Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 25.03.2013 21:22von Schuhladen63 (gelöscht)
Bei der Band Skaldowie habe ich einen Beitrag von der nl 3/71 gefunden.
Den werde ich in den nächsten Tagen mal rein stellen.
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 26.03.2013 19:39von Kundi (gelöscht)
Hm... Das ist doch hier das Puhdys-Forum? Keiner erkennt Herrn Peter Rasym, genannt Bimbo, auf dem Feuerkitt-Foto(Beitrag #60) ganz rechts?
Es ist übrigens die Band bei der HdG auch zeitweise spielte. Er ist aber nicht auf dem Foto.
Bei Feuerkitt waren interessante Musiker:
Peter BIMBO Rasym, Bass (Rapunzel, Schubert-Band, Stern Meißen, Datzu, PUHDYS),
links daneben hockend Udo Weidemüller, Gitarre (unter anderem Schubert-Band, Obelisk, Veronika Fischer-Band)
Bernd Schlund, Gesang, Gitarre 3. v.l. ( unter anderem The Butlers, Lift, Gruppe Gong)
Nico Hollmann, piano 2.v.l. ( unter anderem bei Angelika Mann & Gruppe, Gruppe Mondie, Rockn Roll Orchester ) Hollmann komponierte u.an. auch für Mondie ("Marie") Annett Navall und Petra Zieger ( "Schmusen auf dem Flur")
Jörn Frühauf, drums
Die Frau auf dem Foto kenne ich allerdings auch nicht.
Gruß Kundi
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 26.03.2013 22:32von Fred • | 785 Beiträge | 1734 Punkte
Kundi, Du wirst zugeben, die sehen heute alle ein wenig anders aus. Die Feuerkitt Namen hab ich auch zusammen bekommen, dank des unvergessenden Netzes. Aber erkannt hätte ich keinen auf dem Bild.
Wenn ich die Namen lese, dazu das outfit sehe,muss die Musik eigentlich richtig gut gewesen sein. Und es würde mich ganz und gar nicht wundern, wenn die Dame eine recht kelige raue Stimme gehabt hätte. Man sollte mal jemanden danach fragen.
Fred
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 27.03.2013 19:48von Schuhladen63 (gelöscht)
Ganz herzlichen Dank an Euch und Kundi, es ist ein Foto was ich in einem Magazin und im Internet gefunden habe.
Bimbo wiurde neben bei genannt aber wer von den Musiker ist nun Bimbo, stark verändert.
Fotos von Stern > Dazu > Schubert alles im vergleich gehabt, bin nicht drauf gekommen.
Jetzt weiß ich wer Bimbo ist.
Dann werden wir Hubert mal drum bitten die Frage weiter zu leiten.
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 01.04.2013 16:47von Angelika Mann • | 8 Beiträge | 16 Punkte
Zitat von Schuhladen63 im Beitrag #60
Hier brauche ich von Euch hilfe beim erkennen der Musiker, falls es welche sind.
Wäre für die Hinweise sehr dankbar!!!!!!!!!!!!
1. von links Nico Hollmann ( keyboards), 1. von rechts Bimbo Rasym (bass) , 2. von rechts Udo Weidemüller ( gitarre)
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 01.04.2013 16:50von Angelika Mann • | 8 Beiträge | 16 Punkte
Zitat von Kundi im Beitrag #63
Hm... Das ist doch hier das Puhdys-Forum? Keiner erkennt Herrn Peter Rasym, genannt Bimbo, auf dem Feuerkitt-Foto(Beitrag #60) ganz rechts?
Es ist übrigens die Band bei der HdG auch zeitweise spielte. Er ist aber nicht auf dem Foto.
