)
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Liebe Mary,

... egal, ob Du als Noch-Mitglied oder Schon-Gast diesen Beitrag liest: Vielen, lieben Dank für Deinen sehr emotionalen Bericht, den ich NATÜRLICH BIS ZUM LETZTEN WORT(!!!) begeistert gelesen habe!

Danke auch für Deine offenen Worte, diese Plattform betreffend. Ich kann Deine Gedanken sehr gut nachvollziehen; denn in letzter Zeit geht es mir oft ähnlich. Schließe ich mich Anke gern an...

... Ich weiß, wo ich Dich finde!

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#30

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 26.02.2013 19:08
von hc schmidt | 3 Beiträge | 6 Punkte

ich verneige mich vor deinen worten mary---------------------------------------

love and peace , hc schmidt

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#31

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 26.02.2013 21:13
von Puhdysforever | 565 Beiträge | 1005 Punkte

Ich möchte mich hier auch mal zu Wort melden, denn zur Zeit bin ich eher der stille Leser, der sich nicht täglich anmeldet, sondern als Gast fleißig liest. Ich persönlich habe HH aus EE noch nie live erlebt, doch seine Gedichte und Gedanken auch hier gerne gelesen. Manch ein Gedicht gefiel mir nicht, aber das ist ja mein Geschmack und die sind ja sprichwörtlich verschieden. Nun hier wieder was von ihm zu lesen, auch wenns nur indirekt von ihm ist, durch Konzertberichte meiner Vorredner, finde ich schön. Auch die Fotos geben einen guten Eindruck vom Geschehen. Ich wäre auch gerne zu den Lesungen gekommen, aber die Arbeit hindert mich daran...sollte er mal in Halle sein, dann geb ich mein Bestes um teilzunehmen.

und weshalb ich hier eigentlich meinen Senf hinzufügen muss, ist...das ich auf diesem Wege Mary für den Bericht (aber auch Kundi und Petra danke für Wort und Bild) und ihre Worte danke sagen möchte, ich hab es von Anfang an bis zum Ende gelesen. Danke!!! Was ich natürlich schade finde, ist die Entscheidung des Verlassen des Forums...Berichte und Fotos habe ich immer gerne gelesen, auch wenn ich nicht jeden Bericht mit "schöne Fotos" "toller Bericht" usw. kommentiert habe...gelesen und verfolgt habe ich sie alle. Ich kann dich sehr gut verstehen, denn oft gehts mir auch so und du spricht mir vieles aus der Seele. Deshalb wünsche ich dir liebe Mary alles Jute auf dem weiteren Konzertwegen und würde mich freuen, wenn im sogenannten Geschichtsbuch Facebook ich von dir weiter was Konzertmäßiges zu lesen bekomme.
Lg Dani

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#32

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 26.02.2013 21:15
von ConnyCity (gelöscht)
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Hallo, liebe Mary, Du Verrückte aus Dresden

auch ich habe Dein Statement bis zum letzten Wort gelesen. Schon längerer Zeit bin ich hier ja nur noch Mitleser, habe mir deshalb aber trotzdem immer meine eigene Meinung gebildet. Sicher kann ich mit Recht sagen, dass ich Dich so gut verstehen kann. Ich weiß, was Abschied und Trennung von einer langen Foren- und Fangemeinschaft in dieser Form bedeuten, wenn auch nicht hier im Puhdys-Forum sondern in einer anderen Gemeinschaft. Wir kennen uns nicht so gut, wie Du viele andere Leute von den Ostrock-Verrückten kennst, die wiederum mich lange und gut kennen. Aber Freunde bleiben Freunde - die gehen Dir nicht verloren und Du Ihnen auch nicht. Weiterhin wird es wundervolle Konzertereignisse und private Treffen geben, auch wenn Du in diesem Forum nicht mehr aktiv sein willst. Sehr, sehr schade, es ist ein Verlust und dies sage ich hier ganz ehrlich. Sicher hast Du es Dir nicht leicht gemacht, Respekt für Deine Entscheidung. Es sollten sich einige Leute wirklich mal Gedanken machen, wen man hier so alles "vergrault". Vielleicht nicht gewollt oder sooo nicht gewollt, aber irgendwie - dies ist meine ganz private Meinung - erscheint mir ein System dahinter zu stecken. Gerade unterschwellige Verdächtigungen und mutwilliges Vermuten und "falsches Interpretieren" des geschriebenen Wortes sind hier seit einiger Zeit zum Volkssport geworden. Natürlich sind wir alle keine Engel, es gibt jute Tage und schlechte und manchmal schreibt man sich eben auch Frust von der Seele. Aber so kann es meiner Ansicht nicht weitergehen. Ist mir egal was jeder über Bernds Zeit hier denkt, es ging sicher auch turbulent zu, aber nicht so "unterschwellig hinterfotzig", sorry, da wurde Klartext geredet. Sicher gab es durch viele persönliche Bekanntschaften auch mehr den Mut dazu, was nicht gefällt, auszusprechen oder sich auch intern auseinanderzusetzen. Es ist nicht alles für den öffentlichen Bereich bestimmt. Dieses Forum ist meines Erachtens für ein breites Spektrum und Vielfalt bekannt - gewesen - muss man wohl bald sagen. Diese persönlichen Angriffe gefallen mir nicht, Punkt!!!... Bernd, HH, Kundi, PM, Mary, Anke auch damals Wodka, Sonny und Frank, der "Waldschrat" und seine liebe Kerstin haben mich hier aufgenommen und dies schon einige Jahre. Sorry, wenn ich wen nicht genannt habe. Freue mich über neue Aktivitäten vom "schreibenden Lexikon" Ingo in meiner "Nachbarschaft" und kann nur schwer damit umgehen, viele Alteingesessenen gehen zu sehen. Natürlich sind auch alle Mitglieder gleich wertvoll, jedenfalls aus meiner Sicht. Vieles ist anders geworden und ich kann schwer damit umgehen. Jut, das ist mein Problem, wollte es nur mal anbringen. Kann mit Kritik und nun wohl von einigen auftretenden Ablehnungen jut leben. In diesem Sinne, Mary, machs jut und wir sehen uns vor den Bühnen dieser Welt - ob Ostrock - oder juter Musik, versprochen. Auch ich muss mehr angestupst werden, um mich endlich wieder mehr einzubringen. Danke für Eure Geduld und allen Forummitgliedern viel Erfolg und ich wünsche mir ein Nachdenken, besonders von den Verantwortlichen. Gruß Conny aus Berlin Adlershof