Bei Feuerkitt waren interessante Musiker:
Peter BIMBO Rasym, Bass (Rapunzel, Schubert-Band, Stern Meißen, Datzu, PUHDYS),
links daneben hockend Udo Weidemüller, Gitarre (unter anderem Schubert-Band, Obelisk, Veronika Fischer-Band)
Bernd Schlund, Gesang, Gitarre 3. v.l. ( unter anderem The Butlers, Lift, Gruppe Gong)
Nico Hollmann, piano 2.v.l. ( unter anderem bei Angelika Mann & Gruppe, Gruppe Mondie, Rockn Roll Orchester ) Hollmann komponierte u.an. auch für Mondie ("Marie") Annett Navall und Petra Zieger ( "Schmusen auf dem Flur")
Jörn Frühauf, drums
Die Frau auf dem Foto kenne ich allerdings auch nicht.
Gruß Kundi
Udo war übrigens auch bei OBELISK und ausserdem viele Jahre mein Ehemann...Heute spielt er bei Vroni Fischer.
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 14.04.2013 18:19von Puhdysfan Matti (gelöscht)
manni bei ostmusik stehen bei Lift 2 1978 gestorbene Musiker (Gerhard Zacher, Henry Pacholsky) dort steht auch was zu deren Tod. http://www.ostmusik.de/liftindex.htm
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 14.04.2013 18:20von Puhdy6 • | 5.769 Beiträge | 12501 Punkte
Manni,in welchem Jahr war das denn?
Ich denke,unser Ostrockspezialist und Rätselkönig Fränki kann dazu was sagen,eventuell auch Fred.
Wenn nicht.ich bin nächste Woche in Berlin und treffe,wie beim letztenma,einige bekannte Ostrocker. Die können sicher helfen,Gruß,Hubert!
Nichts bleibt für die Ewigkeit, alles hat seine Zeit!
Puhdys-Forum auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/526925600653933/
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 15.04.2013 13:59von Fränki • | 4.977 Beiträge | 9927 Punkte
Manni hier ist ein großer Artikel , vielleicht findes Du hier Deine Antworten
Lift (Band)
Bodo Kommnick, Werther Lohse und Yvonne Fechner im Juli 2008(„Inselleuchten“ Marienwerder)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Rock, Artrock, Jazzrock, Fusion
Gründung 1973
Website www.lift-rockballaden.de
Gründungsmitglieder
Bass : Gerhard Zachar († 1978 )
Schlagzeug : Konrad Burkert
Gitarre: Jürgen Heinrich
Altsaxophon, Querflöte: Till Patzer
Posaune: Manfred Nytsch
Keyboard: Wolfgang Scheffler
Trompete: Karl-Matthias Pflugbeil
Gesang: Bernd Schlund
Gesang: Christiane Ufholz
Aktuelle Besetzung
Gesang, Schlagzeug, Keyboard
Werther Lohse (1974–1978, ab 1979)
Gitarre, Gesang
Bodo Kommnick
Violine, Gesang, Keyboard
Ivonne Fechner
Schlagzeug
Peter Michailow
Bass
Jens Brüssow
Ehemalige Mitglieder
Gesang: Stephan Trepte (1973–1975)
Keyboard, Gesang: Franz Bartzsch (1973–1974)
Keyboard: Michael Heubach (1974–1978; 1984–1986)
Gesang, Mundharmonika: Henry Pacholski (1975–1978 †)
Gitarre: Peter Sandkaulen (1976)
Violine, Keyboard, Gesang: Hans Wintoch (1984–1985)
Schlagzeug: Frank-Endrik Moll
Bass, Gesang: Michael Schiemann
Bass: Michael Ledig
Bass, Gesang: Jochen Kittan
Bass: Henning Protzmann
Lift ist eine 1973 in Dresden gegründete, deutschsprachig singende Artrockband.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Stil
3 Diskografie
3.1 LPs
3.2 Singles
3.3 CDs
3.4 DVD
4 Siehe auch
5 Literatur
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Geschichte
Aus dem Dresden-Septett ging 1973 die Gruppe Lift hervor. Ihr erstes Konzert gab die Gruppe am 28. Januar 1973. Sie spielte zunächst Blues, Soul und Gospel mit Bläserbesetzung. Gründungsmitglieder waren Gerhard Zachar, Konrad Burkert, Jürgen Heinrich, Till Patzer, Manfred Nytsch, Wolfgang Scheffler, Karl-Matthias Pflugbeil, Bernd Schlund sowie die Sängerin Christiane Ufholz.[1]
1973 kam der Sänger Stephan Trepte dazu; die Blechbläser verließen die Band. Keyboarder Franz Bartzsch, der ebenfalls 1973 zu Lift gekommen war, ging 1974 zur Veronika Fischer Band. Er wurde durch Michael Heubach ersetzt. Schlagzeuger und Sänger Werther Lohse kam 1974 für Konrad Burkert zur Band und ist heute das einzige verbliebene Lift-Mitglied aus dieser Zeit. 1976 kehrte Keyboarder Wolfgang Scheffler nach seiner Zeit bei der NVA zusammen mit dem neuen Sänger und Mundharmonikaspieler Henry Pacholski zu Lift zurück, Trepte wechselte zur neu gegründeten Band Reform. 1977 wurde die erste Amiga-LP der Band, Lift, veröffentlicht. 1978 wurde die LP Meeresfahrt mit den Hits Nach Süden und Tagesreise aufgenommen. Sie erschien 1979. Während vorher die meisten Texte von hauptamtlich tätigen Textern wie Kurt Demmler und Ingeburg Branoner verfasst worden waren, hatte bei diesem Album Henry Pacholski fünf der sechs Liedtexte geschrieben.
Am 15. November 1978 starben Pacholski und Gerhard Zachar während einer Tournee bei einem Verkehrsunfall bei Kalisz in Polen, Michael Heubach wurde schwer verletzt. Das Ereignis verarbeitete die Band einige Monate später im Titel Am Abend mancher Tage, dessen Text von Joachim Krause stammt, der ebenfalls zahlreiche Texte für Lift verfasste.[2] Nach dem Tod der beiden Musiker und dem vorübergehenden Ausscheiden Heubachs kehrte Lohse nach einem Jahr von der Stern-Combo Meißen als Leadsänger zurück. Als Bassist kam Michael Schiemann zur Band. Auch für die beiden folgenden LPs wurden deutliche Umbesetzungen vorgenommen,[1] so dass die musikalische Qualität recht unterschiedlich ausfiel. So wurde Schiemann 1980 durch Michael Ledig ersetzt, der seinerseits zwei Jahre später Jochen Kittan wich.[3]
Der Erfolg der Band ließ Anfang der 1980er Jahre nach. 1984 kehrte Michael Heubach zu Lift zurück. Auch der Violinist Hans Wintoch wurde damals Mitglied von Lift, während Scheffler und danach Patzer die Band verließen. Wintoch und Heubach verließen die Band jedoch nach kurzer Zeit wieder. Die vierte Amiga-LP, Nach Hause, gilt als Rarität.
Nach der Wende besann sich die Band unter Führung von Lohse auf ihre erfolgreiche Zeit. Von 1992 bis 2000 war Henning Protzmann Bassist bei Lift. Mit den artverwandten Bands electra und Stern-Combo Meißen gibt die Band seither als Sachsendreier, ursprünglich eine bekannte Briefmarke, Konzerte. 2011 besteht Lift aus Werther Lohse (Gesang, Schlagzeug, Perkussion), Bodo Kommnick (Gitarre, Gesang), Ivonne Fechner (Violine, Gesang; ursprünglich Yvonne Fechner), Peter Michailow (Schlagzeug) und Jens Brüssow (Bass).[1]
Stil
Besonders in den Jahren von 1975 bis 1980 war die Musik von Lift geprägt von melodischen, oft langen Artrockstücken. Dazu gehören Meeresfahrt von der gleichnamigen LP und die Ballade vom Stein auf dem ersten Album. Die Texte sind voller Metaphern. Einige Stücke sind verträumt-intim, während andere dem Jazzrock zuzuordnen sind. Ein prägendes Element ist der mehrstimmige, kraftvolle Chorgesang. Die Instrumentierung umfasst neben den üblichen Rockinstrumenten auch die Querflöte und Streichinstrumente.