zuletzt bearbeitet 26.02.2013 21:22 | nach oben springen

#33

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 26.02.2013 23:35
von happyromy | 612 Beiträge | 1295 Punkte

Hallo Ihr Lieben,
... ich bin etwas sprachlos... ehrlich blutet mir gerade das Herz. ich habe dieses Thema gerade mehrfach durchgelesen und irgendwie hat das nix mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun. Was ist los?
es waren doch schöne Berichte. was muss ich lesen von Gast und so weiter. Ihr alle gehört zum Forum!
Wer wenn nicht Ihr wisst das geschriebenes Wort nur einseitig eine Kommunikationsart ist! Und jeder von uns weiß wie verletzend Worte sein können. ... Kann man nicht einmal was im Raum stehen lassen? damit meine ich von hunderste im Tausenste zu kommen. ... wieso müsst ihr euch alles so verletzen damit meine ich ALLE! ...bis einer weint! was ist aus uns geworden? müssen wir uns gegenseitig immer angehen? ich wünsche mir: NEIN! jeder von uns, welche Tricker der eine oder andere drücken muss um jemanden auf die Palme zu bringen ... och manno! was ist los? ich möchte das im Raum stehen lassen. Wir sind alle keine Kinder mehr und wissen genau was wir tun. Am Anfang hatten mal ein paar Personen die Idee mit Herz und Hand zur Musik zu stehen und sich auszutauschen. Hat das noch mit Austausch zu tun? - auch das soll im Raum stehen lassen. Das ist hier keine Idylle im Krieg ! mein Herz ist gerade schwer ... ich möchte das nicht lesen. ich lese gern eure Beiträge, eure Meinungen und Eindrücke zu den Konzerten. Was häßlich macht, sind persönliches Angehen. ...bis einer weint :( ich bin traurig ... ich bitte euch inständig, seid nicht so häßlich zueinander, Fragen an Mods und Admins können auch super gern direkt gehen, haben sicherlich in dem einen oder anderen Fall mal in kurzem Abgleich wesendlich schneller zu klären als übers Forum. Ihr kennt alle meine Handynummer, wers nicht kennt weiß das sie in meinem Bereich. Kurze simsen anrufen mail schicken...nur meldet euch und nehmt nicht gleich den Fedehandschuh auf.... herzlichst Romy

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#34

RE: Lesung von Hartmut Helms "Mein Lebensgefühl ROCKMUSIK" am 21.02.13 in Dresden

in Konzertberichte Ostrock allgemein 01.04.2013 20:39
von Bimbo (gelöscht)
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Ich habe in den letzten Monaten auch nur ab und zu mal ins Forum geguckt und gemerkt, es ist nicht mehr so wie früher und ich fühle mich dort auch nicht mehr wohl.... Meine Kündigung läuft auch!!!
Auch mochte die "Einlagen" von HH, aber auch von anderen sehr gerne.... Man blieb immer auf dem Laufenden, fühlte sich den anderen Usern so nah, als wen nman direkt bei den Erlebnissen dabei war....
Ich finde es echt schade das es so ins Uferlose gelaufen ist, aber wenn´s nicht mehr geht, solte man sich trennen.... Ich habe vor ein paar Jahren über´s Forum viele Freunde & Gleichgesinnte gefunden; darauf bin ich auch stoltz Aber dank FB, Internet, Telefon und Konzertbesuchen, brauche ich das Forum nicht unbeding!
Ich bin auch so immer auf dem laufenden und das ist auch gut so....

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