Ab dem dritten Album, Spiegelbild, überwogen elektronische Instrumente und stärkere Rhythmusbetonung.
Diskografie
LPs
1977: Lift (Amiga)
1979: Meeresfahrt (Amiga)
1981: Spiegelbild (Amiga)
1987: Nach Hause (Amiga)
Singles
1973: Skandal / Regentag (Amiga)
1973: Lied zu den Anden (B-Seite, Amiga)
1973: Wenn (A-Seite, Amiga)
1974: Komm doch einfach mit / Jeder Tag ist eine lange Reise / Musikanten sind in der Stadt / Doch die Wälder sind grün (Amiga-Quartett, Amiga)
1975: Soldat vom Don (B-Seite, Amiga)
1977: Mein Herz soll ein Wasser sein / Roter Stein / Wasser und Wein / Jeden Abend (Amiga-Quartett, Amiga)
1980: Am Abend mancher Tage / Komm heraus (Amiga)
1984: Sag mir alles was du weißt / Immerfort (Amiga)
CDs
1992: Rock aus Deutschland Ost 6 – Wasser und Wein
1994: Spiegelbild / Nach Hause
1995: Best of Lift
1995: Meine Schulden
1996: Die schönsten Balladen
1998/2003: LIFT classics
1999: Nach Süden
1999: Sachsendreier live (mit electra und Stern-Combo Meißen)
2000: Lift
2000: Meeresfahrt
2000: Lift Unplugged
2003: Classics & unplugged
2005: Tagesreise – Best (1976–2003)
2007: Sachsendreier live – die Zweite (mit electra und Stern-Combo Meißen)
2008: Hits & Raritäten (Buschfunk)
sowie diverse Stücke auf Samplern, unter anderem auf Ostrock in Klassik (2007; CD und Doppel-DVD)
MEIN LEBEN IST MAL SO UND MAL SO und wenn es mal nich so lief sag ich mir NOCHMAL
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 15.04.2013 17:15von Fred • | 785 Beiträge | 1734 Punkte
Klar kann man zu Lift einen kleinen Roman verfassen. Das sieht man schon daran, wieviele Musiker bei Lift mehr oder weniger lange mitwirkten. Also Manni - frag wenn du etwas wissen möchtest. Einiges kann ich bstimmt beantworten, wenngleich, das gebe ich neidlos zu, wohl nur wenige Fans mehr über Lift wissen als HH, der nicht nur bekennender Lift Fan ist, sondern auch intimer Kenner vor allem der alten Band. Der ist aber gerade nicht hier im Forum. Aber einen Beitrag anlässlich des Gedenkkonzerts zum Zachar Geburtstag 2010 von ihm findet man noch. Siehe hier: Für GERHARD ZACHAR: Am Abend mancher Tage - Glauchau, 9.10.2010
Was soll ich auf Deine Frage antworten? Ich verstehe das mal so, dass Du etwas über Gerhard Zachar und Henry Pacholski wissen möchtest.
Gerhard Zachar war, wie man auch im oben stehenden Wiki Text lesen kann, der Gründer von Lift und bis zu seinem Tod deren Bandleader. Pacholski kam als Sänger zur Band, weil Stephan Trepte, nach einer Rumänientour Lifts die man zusammen mit Zachars Frau Dina Straat spielte, wegen einiger interner Probleme überraschend aus der Band ausstieg. Übrigens ging Trepte nicht wegen seines Einstiegs zu Reform, wie dort zu lesen ist, sondern weil es in der Band für ihn nicht mehr stimmte. Er arbeitete in gewisser Weise sogar Pacholski noch ein wenig ein, aber das ist ja nicht unbedingt gefragt gewesen.
Pacholski war ein echter Glücksgriff für Lift. Ein Mann mit dem Format der ganz Großen. Nicht nur eine begnadete Stimme, sondern auch ein exzellenter Texter. Etwas dazu ist unter folgendem Link http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Pacholski bei wikipedia nachzulesen.
Da steht auch der Fakt, dass Zachar und Pacholski bei einem Autounfall in Polen ums Leben kamen, bei dem Michael Heubach am Steuer saß.
Danach musste sich die Band gewissermaßen neu erfinden. U.a. Werther Lohse kam zurück, Heubach ging (kam später wieder zurück) und und und. 1984 gab es einen weiteren, tiefen Einschnitt für die Band. Mit Heubach und Patzer gingen die letzten beiden "Urgesteine" der Band, die noch mit Zachar und Pacholski gespielt hatten und es gab mit Bodo Kommnick, der seit dem nur ein einziges Lift Konzert nicht gespielt hat, eine sehr markante Gitarre, wo zuvor vor allem Keyboards zu hören waren. Über diesen "Stilwechsel" ließen sich auch abhandlungen schreiben, aber auch das war nicht gefragt, meine ich.
So kann man wohl zusammenfassen: Es gab seit 1973 mehrere stilistische Ausrichtungen von Lift. Mit Zachar und Pacholski zwischen 76 und 78 war Lift eine Band, die musikalisch balladesk und pompös daher kam wie Karat, die Stern Combo oder Elektra und das mit guten Texte, die hin und wieder eher an Renft erinnerten, vereinte. Eine der angesagtesten Bands im Osten bis heute.
Am Rande des Stern Combo Konzerts in Berlin, erzählte mir Werther Lohse, dass Lift an etwas Besonderem anlässlich des anstehenden Jubiläums arbeitet und dass daran auch einige "Altliftler" beteiligt sein werden. Das Ergebnis soll man im Herbst erleben können.
Fred
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 15.04.2013 17:36von Puhdysfan Matti (gelöscht)
da ich heuter gelesen habe das H&N eine neue CD rausbringen dachte ich mir ich poste das mal hier rein. mehr gibts hier
http://www.sz-online.de/nachrichten/star...ril-g13048.html
und hier (CD)
http://www.amazon.de/Fr%C3%BCher-Oder-Sp...der+Sp%C3%A4ter
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 17.04.2013 01:34von Fred • | 785 Beiträge | 1734 Punkte
Vorgestern gab es eine Frage zu LIFT. Ein paar Infos haben wir ja zusammengetragen. Wirklich viele Infos gibt es wie so oft (um nicht zu sagen fast immer) auf Deutsche Mugge.
Man schaue hier: http://www.deutsche-mugge.de/portraits/2454-lift.html
Die Quelle war wegen des aktuellen Seitenumbaus dort nicht so ganz einfach findbar, aber im Normalfall findet man unter Portraits und den weiterführenden Links zu den meisten Bands / Musikern so viele und oft bessere Infos als auf Ostmusik und Wikipedia zusammen.
Übrigens gibt es auf der Seite eine Suchfunktion die richtig Spaß bringen kann, denn darüber findet man in der riesigen Datenbank auch viel Querlinks.
Fred
RE: Welche Solokünstler und Ostrockbands gab es vor der Wende und was ist aus ihnen geworden?
in Ostrock allgemein 18.04.2013 19:17von Gelöschtes Mitglied
Ich hab hier auch noch was aus diesem Forum gefunden:
Einen hab' ich noch: LIFT - Konzert im Oktober 1977 !
IN MEMORIAM - Gerhard Zachar und Henry Pacholksi, LIFT
« Dagmar Frederic- Ein Lied für die Mark- ein Beitrag nicht nur für "Schlagerfreunde" | Paule Panke und Pankow im MDR » |
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